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Childhood Reloaded: Das innere Kind shoppt mit (August 2023)

Crocs mit Deko-Steckern, Softeistürme auf Instagram, Pink forever: Befinden wir uns in einer Retro-Dauerschleife oder erleben wir eine Art kollektiver Regressionstherapie? Zurück in die Kindheit, weil die Komplexität und Unsicherheit der Welt zu viel sind für Wesen, erschaffen, um Pflanzen zu sammeln, Mammuts zu jagen und Lagerfeuer anzuzünden. Und: Ist das Eskapismus, die Infantilisierung der Gesellschaft, self-care … oder das größte Geschäft aller Zeiten? Gedanken zu einem Phänomen, dessen wohliger Wucht ich mich nicht mehr länger entziehen will.

„Teddy Bear“: Die girl group STAYC auf der Bühne des Festivals K-Pop Lux in Madrid. (Video & Effekte: Siems Luckwaldt)

„Teddy Bear“: Die girl group STAYC auf der Bühne des Festivals K-Pop Lux in Madrid. (Video & Effekte: Siems Luckwaldt)

Die flirrende Luft vor dem Estadio Civitas Metropolitano (Öffnet in neuem Fenster) fühlt sich heißer an, als die 34 Grad der Wetter-App. Kein Wölkchen am Himmel, nirgends ein Hauch von Schatten. Rund um die Heimat des spanischen Rekordmeisters Real Madrid drängen Tausende farbenfroh gewandeter Menschen in ausufernden Schlangen auf die Einlasstore zu. Heiser gebrüllte Ordnerteams versuchen, die Menge mit Absperrgittern aus Stahl zu trennen und weiter zu komprimieren. Nicht sehr clever, bei der Hitze. Mancher Fan erlebt statt Superstars auf der Bühne bloß die Profis im Sanitätszelt.

Mein mintfarbenes T-Shirt sieht aus, als hätte ich es mir von Andreas Türck geliehen, zu Talkshow-Zeiten der König der Schweißflecken (Öffnet in neuem Fenster). Immerhin habe ich ausreichend Wasserfläschchen dabei, mit Comicfiguren darauf. Ruhe bewahren, Enge und hohe Temperaturen annehmen, wegatmen. Das klappt, wie früher beim Bikramyoga (Öffnet in neuem Fenster).

Aus dem Inneren des imposanten Stadionbaus von 1947 dröhnen die Bässe des Soundchecks. So tief und mächtig, dass der Herzschlag den Beats folgt. Die Vorfreude der rund 30.000 K-Pop-Fans nähert sich dem boiling point. Viele haben über Monate auf Flüge und billige Hotelzimmer hin gespart. Einige sind zum ersten Mal ohne Eltern im Ausland, andere mussten Muttis oder Papis zum Mitkommen überreden. In Social-Media-Posts war nachts von wildem Kampieren vor der Location die Rede, von Zoff mit Security-Mitarbeitern, von der Furcht, die hart erkämpfte Pole Position nicht bis Konzertbeginn verteidigen zu können. Was, wenn man es nicht bis in eine der vorderen Reihen schafft, der direkte Blickkontakt mit den sieben top acts aus Korea ausbleibt?

Ich blende die nervösen Diskussionen um mich herum aus, die Teenie-Dramen, die spontanen Gesangseinlagen und Choreografie-Proben. Beim Blinzeln in die Sonne spüre ich plötzlich, wie mir ein paar Tränen über die Wangen kullern, ehe warme Strahlen sie trocknen. Ein Gefühl von euphorischer Lebendigkeit überwältigt mich. Für Sekunden bin ich nicht mehr 45, sondern eher 17. Okay, vielleicht 27, bei Kerzenlicht. Verrückt.

Klicken Sie hier (o.) für die von mir vorgelesene Audio-Version.

Das gleiche Wort hatte auch mein vernunftgesteuerter Steinbock-Kopf benutzt, als ich eines Nachts meine Karte für K-Pop Lux (Öffnet in neuem Fenster) in der spanischen Hauptstadt buchte, samt Iberia-Ticket und AirBnB-Zimmer. Trotz aller Sparsamkeit für die Summe von etwa einer Woche Ferienhaus in Dänemark, ohne Stromgebühr.

