Zum Hauptinhalt springen

Hey!

Nach einem ruhigen Sommer starten wir voller Tatendrang in den Herbst. 🍂Vergangenen Samstag haben wir unsere zweite FYI-Kollektiv-Klausur abgehalten. Auf der Agenda standen: unser Außenauftritt, innere Struktur und Organisation, Pläne für 2025 und Vernetzung mit anderen freien Journalist:innen und Kollektiven.

Das FYI-Kollektiv

v.l. Nadja, Johannes, Naz, Milena und Christof

FYI Q&A: Wie arbeitet ihr als Kollektiv?

Wir hören uns fast täglich auf Slack. Das ist eine Online-Kommunikationsplattform fürs gemeinsame Arbeiten. Hier kommen Fragen à la "Hat jemand den Kontakt von XY?", "Wer hat schon für Medium XY gearbeitet?" oder "Könnt ihr mal meinen Textentwurf Korrektur lesen?"

Einmal im Monat haben wir unseren Online Jour Fixe, bei dem Organisatorisches und Allfälliges besprochen wird. Und wenn nötig, gibts emotionalen Support für herausfordernde Aufträge und Recherchen.

Einmal im Monat treffen wir uns auch persönlich und gehen Essen (Pizzalovers! 🍕). Wir sprechen darüber, wie es uns geht und haben eine feine Zeit zusammen.

Zweimal im Jahr treffen wir uns zu einer eintägigen Klausur. Dabei reflektieren wir, was bisher gut gelaufen ist, was nachgebessert werden sollte und wohin es in Zukunft gehen soll.

Die letzte Klausur fand vergangenes Wochenende statt. Dabei haben wir auch so manches Neue ausgetüftelt. Eine Neuigkeit ist, dass wir euch ab sofort mit einer Auswahl an interessanten Events und Journalismus-Stipendien versorgen wollen. Ab 2025 gibts dann auch mehr Branchen-Input!

Falls Du inzwischen Anregungen für uns hast, melde Dich gerne bei uns: kontakt@fyi-kollektiv.at (Öffnet in neuem Fenster)

Veranstaltungstipps:

Woran arbeiten wir?

Hier bekommt ihr einen keinen Überblick, was die Mitglieder des FYI-Kollektivs in den letzten Wochen gemacht haben:

Naz

Naz hat in ihrem Debüt für Die Zeit über das überbelastete Pflegesystem in Österreich geschrieben.

https://www.zeit.de/2024/39/pflege-arbeitskraefte-rekrutierung-philippinen-oesterreich (Öffnet in neuem Fenster)

Außerdem hat sie sich für relevant (Öffnet in neuem Fenster) angesehen, wie “smarte” Städte der Zukunft aussehen könnten.

Milena

Milena hat mit Gewerkschaftinnen aus Belarus und Myanmar über Widerstand aus dem Exil gesprochen.

https://www.arbeit-wirtschaft.at/haing-zar-aung-myanmar-lizaveta-merliak-belarus-unterdrueckung-gewerkschaften/ (Öffnet in neuem Fenster)

Sie hat auch nachgefragt (Öffnet in neuem Fenster), wie Citizen Science hilft, Datenlücken zu schließen, und sich dabei auch um fliegende Teddys und tote Tiere kümmert.

Nadja

Nadja hat sich für die Arbeit&Wirtschaft das Konzept der Ganztagsschulen als Motor für mehr Bildungsgerechtigkeit angesehen. 

https://www.arbeit-wirtschaft.at/ganztagsschulkonzept-bildungschancen-fair-gerechtigkeit-oesterreich/ (Öffnet in neuem Fenster)
Johannes&Christof

Johannes und Christof haben die Arbeitsbedingungen der Bediensteten auf Donau-Kreuzfahrten genau unter die Lupe genommen. Was steckt hinter dem Versprechen von Luxus und Entspannung? Und wie optimieren Kreuzfahrt-Unternehmen ihre Gewinne auf Kosten der Beschäftigten (Stichwort: Zypern)?

https://www.derstandard.at/story/3000000234442/donau-kreuzfahrten-ausbeutung-inmitten-von-luxus-und-flussromantik (Öffnet in neuem Fenster)
Christian

Christian hat mit der britischen Klima-Aktivistin und Gewerkschafterin Clara Paillard über die Zusammenarbeit von Aktivismus und Gewerkschaft gesprochen. 

https://www.arbeit-wirtschaft.at/clara-paillard-britische-klima-aktivistin-und-gewerkschafterin-interview/ (Öffnet in neuem Fenster)

Stipendien:

Bis 30. September könnt ihr eure Idee beim Projektstipendium Journalismus der Literar Mechana (Öffnet in neuem Fenster) einreichen.

Liebe Grüße wünscht im Namen des Kollektivs: Nadja :)