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Zurück in die Zukunft

Darunter steckt immer ein kluger Kopf (Kostenlose Symbolbilder sind einfach der Hammer. Credit: Luis Cortés, Unsplash) (Öffnet in neuem Fenster)

Liebe Leserinnen, Freunde und Fans der Prenzlauer Berg Nachrichten.

Wir schulden euch eine Entschuldigung. Erst haben wir euch zwei Freitage hintereinander schamlos versetzt, und dann ist heute Mittwoch.

Sorry!

Wir wissen, wie verwirrend es sein kann, wenn Gewohnheiten nicht machen, was man von ihnen erwartet. Andernfalls hätten wir gerade nicht diesen frischen im Sinne von "frischen" Erdbeergeschmack im Mund (die Kinderzahnpasta gehört in die Schublade, nicht ins Zahnputzglas!). Aber wir haben gute Gründe für diese kleine Sendepause: Die Prenzlauer Berg Nachrichten werden kernsaniert, und ihr dürft die Wandfarbe mit aussuchen und die Form der Türknäufe bestimmen. Wenn ihr mögt.

Hurra!

Seit 2010 machen wir jetzt schon nahezu unverändert eure sympathische Kiezpostille. Damals war Grünkohl noch uncool, die Eröffnung des BER für 2012 geplant und eine Kaltmiete von über sieben Euro pro Quadratmeter galt als Wucher.

14 Jahre sind eine lange Zeit – vor allem, wenn man bedenkt, dass diese 1400 Internetjahren entsprechen.

Höchste Zeit, mal durchzulüften.

In den nächsten Wochen wollen wir euch auf eine Reise mitnehmen, um herauszufinden, was Lokaljournalismus im Jahr 2024 alles sein kann. Eins steht für uns jetzt schon fest: Die Prenzlauer Berg Nachrichten sollen noch mehr zu eurer Zeitung werden. Deshalb wollen wir wissen:

Was können wir besser machen?

Was braucht ihr gar nicht?

Was wolltet ihr uns schon immer mal sagen?

Als Kick-off, wie die coolen Start-up-Menschen sagen, haben wir eine hübsche Umfrage gebaut. Allen, die mitmachen, ist unsere unendliche Dankbarkeit gewiss – und ihr habt die Chance, am Ende eine Zeitung zu bekommen, die besser zu euch und euren Bedürfnissen passt als jedes Tinder-Date.

Echt mal, macht mit! Bei Bedarf stellen wir auch gerne ein Teilnahmezertifikat aus.

Aktuell schrauben wir noch ein wenig an der Technik und sortieren uns als Redaktionsteam neu. Im März geht es dann los, mit viel Neuem, viel Beteiligung, viel Ausprobieren und vor allem richtig viel Bock!

Beweisfoto:

Yep, das nächste Mal machen wir das Selfie nicht gegens Licht.

Und yep: Wir sind's, wieder.

Die Älteren (dafür aber umso Weiseren) unter euch erinnern sich vielleicht an uns, Philipp Schwörbel und Juliane Schader (früher unter dem Künstlernamen Juliane Wiedemeier bekannt). Einst haben wir die Prenzlauer Berg Nachrichten gegründet. Nun geben wir den Howard Carpendale und sagen "Hello again!", vor allem aber

"Das Prenzlauer-Berg-Nachrichten-Labor ist eröffnet!".

Wir freuen uns, und ihr Euch jetzt hoffentlich auch.

Beste Grüße,

Juliane & Philipp

PS: Jetzt schon Fragen, Ideen, Redebedarf? Dann schreibt uns gerne. Wir freuen uns über Post an redaktion@prenzlauberg-nachrichten.de (Öffnet in neuem Fenster).

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