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Gefühle, Wunder & ein Jahresrückblick

Aloha, ihr wundervollen Menschen,
ich bleibe dabei… bei dem wundervollen in uns allen und lasse mich nicht beirren von dem Anteil, der in uns allen schlummert und ungutes mit sich bringen kann. Das Gute in uns, von dem so mancher Mensch gerne spricht und dabei die unguten Gefühle ebenso gerne verleugnet. Nun, ich lernte auch diesen Anteil in mir bewusst wahrzunehmen und mit der Zeit lernte ich ihm mit dem berühmten Humor zu begegnen, der so herrlich entwaffnend sein kann und mir in der Folge einfach so den Frieden schenkt.

In der aktuellen Podcast-Folge findet sich dann auch die Geschichte zum Wunder-Sammeln-Topf und somit entschied ich mich diese in Schrift & mit den üblichen fotografischen Beweismaterial hier für alle einsehbar, sprich: ohne Paywall, zu hinterlassen. Denn der Topf darf gerne noch weiter befüllt werden, denn noch klingen die Worte eines Herrn wahrheitsgemäß nach: “Da ist noch viel Luft nach oben.”, obwohl bereits 18.000 kleine Cent-Wunder von 15 Menschen dort hineingeworfen wurden.

Einen Anteil konnte ich bereits dem Herrn vor Netto überreichen, der ihn mit einem Lächeln entgegennahm. So erzählte er auch davon den Obolus für Essen zu verwenden, denn voller Stolz und mit einem Strahlen auf dem Gesicht, berichtete er auch davon, dass er seit einigen Monaten keinen Alkohol mehr konsumiert. Freude hinterließ dieses Aufeinandertreffen, das durch wundervolle Menschen möglich gemacht wurde.

In diesem Sinne wünsche ich Euch nun viel Freude mit den Details zu den letzten vier Wochen, noch einen wundervollen, restlichen Tag und einen zauberhaften Start in die Woche mit vielen liebevollen & wundervollen Momenten.

Aloha,
Alice (im Wunderland… natürlich)

PS. Das Teilen dieser Sendung ist explizit gewünscht, so dass weitere Wunder geschehen. MAHALO! Dankeschön von Herzen.

Die Kurzbeschreibung

“Bewegende vier Wochen liegen hinter mir und offenbaren Wunder, von denen so mancher nicht einmal gewagt hätte zu träumen. Und doch ist es, wie es ist: Wunder geschehen.

Unter dem Dach der Menschlichkeit, auf Augenhöhe und mit viel Verständnis & Mitgefühl. Die Herzlichkeit möchte dabei auch nicht in Vergessenheit geraten, auch wenn sie sich im Spiegel nicht bei jedem zeigte. Doch ließ ich mich letztlich auch davon nicht beirren, sorgte liebevoll für Aufklärung, wo es von Nöten war, stellte mich meinen Gefühlen des Schmerzes, damit sich dieser in Luft auflösen konnte und ging weiter meinen Weg. Verbindungen wurden sichtbar, Dankbarkeit lag in der Luft und ein Rückblick auf das gesamte Jahr rundete alles ab.

Nun wünsche ich Dir viel Freude beim Lauschen meiner Worte und heiße Dich herzlich Willkommen im Raum für Lebensfreude!

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)”

Das Drehbuch zur Sendung

„Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt. Herzlich willkommen zu 13 Uhr Mittag, dem Podcast mit Raum für Lebensfreude.“

„Manchmal ist es wichtig auf das zurückzublicken, wofür man sein Herz und seine Seele eingesetzt hat und es als das zu schätzen, was es ist und wohin es einen geführt hat.“

Die wundervollen Worte von Jean-Francois aus L.A., mit dem ich schon eine ganze Weile über meine Social Media Kanäle sichtbar verbunden bin, bilden nun den perfekten Auftakt in diese 16. Sendung, in der ich nicht nur die letzten vier Wochen, sondern das gesamte Jahr Revue passieren lasse. Ich stehe hier gerade – na ja, eigentlich sitze ich... mit Blick auf die Produktion dieser Sendung, meinen kurz bevorstehenden 56. Geburtstag auf dieser wundervollen Welt und die weihnachtlichen Tage, die sich ihm exakt eine Woche später anschließen. Und natürlich nicht zu vergessen... eine Woche später der berühmte Jahreswechsel, der für viele Menschen einen Abschluss und einen Neubeginn bedeutet, hinter dem sich zahlreiche Gefühle verbergen, die jeder mit seinen eigenen Lebensgeschichten verbindet.

