Kein Hitzefrei: Das Filmfest München geht in die 2. Halbzeit. Unser prall gefülltes Special wird täglich aktualisiert, mit Kurzkritiken, Podcasts, Seitenblicken, Nachdenklichkeiten. Außerdem geht das normale Kino natürlich weiter, wir empfehlen besonders den deutschen Film AXIOM.
artechock 30.06.–07.06.2022
Filmfest München:
Die Innovation der alten Zöpfe (Öffnet in neuem Fenster)
Altersdiskriminierung und Diversity-Klischees: Die Filmbranche hat ein Problem. Beobachtungen von zwei Panels des Filmfests München – von Dunja BialasUnter Leuten (Öffnet in neuem Fenster)
Ein Zwischenbericht vom Filmfest München 2022: Alte Entspanntheit, lange und richtige Filme (Speak No Evil, The Penultimate, A New Old Play)Das Atemholen vor der Revolution (Öffnet in neuem Fenster)
Das neue deutsche Kino auf dem 39. Filmfest München präsentiert sich divers, aber mit einer verzweifelten Sehnsucht nach Heim und Heimat. Das muss nicht schlimm sein – von Axel Timo PurrTops & Flops des 39. Filmfest München (Öffnet in neuem Fenster)
Das Filmfest München hat natürlich gute und auch schlechte Filme. Darüber unterhalten sich Rüdiger Suchsland und Axel Timo PurrNeu auf dem Filmfest (Öffnet in neuem Fenster)
Der Filmkritik-Nachwuchs spricht über das erste Mal Filmfest, über DAS LEBEN EIN TANZ, DIE MAGNETISCHEN, BUTTERFLY VISIONS und die Filme von Kirill Serbrennikov. Mit Maria Feckl, Tilla Harms und Paula Ruppert unterhält sich Dunja Bialas
Neue Kritiken:
Axiom (Öffnet in neuem Fenster) (D 2022)
Axiome der Selbstverwirklichung
Jöns Jönsson legt anhand der faszinierenden Hauptfigur Julius in seinem Film Axiom eine stillschweigende Prämisse unserer Subjektivitäten bloß – Kritik von Wolfgang LasingerAbenteuer eines Mathematikers (Adventures of a Mathematician) (Öffnet in neuem Fenster) (D/PL/GB 2020)
Wenig abenteuerlich
Thor Kleins Verfilmung der Autobiografie des polnischen Mathematikers Stan Ulam wird seinem Titel nur bedingt gerecht – Kritik von Gregor Torinus
Deutscher Filmpreis:
Radikaler Kulturrebell (Öffnet in neuem Fenster)
LIEBER THOMAS hat beim Deutschen Filmpreis mit neun Lolas abgeräumt. Eine Würdigung von Albert Schuch, Jella Haase, aber auch zuallerst von: Thomas Brasch – von Peter Kremski
Cinema Moralia:
Der deutsche Film hat gerade keinerlei Maßstäbe (Öffnet in neuem Fenster)
Kanon, Vorbilder und Mutter Beimer auf Döner anderes beim deutschen Filmpreis – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 277. Folge – von Rüdiger Suchsland
Starter-Filmpreis:
Aufbruch zu Neuem (Öffnet in neuem Fenster)
Auf dem Filmfest München wurde der Starter-Filmpreis der Stadt München verliehen. Das junge Filmschaffen widmete sich der Trauerarbeit – von Dunja Bialas