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artechock 15.02.-21.02.2024

artechock auf der Berlinale: In einem Special berichten wir täglich vom 74. Berliner Festival, mit Kurz- und Langkritiken, Podcasts und erstmals Punktebewertungen der Filme im Wettbewerb und Encounters. Außerdem blicken wir diese Woche kurz zurück auf das Festival von Rotterdam, das wieder durch mehr Experimentierfreude auffiel. Die FFG-Novelle von Claudia Roth turnt uns ziemlich ab. Alle, die nicht auf die Berlinale fahren, können im Kinoprogramm und Munix’ Fomo lohnende Veranstaltungen finden.
Viel Spaß mit artechock!

Die Woche im Überblick:

Berlinale-Special:

Berlinale-Texte:

Filmpolitik:

  • Generalangriff auf die Kreativen (Öffnet in neuem Fenster)
    Die Kulturstaatsministerin und ihr (Des-)Interessensgebiet: Der Umbau der Filmförderung ist einseitig Produzenten-lastig und schwächt den Autorenfilm ebenso wie Kino und Verleih – »Ein schlechter Tag für den deutschen Kinofilm« – von Rüdiger Suchsland

Munix' FOMO:

Neue Kritiken:

  • Bob Marley: One Love (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2023)
    Ein Film wie ein Joint
    Reinaldo Marcus Green hinterfragt in seinem Bob Marley-Biopic wenig und setzt auch sonst kaum überraschende Akzente. Dennoch macht die Annäherung an die Reggae-Ikone Spaß – Kritik von Axel Timo Purr

  • Colonos (Los colonos) (Öffnet in neuem Fenster) (Argentinien/Chile/GB/RC/D 2023)
    Zivilisation und Barbarei
    Im Stile eines knalligen 70er-Jahre-Westerns zeigt Felipe Gálvez in Los colonos (Öffnet in neuem Fenster) die gewaltsamen Praktiken des kolonialen Zivilisierungsprozesses im chilenischen Patagonien Anfang des 20. Jahrhunderts – Kritik von Wolfgang Lasinger

  • Die Unsichtbaren (Öffnet in neuem Fenster) (D 2023)
    Fakten statt True Crime
    Matthias Freiers Dokumentarfilm über den psychopathischen Hamburger Säurefassmörder ist vielschichtig und bis heute aktuell – Kritik von Viktoria Oppenhoff

  • Schock (Öffnet in neuem Fenster) (D 2023)
    Leere Konsequenz
    Daniel Rakete Siegel und Denis Moschitto gelingt mit ihrem etwas anderen Arztfilm eine aufregende und souveräne Genre-Arbeit – ein Neo-Noir, der es in sich hat – Kritik von Axel Timo Purr

Festival Rotterdam:

Neue Videokritik:

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