Meinerseits habe ich tatsächlich für diese Woche erst einmal den Humor ausgerufen, nachdem ich am Montagmorgen die Augen öffnete und mich in den Tiefen meines Innersten erst noch in den Tag rein schwingen wollte. Auf dem stillen Örtchen las ich dann „Beginne den Tag mit einem Lächeln oder...“ und dachte daraufhin „Ihr könnt mich gerade alle mal und ich gehe NICHT! ins Kloster.“... sofort stieg ein Lachen aus mir empor und wer die letzte Sendung gehört hat, versteht auch was sich dahinter verbirgt. Und soviel sei an dieser Stelle schon verraten... bisher hat sich die Dame in Ordenstracht noch nicht zu meinen Anliegen geäußert.

Wie mache ich nun weiter? Schaue ich erst einmal auf die letzten Wochen zurück und erzähle Euch von den Wundern, Zeichen & Verbindungen, die sich offenbart haben ODER resümiere ich erst einmal über das gesamte Jahr, dessen Ereignisse meine Seele so sehr berührt haben, ich Veränderungen anstieß, deren Auswirkungen meine Gefühle gerne mal durcheinander wirbelten, um mich letztlich immer wieder auf den Kern meiner Essenz zurückzuwerfen: das Herz, als Symbol der Liebe, der ich mich vor langer Zeit ganz bewusst verschrieben habe und die nur noch Raum für einen liebevollen Blick auf ALLE Ereignisse zulässt & mich dazu auffordert allen Gesetzen zum Trotz mir selbst treu zu bleiben und meinen Weg aufrecht weiterzugehen. Ganz gleich, wie schmerzhaft so manches Ereignis im Moment für mich war oder es für andere im Spiegel ihrer Selbst noch ist. Denn oft fühlte ich die Reflexion anderer, die sich abwendeten, da meine Haltung ihre eigenen Ängste weckte und sie mich lehrten trotzdem zu lieben und mich als Teil dessen in Vergebung zu üben.

„Es sind die Verbindungen und unsere Gefühle, denen wir uns widmen sollen. Sie bewegen uns am meisten.“ sind die Worte von El Pepe, die mir dabei gerade wieder einmal in den Sinn kommen und diese hatten definitiv auf vielfältige Weise Raum in diesem Jahr und machten schließlich Wunder wahr, von denen viele nicht einmal zu träumen wagten. Dabei war das Rezept eigentlich ganz einfach:

„Zeige auf Augenhöhe Deine Menschlichkeit mit Ruhe, Liebe und Gelassenheit, füge noch das Verständnis & die Offenheit hinzu und untermale alles mit Deinem Vertrauen. Dann werden Wunder geschehen.“

Also beginne ich jetzt doch erst einmal mit den vielen kleinen und großen Wundern der letzten Wochen, die meinen Weg säumten. Mögen sie die Hoffnung in vielen Menschen entzünden, so wie es der „Donner“ bereits in mir sah und mögen sie den Glauben in den Vordergrund rücken, der uns Menschen träumen und Visionen entwickeln lässt, auf denen im Grunde alles heutzutage gründet, weil es vor uns schon andere taten.

Am 14. November freute ich mich erst einmal über wundervolle Rückmeldungen zur letzten Sendung, bemerkte einen Stich im Kopf, der eindeutig auf etwas Ruhe hinwies und lachte schließlich mit dem Herrn im Piratencafé über die Synapsen, die sich gerade weigerten Funken sprühen zu lassen. Derweil erreichte mich ein Angebot einer Dame mit der Möglichkeit Geld in die Kassen zu spülen und am Rande wurde ich von ihr auf einen Herrn aufmerksam gemacht, der mich online erst einmal mit seinen Worten in Bewegung brachte. Ein langes Gespräch an der Strippe beendete dann den Tag in Verbindung mit anderen und ließ nochmals den Herrn mit Eisenbahn-Passion und mich aufleuchten.

Mit noch etwas Bewegung im inneren meines Selbst lauschte ich am nächsten Tag nochmals dem online-Herrn, der wohl unter anderem für IMAGINE bekannt ist und folgte seiner Aufforderung sich zu melden, da es gerade so wundervoll passte. Sonnenschein & ein Spaziergang mit viel Herz verhalfen mir dann wieder umfänglich zur inneren Mitte und ein üppiges „gebrannte Mandel“-Geschenk plus Wiedersehen mit dem Donner zauberten ein breites Lächeln auf mein Gesicht.

