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Wir bewegen uns langsam auf die große Sommerlochdepression zu, d.h. aber auch, dass die ganz großen Filme gerade pausieren. Immerhin versucht uns Monsieur Claude im dritten Anlauf ein wenig aufzumuntern, trösten uns der Dalai Lama und Desmond Tutu, erschrickt uns Alex Garland ein wenig zu Tode und dürfen wir den bereits fünften Sommer mit Detlev Bucks Bibi & Tina-Franchise  verbringen, das deutlich besser als sein Ruf ist. Und dann wurden wie jedes Jahr die Münchner Kinoprogrammpreise an die üblichen Verdächtigen verliehen. Wir waren natürlich dabei...

Kinoprogrammpreise der Stadt München:

  • Gutes Kino ist… (Öffnet in neuem Fenster)
    Die Kinoprogrammpreise der Stadt München wurden an neun Kinos verliehen, die den Nachwehen von Pandemie und den Stürmen neuer Krisen mit einem sehr guten Programm trotzen – von Dunja Bialas

Neue Kritiken:

Neue Videokritiken:

  • Monsieur Claude und sein großes Fest (Öffnet in neuem Fenster)
    Vive la France: Der dritte Teil der französischen Erfolgsreihe um Monsieur Claude steht an, und Axel Timo Purr und Felicitas Hübner klären, ob es sich um einen späten Höhepunkt oder lauwarmen Aufguss des zum Franchise gewordenen Culture-Clash-Komödienstoffes handelt.

  • Men (Öffnet in neuem Fenster)
    Allein unter Männern: Alex Garland versucht sich am Genre des „Folk Horror“ – ob ihm das geglückt ist, und ob „Men“ eher stumpfsinniger Genrefilm oder mehrdeutiges Filmkunstwerk ist, diskutieren Stefan Rutz und Matthias Pfeiffer.

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