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Klaus Lemke war kein einfacher Mensch und dementsprechend komplex fallen die Nachrufe auf den letzten Donnerstag verstorbenen Filmemacher aus. Aber wie immer geht das Leben weiter und erst recht das Kino. Es gibt Pornodrehs, Innenansichten eines Sexarbeiters und seiner Klientin, Bipolarität, Klimakatastrophenreflektion und Trauerarbeit;  sogar einen der größter Klassiker aller Zeiten gibt es endlich wieder auf der großen Leinwand zu sehen.  Und in München ist gestern das 7.  Iranische Filmfestival angelaufen, angesichts der Festnahmen der Regis­seure Mohammad Rasoulof und Mostafa Al-Ahmad in der letzten Woche ein Festival von ungewollt trauriger Aktualität.

Zum Tod von Klaus Lemke:

Neue Kritiken:

Video-Kritik:

  • Pornfluencer (Öffnet in neuem Fenster)
    Sex sells: Joscha Bongard wollte einen positiven Film über ein deutsches Pärchen drehen, das sich mit Amateurpornografie seinen Lebensunterhalt verdient. Entstanden ist stattdessen ein Dokumentarfilm, der subtil die neoliberalen Erwartungshaltungen der Pornoindustrie hinterfragt. Axel Timo Purr und Sedat Aslan sprechen über den Film.

Festival:

Cinema Moralia:

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