Der Donnerstag bescherte mir dann Gedanken über weitere Möglichkeiten mein Hab & Gut in Geld aufzulösen, die ich schon einmal ins Auge fasste, jedoch bis dato noch nicht umgesetzt hatte. Eine Auktion auf einem bekannten Portal kam mir so wieder in den Sinn, doch noch war die Zeit nicht reif dafür. Stattdessen schrieb ich einen Brief mit Tinte auf Papier an den online-Herrn, in dem ich auf das Büro der Liebe aufmerksam machte, erfreute mich an Botschaften auf meinem Weg, die von dem Moment genießen & dem Teilen erzählten und verbrachte spontan den Abend in geselliger Runde. Mit der betagten Freundin & der Dame aus Polen und einem Spiel, das uns allen Freude bereitete.

Eine Achterbahn der Gefühle umfasste schließlich den Freitag und so weinte & lachte ich im Drei-Viertel-Takt verteilt über den gesamten Tag, weil vergangenes mit dem Blick auf Samstag mit Hochdruck nochmals nach oben gespült wurde. Die Abwendung anderer brachte nochmals Seelenschmerz mit sich. Doch erwies es sich auch als Glücksfall, dass die betagte Freundin mir am Abend ihr Ohr schenkte, damit ich mein Herz ausschütten konnte, da sie nach etwa fünf Minuten alles wieder vergessen hatte und mich so wieder zum Lachen brachte. Dazwischen liefen Tränen mit mir allein oder ich lachte herzhaft mit einem Herrn in der Schlange vor dem Käsewagen. Begegnungen in bunter Gesellschaft ließen mich für den Moment anknüpfen und ein kleines Wunder geschah, als ich bei der Post auf einen Herrn traf, an den ich & er an mich kurz zuvor gedacht hatte. Nach dem Besuch bei den zwei Damen kehrte auch die Ruhe in mir ein und ich war mir sicher: WUNDER geschehen. Und ein spooky Effekt auf dem TV Bildschirm brachte meine Augen wieder zum Leuchten (nachdem ich an den Film „The proposal“ mit Sandra Bullock gedacht hatte, tauchte ein anderer mir bis dato unbekannter Film mit ihr mit dem Titel „Verrückt nach Steve“ auf dem Bildschirm auf – darin war auch von Wundern die Rede und davon sich für niemanden zu ändern oder jemanden hinterherzulaufen, LOSLASSEN war die Erkenntnis der Protoganistin, die mit ihrer liebevollen, verschrobenen Art alle bezauberte).

Schließlich war es soweit... der Samstag und das Treffen mit der Dame, die die Wohnung ihr Eigen nennt, stand regelrecht vor der Tür – Hörer der letzten Sendung erinnern sich sicher noch an dieses Datum. Vorher machte ich mich noch im Wohlfühl-Modus in Ruhe zurecht, fing einen Anruf ab, der schnell beendet wurde und öffnete am Vormittag einladend & mit offenem Herzen die Wohnungstür. Ein ausgesprochenes Kompliment zu der äußeren Erscheinung der Dame, die ich einige Jahre nicht mehr gesehen hatte, erhellte dann auch mein Gegenüber und so trat sie ein. Fortan zeigte ich ihr für den ersten Eindruck alle Räumlichkeiten, die einem wunderschönen Verkaufsbasar glichen und in den nächsten eineinhalb Stunden nahmen wir uns Zeit FÜREINANDER, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf Augenhöhe mit viel gegenseitigem Verständnis & Mitgefühl für die aktuellen Gegebenheiten und allem, das bis hierhin geführt hatte. Am Ende wartete dann das Wunder, das ich bereits am Vortag ausgesprochen hatte und so folgte die Dame, ohne einen Augenblick zu zögern, ihrem Herzen & meinem Wunsch: bis ins neue Jahr hinein an diesem Ort mietfrei bleiben zu können und machte mir so ein Zeit-Geschenk, das unbezahlbar erschien. Voller Dankbarkeit verabschiedeten wir uns herzlich & berührt voneinander und ich atmete kräftig durch, so wie es die Dame sich für mich wünschte. Mein Glück teilte ich schließlich zunächst mit naheliegenden Menschen online und im Café ließ ich den Nachmittag ausklingen, der noch überraschende Begegnungen & Geschichten mit sich brachte.