Warum stört sich mein innerer Kritiker daran eigentlich nicht im Geringsten? Warum berichten Freunde und Kollegen mir immer öfter von ähnlichen „Just for Fun“-Entscheidungen? Und warum scheint das (Mode-)Marketing vom traditionellen Argumente-Quartett aus Stil, Leistung, Preis und Nachhaltigkeit umzuschalten auf sorgloses Erleben, untermalt von coolen Sounds?

Wir sind Superhelden, und du? Cosplay auf irgendeiner ComicCon.
(Foto: Kashawn Hernandez / Unsplash)

Für die Wissenschaft sind die Antworten seit Jahrzehnten klar – und äußerst bedenklich. Die Philosophen und Psychologen beklagen eine grassierende Infantilisierung (Öffnet in neuem Fenster), also einen Hang zur Komplexizitätsreduzierung, zur Verniedlichung sowie zu Narzissmus und Egoismus. Kurz: Einen Tausch des Erwachsenseins samt Verantwortlichkeit und Reflexion gegen die kuschlig fremdbestimmte Kinderzeit (lat. infantilis, zu dt. „kindlich“).

Auf den Konsum bezogen erklärte der Medienwissenschaftler Neil Postman (Öffnet in neuem Fenster) bereits in den Siebzigern sinngemäß, dass die Konsumgesellschaft einerseits früh erwachsene (und geschäftsfähige) Kinder und zum anderen ewig kindische Erwachsene brauche, um in Gang zu bleiben und Profite zu erzielen. Das Business floriert danach nur in Lebensphasen, in denen die Möglichkeit zur Beeinflussung (aka Manipulation) groß und die Suche nach dem anderen, besseren Ich besonders intensiv (gern auch verzweifelt) verläuft. Soziale Medien, müsste man aus heutiger Sicht ergänzen, befeuern zudem die Sehnsucht nach dem Gras, das in anderen Gärten (Accounts) saftiger und grüner scheint. Nach dem süßen Dasein der anderen.

Selbst bei einer Hybrid-Generation wie der Gen X macht sich eine fear of missing out breit. Auch rückwirkend, weil wir sehen, was jetzt möglich wäre, wenn wir die Zeit zurückdrehen könnten. Wir, die vor und mit dem Internet aufwuchsen. Die sich Nachrichten auf klobigen Handys schrieben, über AOL-Messenger, auf MySpace, StudiVZ, Facebook, im Second Life – und nun TikTok erkunden. Die trotzdem tapfer das neoliberale Dogma von der Leistung glaubten, die sich sicher lohnt. Deren Work-Life-Balance im (späten) Feierabend und (kostenlosen) Überstunden bestand.

Doch zurück zu den Lebensphasen, die der Theologe Romano Guardini (Öffnet in neuem Fenster) einst so genial wie einleuchtend durch Krisen und daraus resultierende Entscheidungen verbunden sah:

Der Säugling: die Krise der Loslösung vom Mutterleib und die Erfahrung des Schreckens in der Welt.
Das Kind: die Krise zwischen Abhängigkeit und Selbstbehauptung.
Der Jugendliche: die Krise von Rebellion und Identifikation.
Der Erwachsene: die Krise zwischen Ideal und Wirklichkeit, Mündigkeit und Unterwerfung.
Das Alter: Die Erkenntnis der Grenzen der eigenen Kraft, die Krise der Ernüchterung, die Hoffnung auf Weisheit.
Und schließlich: die Krise des Loslassens, die Erwartung des Endes.“

Der Allgemeinheit, meint(e) nicht nur Guardini, nützt es, wenn jede:r sich diesen Abschnitten entsprechend verhält. Ein Fünfjähriger sollte also möglichst noch nicht mit einer halbautomatischen Militärwaffe herumfuchteln und ein Siebzigjähriger nicht mehr im A*sch-isst-Hose-auf-Tanga durch den Timmendorfer Sand spazieren, mit aufgedrehtem Ghettoblaster, einen Bubble Tea schlürfend. Oder so ähnlich.

