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Wann muss ich in eine stationäre Therapie? – 13 Gründe

„Stationäre Therapie – ist das nicht was für welche #ausderKlapse? Also für die ganz mutigen und verrückten unter uns?“ Hm…Nein! Es gibt sehr gute Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie und viele Möglichkeiten, wie und warum dir eine stationäre Therapie empfohlen wird!

Zum vollständigen Artikel: Wann muss ich in eine stationäre Therapie? – 13 Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie (Öffnet in neuem Fenster)

Grundsätzliches über stationäre Therapie

Generell gilt: Eine ambulante Psychotherapie (Öffnet in neuem Fenster) hat immer Vorrang vor einer stationären Psychotherapie. Dein Weg wäre  also: Zuerst ambulante Psychotherapie und dann stationäre Therapie.

Eine stationäre Behandlung an einer psychosomatischen Klinik ist dann indiziert, wenn die Weiterbehandlung mit ambulanten Maßnahmen nicht mehr ausreicht.  Sprich die ambulante Therapie kann nicht für eine ausreichende  Stabilisierung oder Besserung deines Zustandes sorgen. Dann ist eine  stationäre Behandlung in einer Klinik (notwendig) angesagt.

Und jetzt eine Kleinigkeit aus der Praxis:

Die Praxis zeigt, dass du nicht zuerst zur ambulanten Psychotherapie musst, um im Anschluss irgendwann an eine Klinik zu gehen.

Tatsächlich kann es sehr sinnvoll sein, dass du dich gleich stationär  behandeln lässt. 

Dafür stelle ich dir in meinem Artikel die wichtigsten 13 Gründe vor, wann es sinnvoll, gut oder sogar notwendig wäre sich in einer Klinik behandeln zu lassen.

Hier kommst du zum ganzen Artikel: Wann muss ich in eine stationäre Therapie? – 13 Gründe für eine stationäre psychosomatische Therapie (Öffnet in neuem Fenster)

Danke für deine Zeit und Aufmerksamkeit!

Tatjana