Am nächsten Tag schien am Morgen die Sonne vom Himmel und voller Energie sprudelten Ideen für zukünftiges aus mir heraus und das pure Gefühl von Liebe floss in Nachrichten an andere, in den Gedankenaustausch mit Herrn im Café, als Anschluss-Gespräch vom Vortag und in einen handschriftlichen Brief mit humorvollem Buch-Geschenk für die Nonne im Kloster, um auch diese Geschichte loslassen zu können. Zum ALOHA Monday rief ich dann den Frieden & die Liebe als Botschaft aus, beantwortete ausführlich mit Herz eine Frage, die mich am Abend zuvor zu später Stunde erreicht hatte und nahm ein Bad, das vom Sonntag- zum Montagritual mutierte. Am Nachmittag fand das Paket für die Nonne dann den Weg zur Post und so kam ich noch überraschend mit dem Herrn hinterm Tresen ins Gespräch... über Jesus & das Leuchten in uns, von dem nicht nur er überzeugt ist. Was sollte im besten Fall die berühmte Ausstrahlung wohl sonst bedeuten?

Im Regen führte mein Weg dann an einer Einfahrt vorbei, in der mir eine junge Dame in zweifacher Hundebegleitung ins Auge fiel. Die drei ließen mich schmunzelnd innehalten und so fragte ich die Dame, ob ich wohl ein Foto von ihren Begleitern machen dürfe. Sie bejahte mein Anliegen und da ich nach den Namen der Vierbeiner fragte, erfuhr ich, dass die Hundedame auf den Namen HOPE hörte. Just in diesem Augenblick erschien ein Strahlen auf meinem Gesicht und ich erzählte der Dame von meiner Begegnung mit dem „Donner“, der die Hoffnung in mir gesehen hatte und wie bedeutsam dies für mich war. So weckte ich auch ihre Neugierde für den Podcast und hinterließ ein Briefchen mit Herz & Adresse zur Sendung. Beschwingt erreichte ich danach ein Café, in dem mich nichts ahnend bereits ein geschenkter Cortado & ein Bagel-Rabatt erwarteten und so auch beides auf wundersame Weise Gesehenes zu New York im online Kanal widerspiegelten. Plus ein kleiner Anblick der Provence, nachdem ich am Abend zuvor „Birnenkuchen mit Lavendel“ auf dem TV Bildschirm genossen hatte. Herrlich SPOOKY. Der Schriftzug „Meisterwerk in Sicht“ auf der vorbeifahrenden Bahn und ein Geburtstagsvorbote in einem Restaurant, in dem ich durchs Fenster auf einer Tafel die Worte „ Mit 56 Jahren fängt das Leben an!!!“ entdeckte, brachten mich dann ebenfalls zum Schmunzeln und so lächelte ich dem Leben entgegen.

Ein abendliches Telefonat mit der Dame mit der Frage vom Vorabend, die mir ein Wohnangebot unterbreiten wollte, ließ mich dann staunen & mehr zuhören, als sprechen. Das Gespräch hinterließ mich am Ende etwas erschöpft und sprachlos. Später würde ich dazu ein klares NEIN in mir auftauchen hören, doch erst einmal machte sich am nächsten Tag ein Kratzen im Hals bemerkbar. Ein Zeichen, das mir untrüglich die Richtung wies und so das Angebot ein paar Tage später mit Abstand & Ruhe dankend abgelehnt wurde. In der Zwischenzeit erlebte ich allerdings noch etwas Magie, als ich mich mit einer Dame in einem Unverpackt-Laden mit Café-Anschluss traf und mir ein Herr zuvor seine Empfehlung für einen Platz aussprach. Denn als ich mich noch alleine dort hinbegab, entdeckte ich meine Glückszahl 13 als Tischnummer. Magisch. Im Anschluss folgte dann ein aufmerksames Miteinander von Dame & mir unter dem Dach von Hoffnung, Liebe & Vertrauen, die allesamt ausgesprochen wurden und den eigentlichen Anlass des Treffens nach hinten verschoben.