Paradoxerweise braucht die werbetreibende Wirtschaft, sämtliche Insta brands und D2C-Start-ups eingeschlossen, dringendst genau solche kindlichen Wünsche nach Spaß, Komfort und Trost. Nach einfachen Lösungen und schützender Dazugehörigkeit. Marken sind angewiesen auf potenzielle Zielgruppen, die jung sind oder sich zumindest am herrlich volatilen Geschmack der Jugend orientieren. Begierig das next big thing erwartend, experimentierwillig bei Outfits, Technologie, in der Ernährung und ihrem Medienkonsum.

Armani bis Zegna und alle dazwischen und außerhalb brauchen Youngster mit daddy money oder erhackten Krypto-Millionen – und mittelalte Säcke wie mich, die auf Entdeckungsreise in die eigene Jugend gehen, um von dort ein Best-of ins Jetzt zu streamen. Beispielsweise Reaktions-Videos auf YouTube, in denen Gen-Zer über „unsere“ Stars wie Michael Jackson, die Backstreet Boys, Anastacia, Bonnie Tyler oder Aerosmith staunen. Mich haben diese Clips derart happy gemacht, durch die parasoziale (Öffnet in neuem Fenster) Verbundenheit vermutlich, dass ich youtube.com (Öffnet in neuem Fenster) im Browser leider sperren musste. Suchtgefahr.

https://youtu.be/UHJmMYAp518 (Öffnet in neuem Fenster)

Sehnsucht nach den unendlichen Chancen der Kindheit: der bewegende Song „Childhood“ von der Band The Rose.

Ja, das klingt zunächst besorgniserregend nach Jugendwahn. Samt Botox-Abo, creepy Ü50-Gästen auf Ü20-Partys und Minirock zum Stützstrumpf. Doch ist es nicht genau dieser energische Wille zur Veränderung, zum Überprüfen eigener Glaubenssätze und Korrigieren von Gewohnheiten, den wir an greisen Stilikonen wie Iris Apfel, Wolle Joop, Cher, Jane Fonda und, selig, Karl Lagerfeld so bewundern? Die Verweigerung der Demografie-Schublade und Bevormundung à la „Dafür sind Sie zu alt“? Wir knien doch nieder vor ihrem nimmermüden drive, ihrer Aufgeschlossenheit, ihrem Mut. Bloß wenn die eigene Mutter zwei Blusenknöpfe auflässt oder der Veteran im Autohaus Röhrenjeans trägt, dann ist das plötzlich total daneben, „dauerjugendlich“ und pfui? Ich dachte bisher, sich das Kind zu erhalten, sei ein Kompliment. Wohl nicht.

Stattdessen unterschreibt man blind, was der Soziologe Norbert Elias vor rund 90 Jahren postulierte: Die Gleichsetzung des Erwachsenseins mit Zivilisiertheit. Mit einer Beherrschung der kindlichen „Wildheit“ und der Akzeptanz von Sitten, Rollen und Moral. Plus: die Verantwortung für sich, sein persönliches Umfeld und die Gemeinschaft. Mit der Bereitschaft zur konstruktiven Kritik, zum Kompromiss und dem Verzicht auf Gut/Böse-Schemata sowie Gewalt. Ach ja, und auf Fäkalsprache. Alles zu begrüßen, keine Frage. Wobei Elias natürlich keine Chance hatte, jemals dem 24-Stunden-News-Zyklus zu folgen oder Twitter-Kommentare zu lesen.

„Zu wenig Abenteuerspielplatz, zu viel Wirklichkeit.“
- aus „Stark wie nie“ von Ute Freudenberg

Könnte Erwachsensein vielleicht im „sowohl als auch“ eine Heimat finden statt ausschließlich im „entweder oder“? Unter Umständen darf man ja auch jenseits der 20 Smileys auf dem Büro-Sweater tragen und Journey, Fettes Brot und BTS auf einer Playlist vereinen. Dazu ab und an tun, was die Band Klee einst besang: „diesen einen Fehler richtig machen (Öffnet in neuem Fenster)“. Weil in sogenannten bad decisions mitunter der Schlüssel zu dem Gefühl liegt, das mich in Madrid still schluchzen ließ. Pure Lebensfreude.

