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Wieso der Begriff "Muttertät" in aller Munde sein sollte

Mutter zu werden ist ein wichtiger Schritt im Leben vieler Menschen. Jede von uns ist mit einem speziellen Mutterbild aufgewachsen, das mal mehr mal weniger den typischen Klischees entspricht.

Die wenigsten von uns haben wirklich realistisch erfahren, was das Muttersein heißt.

Wir reden gerne über die rosaroten Seiten und verheimlichen die dunkelgrauen.

Meistens passiert das aus Angst, dass sich die Frauen, die diese Erzählungen hören, gegen die Mutterschaft entscheiden – als würde direkt die ganze Menschheit aussterben, wenn man sich mit allen Fakten auf dem Tisch für oder gegen Mutterschaft entscheidet.

Die Verklärung von Mutterschaft führt dazu, dass immer mehr Mütter sich enttäuscht, ausgebrannt oder für ihre Gedanken und Wünsche beschämt fühlen.

Viele haben das Gefühl, dass sie einen Tag vor der Geburt der eine Mensch und am Tag nach der Geburt ein ganz anderer sind.

Aber wisst ihr – das ist nicht nur ein Gefühl, das hat Hand und Fuß. Und diesen Prozess haben 2021 die Doulas und Schwestern Natalia Lamotte und Sarah Galan „Muttertät“ genannt: Ein Begriff, der sich aus „Mutter“ und „Pubertät“ zusammensetzt.

Sprechen wir darüber, warum wir alle diesen Begriff kennen sollten:

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