So schnell wie das Kratzen gekommen war, verschwand es schließlich wieder zwei Tage später, mit viel Ruhe, Honig & Holundersirup und ich tauchte in meiner Umwelt erst so richtig am darauffolgenden Samstag auf. Eine Verabredung mit der Dame stand im Raum, die der geneigte Zuhörer nicht nur in Verbindung mit dem lieben Geld bereits kennengelernt hat und bot so für mich das erste Mal die Gelegenheit im Austausch die letzten Tage Revue passieren zu lassen. So erhielt ich auch mehr Klarheit für mich, was die nächsten Schritte rund ums liebe Geld betraf, die sich allerdings erst am nächsten Tag so richtig offenbarte. Vorher sprudelte noch eine Erkenntnis aus mir heraus, die ich am Sonntagmorgen in die folgenden Worte kleidete.

„Wenn der Fluss des Lebens in Liebe ungehindert fließen kann, nimmt er eine ungeahnte Geschwindigkeit voller Wunder auf, in der es ebenfalls gilt die Ruhe zu bewahren.“

Kaum ausgesprochen bemerkte ich den Rückzug eines Herrn aus meinem Kreis der sichtbaren Verbindungen & die Dame in Wohnungsangelegenheiten erschien abgesprochen mit zwei Helfern und ließ mich in zweieinhalb Stunden diese Ruhe auf den Prüfstand stellen. Ich bestand, doch die Unausgewogenheit der Dame hinterließ ihre Spuren und löste in mir nochmals eine Tränenflut aus, die jedoch auch die Klarheit mit sich führte. Am nächsten Tag erhielt ich eine Nachricht von der Dame und las eine Entschuldigung zwischen den Zeilen, die es mir leicht machte zu verzeihen und das WUNDER der vorangegangen Woche wieder in den Vordergrund zu stellen. Bereits zum zweiten Mal verschob sich das Bad-Ritual auf den Montag und meine Botschaft zur Woche lautete „Trotzdem lieben, vorwärts gehen, bei sich sein, Ruhe bewahren, Stärke zeigen, dankbar sein, Klarheit schaffen, Vergangenes vorbeiziehen lassen, im Heute bleiben und weiter lieben.“

Denn was wirklich zählte, ist doch das Gute im Menschen, das ich nicht aus den Augen verlieren möchte und das auch der Herr mit marokkanischen Wurzeln im Piratencafé auf wundervolle Weise nicht nur an diesem Tag widerspiegelte.

In den letzten drei Novembertagen traf ich schließlich spontan nochmals auf die Dame von Tisch, Nummer 13, an einem anderen Ort & mit Klarheit für ein Angebot, das nicht zu mir passte; überwand Startschwierigkeiten am Morgen & schrieb mutig & mit viel Herzlichkeit dem Stromanbieter, dessen Forderungen ich derzeit nicht erfüllen konnte; fragte Handwerker, wo ich mein Werkzeug-Konvolut wohl für einen Obolus loswerden könnte; lernte einen Herrn kennen, der von Liebesangelegenheiten sprach, die mich fast erröten ließen und erlebte einen letzten Novembertag im Fluss des Lebens mit viel Freude & wundervollem, dass meine Kinderaugen zum Leuchten brachte. Im Rückblick war es das erste Puzzle-Stück für meine Wunder-Sammeln-Aktion, zu der ich noch später komme. Doch erst einmal lauschte ich in der Innenstadt mit weihnachtlichen Ambiente den Erzählungen von Noel, der von der Wünsche-Aktion des Stromanbieters sprach, die bereits beendet war, mir jedoch die Gelegenheit bot, die Wünsche anderer näher zu beäugen und mit dem jungen Mann noch ein wundervolles & inspirierendes Gespräch über Entdecker-Träume, das Reisen & aktuelles zu führen. Auf meinem Rückweg schritt nur einen Wimpernschlag lang dann noch ein Herr in Uniform an mir vorbei, der gerade mit jemanden am anderen Ende der Leitung sprach und just in diesem Moment das Wort „Tapetenwechsel“ verlauten ließ, das in mir wiederum ein SPOOKY aufgrund der Veränderungen meines Lebens wach rief. Herrlich.

Der Dezember stand vor der Tür und nachdem ich den November gebührend verabschiedete, begrüßte ich meinen persönlichen Geburtstagsmonat, der auch das Fest der Liebe und das Ende dieses Jahres in den Raum stellte.