Unsere Biographien verlaufen nämlich nicht so linear, wie Guardini es damals skizziert hat. Sie sind eher ein Zickzack-Kurs mit vielen Sackgassen, Umleitungen und u-turns. Wie Cross-Over-Mode, die sich bei Dior, Joseph und Zara bedient. Weder steht eine zuweilen schräge Verspieltheit im Widerspruch zu Expertise und Professionalität, noch sind Männer in Nadelstreifen, die zum Lachen in den Weinkeller steigen, ein Garant für Seriosität und Intelligenz. Et vice versa.

Tja, und dass die Hinwendung zu Hello-Kitty-Merchandising, Wikinger-Spektakeln und dem Backen von Waffeln in Fischform eine feig-naive Flucht darstellt, ist so zutreffend wie die Kritik, der „Barbie“-Film wäre albernes Popkornkino. Das ist er auch, neben einer beißenden Satire auf die Illusion der Gleichberechtigung. Dementsprechend kann ich mich ein Stück weit aus der Schusslinie der Aufmerksamkeits- und Empörungsökonomie nehmen, ohne die Augen komplett vor der Wirklichkeit zu verschließen. Ich kneife sie nur zusammen, bis die Dosis real life zu meinen Kraftreserven passt.

Die vier Ebenen der Werte-Pyramide, die Produkte und Dienstleistungen nach ihrem Nutzen für die jeweilige Bedürfnis-Stufe einsortiert (Bain & Company)

Obwohl es irre erwachsen scheint, sich den guten wie schlechten Zeiten in unserem Land, auf unserem Planeten entgegenzustellen wie Arnold Schwarzenegger dem fiesen Quecksilber-Android in „Terminator 2“ – unser vegetatives Nervensystem ist für die Dauerattacken unzähliger Stressoren leider nicht geschaffen. Niemand kann alles mental schultern und gesund bleiben: den Ukrainekrieg, die Bedrohung künstlicher Intelligenz, die Inflation, die Klimakatastrophe, „Das Sommerhaus der Stars“. Unsichere Renten, turbulente Aktienmärkte, explodierende Mieten, die Transformation ganzer Wirtschaftszweige, die Wärmepumpen-Konfusion. Pflegebedürftige Eltern, die Watch-Liste auf Netflix, eigene Zipperlein und die guten Ratschläge von Unbekannten auf diversen Plattformen. Da geht Gen Z wie Gen Alt bald das Cortisol (Öffnet in neuem Fenster) aus. Stop the world, I want to get off. And shop.

Auf diesen Leidensdruck wirkt offenbar gerade Nostalgie wie ein linderndes Wundpflaster. Das legt eine Studie nahe, die das „Journal of Neuroscience“ 2022 veröffentlichte. Demnach ist das Schwelgen im Gestern vergleichbar mit einem sanften Schmerzmittel. Die Vertrautheit von Songs, Styles und Speisen – selbst als Remix – löst Anspannungen und Sorgenspiralen. Was sich im (aktuell leicht schwächelnden) Boom von Vintagemode im Luxusbereich ebenso widerspiegelt wie im Comeback der Looks aus den 1990ern, der Y2K-Ära und früheren Jahrzehnten.

HUGO-Kampagne: „kinetische Energie der Musik trifft auf Individualismus und Selbstentfaltung“ (Musik: „Body Wan Shake (Öffnet in neuem Fenster)“ von Freg Motif x Magugu)

Eine besondere Bedeutung als Darreichungsform für popkulturelle Energie, den gelegentlichen Ausflug in die Vergangenheit sowie Momente grenzenloser Freiheit und Verstandenfühlens kommt der Musik zu. Mir scheint darin die letzte Möglichkeit zu liegen, um die verkrustende Polarisierung in der Gesellschaft für drei, vier Minuten aufzubrechen, eine Sprache zu sprechen, über sämtliche ideologische Barrieren hinweg. Weil Melodien, Rhythmen, Instrumente und Gesang ganzheitlich wirken, den Körper durchströmen wie das Blut in unseren Adern. Musik erzeugt Emotionen, verstärkt Stimmungen, dreht alles auf links, kitzelt sämtliche Sinne und fordert unser Gehirn heraus. Aus meiner Apple-Music-Statistik kann ich anekdotische Beweise liefern: 2500 Titel von 1734 Künstlern summieren sich auf 10.000 Minuten. Und das ist nur das erste Halbjahr, so viel wie noch nie.

