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Die Filmperlen der Woche sind dieses Mal nicht ganz so üppig gestreut. Neben einem tollen Top der Woche haben wir auch einen Flop zu bedauern - beides erläutern wir fundiert über Doppelkritiken. Für den psychedelischen Multimetavers-Trip der Woche gibt es allerdings nur einen Text. Wer noch weiter als unsere inneren Parallelwelten bereisen will, der kann sich über die Festivalreisen unserer Autoren freuen, denn in den letzten Wochen ging es nach Nyon, Hamburg und München und in einer Vorschau im Gespräch mit der Autorin und Filmemacherin Susanne Heinrich sogar nach Oberhausen.

Festivals:

Neue Kritiken:

  • Everything Everywhere All at Once (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2022)
    Alltag im Multimetaverse: Alltag kann schon im normalen Leben tödlich (langweilig) sein. Dan Kwan und Daniel Scheiner zeigen, dass das im Multiverse nicht viel anders ist – Kritik von Axel Timo Purr

  • Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush (Öffnet in neuem Fenster) (D/F 2022)
    Beißen ohne zu bluten: Nach seinem DDR-Provinzmeisterwerk Gundermann entscheidet sich Andreas Dresen in seinem neuen Film für eine bizarre Mischung aus Provinzposse und Justizdrama – von Axel Timo Purr
    Mutter Beimer in Guantanamo: Andreas Dresens Film über den »Fall Kurnaz« vereint politische Absicht und unpolitisches Filmemachen – von Rüdiger Suchsland

  • Vortex (Öffnet in neuem Fenster) (F/B 2021)
    Bald sind wir Gespenster: Körper, Geist, Familie, Liebe, Besitz – in Gaspar Noés neuem Geniestreich strebt alles der Auflösung entgegen – von Janick Nolting
    Der Tod ist Vereinzelung: Sterben lernen, Gaspar Noes großartiger Film Vortex (Öffnet in neuem Fenster) – von Rüdiger Suchsland

Neue Videokritiken:

Interview:

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