Im Schwung des vorangegangen Tages kamen mir am Morgen des ersten Tages in diesem Monat dann noch die Erinnerung an Robin, den Glücksboten & Heiler in den Sinn. Das Rotkehlchen, das Petra & mir zwei, drei Wochen zuvor auffallend viel Gesellschaft bei unserem Abschied für den Moment leistete und uns erstrahlen ließ. Noch ahnte ich nicht, dass dieses doch eher flüchtige Wesen sich 11 Tage später zeichnerisch mit einem Bären plus Herzen auf der neuen Sonderedition des Toilettenpapiers wiederfinden würde, das ich also gestern erwarb und sofort darüber schmunzelte. Herrlich SPOOKY. Und inspirierende Ideen flogen durch meinen Geist, die von Kirsty Mitchell, der Fotografin erzählten, die ihre WONDERLAND Serie vor ein paar Jahren ins Leben rief, die mich damals schon begeisterte. Doch noch war die Zeit für näheres nicht gekommen und ganz real klingelte die La Signora an, die sich bereits zwei Wochen zuvor angekündigt hatte. In einer knappen Stunde wurde von dem WohnungsWUNDER erzählt, das die La Signora zum Staunen brachte & Herzen ausgeschüttet. Im Anschluss gab es dann noch eine Prise Liebe & Magie im gegenseitigen Foto-Austausch und ich hinterließ noch die Hoffnung.

Nach einem Kartoffel-Rabatt auf dem Bauernmarkt, dank der Dame mit dem psychologischen Gespür, führte es mich dann zum zweiten Puzzle-Stück zum Wunder-Sammeln-Topf. Denn im Rückblick beobachtete ich wie eine ältere Dame & ein junger Herr das Café mit blauer Sammeldose für die Obdachlosenhilfe betraten und erst einmal beim Inhaber anfragten. Darauf folgte ihr Gang von Tisch zu Tisch und so blieben sie vor zwei jungen Damen in schicker Klamotte stehen und ich hörte, wie die eine sagte: „Tut mir leid, ich habe kein Geld dabei.“ und die andere ebenfalls nur mit den Achseln zuckte. Dies gab für mich den ausschlagenden Impuls einen Ausgleich zu schaffen und so bat ich die Sammler an meinen Tisch, zückte ein Geldstück aus meinem Portemonnaie, das in der Dose verschwand und begleitete meine Gabe mit den Worten „Ich tue das auch, weil ich... man könnte sagen...vor einer ähnlichen Lage stand & Verständnis habe.“ Das weckte die Neugierde der Beiden und so kamen wir kurz ins Gespräch und ich erzählte von der Kündigung wegen Eigenbedarf, wenig Geld in der aktuellen Situation und das ich die Dinge trotzdem anders betrachte. Mit Zuversicht & Vertrauen, was wiederum die Augen der Dame zum Leuchten brachte und schließlich ein Briefchen mit Herz und Hinweis auf diesen Podcast in ihre Hände glitt, bevor die Beiden weiterzogen. Mich erwartete dann die Vorschau auf das WUNDER VON MANHATTAN, das mich mit einem Strahlen direkt an den Brief an Angelina erinnerte, ich einen Wunsch gen Himmel sendete und schließlich dem Wunsch der Dame mit polnischen Wurzeln folgte und so der Adventsfeier im Haus beiwohnte. Die Herzlichkeit zeigte sich dort allerdings nur begrenzt und so verweilte ich nicht lange und ließ den Abend mit mir alleine ausklingen.

Bis zum Montag, an dem ich die HERZLICHKEIT dann explizit ausrief, freute ich mich über reflektierende Gespräche mit Petra, bei der der Spaß auch nicht zu kurz kam; mit einem Herrn, den ich vor vielen, vielen Jahren kennenlernte und lange nicht sah und mit zwei Damen, die ich nach meinem wieder sonntäglichen Bade-Ritual an den Tisch im Café einlud. Die eine trug den Engel in ihrem Namen und die andere sprühte vor Begeisterung über ihre Reise nach Japan & ließ uns an ihren Erinnerungen teilhaben. Wunderbar & überraschend und im Fluss des Lebens.

Am Montagmorgen erreichte mich dann als erstes eine Nachricht des Poeten, der mir zu meiner Überraschung etwas Wasch-Geld in der virtuellen Kaffee-Kasse hinterließ, mich mit seiner Gabe der Herzlichkeit sehr berührte & so noch unwissend das dritte Puzzle-Stück formte, denn die „Hilfe zur Selbsthilfe“ kam mir da zum ersten Mal in den Sinn. Doch erst einmal wollte noch ein Geburtstagsgruß an einen anderen Herrn ausgesendet werden, der mit Dank & dem Hinweis antwortete, dass mein Geburtstag in genau 13 Tagen vor der Tür stehen würde. Das erhellte meinen Geist, denn nochmals waren an diesem Tag auch Tränen geflossen, hinter denen sich der Trennungsschmerz verbarg, der noch nicht richtig verstanden hatte, dass eine ablehnende Haltung der Verbundenheit & Liebe nichts anhaben kann. So musste ich diese Wiederholungsschleife nochmals fühlen, bis sie sich endlich auflöste.

