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Der Krieg und die Angst vor der Angst

Friedemann ist müde. Aber nicht „kriegsmüde“. Sondern müde über Ablenkungen und Verwirrungen des Diskurses hier. Als ob es noch irgendetwas zu diskutieren gäbe. Wir müssen angesichts gezielter Attacken auf ukrainische Zivilist:innen endlich anerkennen, dass manchmal die Einteilung in Gut und Böse doch richtig und notwendig ist. Mit allen Konsequenzen. Was uns im Weg steht, ist Angst. Vielleicht aber ja nur die Angst vor der Angst?

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