Wen wundert es, dass Modemarken, und nicht nur die, mittlerweile fast ausschließlich Sänger:innen und Bands als Botschafter beschäftigen, während Schauspieler und Sportler zunehmend in Branchennischen verschwinden. Stellt doch Musik das universellste Medium von allen dar, das praktischerweise direkt an unser Bauchgefühl appelliert und willkommene communityvibes auslöst. Ob Enhypen x Prada oder Kid Cudi für Calvin Klein. Die Marke, die meinen K-Pop-Schwarm unter Vertrag hat, die ist mir gleich näher, ganz egal, ob die Kollektionen wirklich über 0815-Streetwear hinausgehen. A brand like a friend. Zudem haben die Followerzahlen von Popgruppen und Rappern die Beliebtheit von Hollywood-Größen längst uneinholbar hinter sich gelassen. Am Ende ist halt alles ein Zahlenspiel.

Ein weiterer nützlicher Nebeneffekt: Gerade in der Mitte des Marktes und selbst im Premiumsegment gehen etlichen die USPs aus. Das Kaufargument Qualität ist spröde, der Preis als Anreiz recht endlich, die geringe Halbwertzeit von Kollabos rechtfertigt kaum mehr die Budgets – und viele Designs können nicht einmal deren Schöpfer von Konkurrenzware unterscheiden. Lieferketten werden seziert, Botschaften bekrittelt, Trends im Minutentakt nachjustiert oder fallengelassen. Nur Musik, so lässt sich das millionenschwere Engagement interpretieren, kann Kauffreude wach schocken und Begehrlichkeit global steigern. Im K-Pop und in K-Dramen haben fast alle Luxushäuser offenbar die momentan appetitlichste Variante dieser legalen Droge gefunden.

Anders als früher will ich bei alledem so gut ich (es mir leisten) kann dabei sein. Mode, Musik, Live-Erlebnisse, Sinnesrausch. Nicht verzweifelt, sondern ganz bewusst. Mit kindlicher Freude. Über meine ersten Doc Martens, Hawaiihemden, Fake-Piercings und Manga-Shirts. Über Spontanität. Gut, Hubba-Bubba-Kaugummi traue ich mich mit drei Kronen nicht mehr, und bei Kangoo Jumps oder Rollerblades wird mein Orthopäde sauer.

Der Erwachsene bleibt übrigens insofern am Ruder, weil ich für die neue Lust am Genuss nicht Haus und Hof aufs Spiel setze oder in Klamotten herumlaufe, die eine folgenreiche Kopf-OP nahelegen. Ansonsten: You go, kid!

Immer hereinspaziert: Krusty, der Clown, in den Universal Studios, Orlando.
Foto: Unsplash

Was ich Ihnen für den Rest-Sommer wünsche, liebe Unterstützer:innen? Hm. Cocktails ohne Kater. Montage ohne Teams-Meetings. Ein Deutschland ohne „Alternative für“. Fast Food ohne Reflux. Serien-Marathons ohne 6-Uhr-Zug am anderen Morgen. Ein Internet ohne hater.

Wir lesen uns Ende des Monats wieder mit einem Füllhorn an Kultur- und Konsumtipps, persönlich kuratiert von mir für Sie. Fantastisch, dass Sie Teil meiner LuxusProbleme sind!

Verwendete Quellen (Auswahl): Deutschlandfunk Kultur (Öffnet in neuem Fenster), The Red Flower Factory (Öffnet in neuem Fenster), Deutschlandfunk (Öffnet in neuem Fenster), Fast Company (Öffnet in neuem Fenster), Der Freitag (Öffnet in neuem Fenster), Quartz (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Essays

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