Die Wäsche wurde schließlich endlich gewaschen und die Lösung dafür präsentierte sich einfach in dem Mut nochmals um Hilfe zu bitten und so dem „trotzdem lieben“ wieder Bedeutung zu verleihen.

Kleine Unterbrechung an dieser Stelle aus aktuellem Anlass... vor ein paar Tagen fragte ich mich, gerade aus dem Tal der Tränen entsprungen, wann ich wieder einmal so richtig herzlich lachen würde und jetzt gerade machte mir die La Signora das auslösende Geschenk, das ich hier noch gerne einfließen lassen möchte, da ich für diese Woche tatsächlich auch den Humor ausgesprochen hatte. Der Lacher: sie sang mir gerade mit ihrer lieblichen Stimme ein Geburtstagsständchen mit italienischer Variante und bemerkte wohl zwei Minuten später, das die heutige 13 ihr den Irrtum einbrachte, das ich auch heute Geburtstag habe und sie mich aufforderte die erste Sprachnachricht nicht abzuhören. Was mir natürlich schier unmöglich erschien und mich herzhaft lachen ließ. Nein, Signora, es ist der 3. Advent, an dem ich meinen Ehrentag feiern darf... wen wundert es... also... ci vediamo alla prossima... Du hast noch einen Versuch. Zwinker.

Nun zurück zur letzten Woche. Die Dame aus Polen sendete mir eine Fotografie von einem roséfarbenen Fahrzeug mit Wohngelegenheit, das mich schmunzeln ließ und die Idee von dem Büro der Liebe ON TOUR klar in den Vordergrund rückte, da sie nach wie vor auf meiner Wünsche-werden-wahr-Liste zu finden ist. Die Weisheit in Form eines Raben vor meiner Nasenspitze & in den Worten einer betagten Dame auf einem online Kanal trat am Mittwochmorgen zutage und erzählte davon, dass am älter werden nichts erstaunliches ist, da es uns seit Geburt an begleitet. So sagte sie auch, dass der Gewinn mit zunehmenden Alter nicht zu verachten ist, der Dich mehr wissen lässt, als man in Worten ausdrücken kann und hinter dem sich auch die wundervolle Intuition verbirgt. Es gilt die Muster wiederzuerkennen und erinnerte mich an ein Gespräch vor Jahren, in dem mir eine damals wesentlich ältere Dame im realen Umfeld genau von diesem Wiedererkennen der Muster erzählte, die ich heute oftmals selber erkenne. Die online-Dame hatte auch Humor und in dieser Kombination sprach sie mir schlicht weg aus der Seele.

Am Abend erfreute ich mich noch an einen kleinen Plausch mit einem jungen Herrn auf dem Weg, der seit kurzem von der Hundedame Luna begleitet wird und mir von der Herausforderung erzählte, da das noch kleine Wesen schon eine Straßengeschichte erlebt hatte. Für uns war sie in diesem Augenblick auf jeden Fall der Schlüssel zum Austausch und so gingen wir alle wieder auseinander und ich trug dankbar ein Lächeln auf meinem Gesicht, weil ich sichtbar werdende Verbindungen so liebe.

LA VIE EST BELLE las ich dann auf dem Pullover einer Dame am letzten Donnerstag, nachdem am Morgen mir die Gelegenheit geboten wurde einer Brieffreundin nähere Hintergründe zu meinen Hadern-Geschichten rund um Geld-Angelegenheiten zu erläutern. Denn in den zwei Tagen zuvor hatte ich auch begonnen Hab & Gut auf besagten Auktionsportal anzupreisen. Ein überraschendes Cortado-Geschenk vom Café-Inhaber am Nachmittag erfreute dann mein Herz und verscheuchte spätestens da alle Zweifel darüber, dass bei mir das liebe Geld fließen würde... nur über die Menge ließe sich noch verhandeln... So öffnete sich auch die Tür für neue Möglichkeiten in Form einer Dame, der ich nun zwei Stunden in der Woche hilfreich unter die Arme greife. Im Fluss des Lebens hatte sich dies ergeben, ohne dass ich danach suchte und solange ich noch hier bin, erhöht dieser Dienst im Sinne der Menschlichkeit mein Einkommen von jetzt auf gleich um das fünffache...mit Luft nach oben natürlich... denn wer die letzte Sendung gehört hat, weiß was mein Schreiben bisher monetär einbringt.

Am Abend überraschte mich dann noch die Brieffreundin vom Morgen, die auch etwas in der virtuellen Kaffeekasse hinterließ... mein Herz hüpfte vor Freude... und mit diesem Puzzle-Stück schließlich den Auftakt zu meiner Wunder-Sammeln-Aktion bildete. So verfasste ich spontan am 08. Dezember einen Beitrag auf meinem LinedIn-Kanal, auf dem sich zu diesem Zeitpunkt 308 Follower tummelten und stellte die was-wäre-wenn-Erzählung in den Raum. Denn 3 Euro pro Nase würden die Forderungen des Stromanbieters in Luft auflösen und da das Teilen mir ebenfalls große Freude bereitet, sollte jeder 3. Euro der Obdachlosen-Hilfe, dem Paar vor dem Penny-Markt, mit dem ich mich immer mit Herz austausche und dem Herrn vor dem Netto um die Ecke zugute kommen. Der Wunder-Sammeln-Topf war... nein, ist geöffnet und beschäftigte mich über weite Strecken in den letzten Tagen, da ich mit jeder Gabe den herzlichen & dankbaren Austausch mit dem Gebenden verband. So entfachte sich ein Potpourri der Freude auf allen Seiten, das ich bis heute weiter teile. Mit dem Stromanbieter und auf meinen anderen Kanälen und jedem der es wissen will oder auch nicht... Zwinker. Bisher kamen so 14 Einzahlungen zustande und der Poet meinte „Da ist aber noch viel Luft nach oben!“. Für mich sind es viele kleine Wunder mit denen ich bis Weihnachten in die Verlängerung gehe und es jedem hier ans Herz lege... das Fest der Liebe & mein Geburtstag, liebe Zuhörer... ihr wisst schon. Der Wunder-Sammeln-Topf findet sich in Form der virtuellen Kaffee-Kasse im Anhang zur Sendung.

Am letzten Sonntag tauchte ich dann nochmals in ein Stück alte Café-Geschichte auf der anderen Flussseite ein. Die Wetterlage machte den ausgedehnten Spaziergang regenfrei möglich und erfreute meinen Anblick noch mit Weitblick & zahlreichen kleinen Entdeckungen des Weges, die Sterne & Herzen, den Frieden und überraschend in schmunzelnder Weise sogar Nackedeis offenbarten. Ein Herr aus alten Café-Tagen tauchte auf und wir wechselten ein paar verständnisvolle & herzliche Worte, in denen sich auch der Humor wiederfand und meine spontane & liebevolle 2. Advent-Aussendung führte erfreulicherweise am frühen Abend zu einem längeren Telefonat mit Papa... das letzte lag wohl ein halbes Jahr zurück..., in dem ebenfalls das Verständnis durch aufklärende Worte Raum gewann. Wundervoll!

Und der Jahresrückblick? Nun, alle Details mit zahlreichen Geschichten finden sich in den 16 Folgen dieses Podcasts und so gilt es für mich nun meine Erkenntnisse herauszufiltern, die Essenz, die ich mit Euch noch gerne teilen möchte.

Alles hat mich hierher geführt und letztlich bin ich zu einer Wunder-Sammlerin mutiert und wenn dies nicht im Zusammenhang mit „Alice im Wunderland“ wundervoll ist, dann weiß ich es auch nicht besser. Vor mir sehe ich gerade auf meine ersten Schuhe, die ich vor 55 Jahren an den Füßen trug und vor sieben Jahren schrieb ich folgende Zeilen, die gerade so gut passen.

Das Leben schreibt seine eigenen Geschichten, während man Schritt für Schritt weitergeht. Ab und an schaut man zurück und mit immer mehr Abstand zu dem Vergangenen, erkennt man allmählich die Zusammenhänge der vielen kleinen Ereignisse, aus denen sich dann irgendwann ein ganzes Leben zusammengefügt hat.

Langsam beginne ich zu verstehen, welche Bedeutung die letzten Monate für mein Leben erhalten. Alles hat sich verändert. Nichts ist noch so, wie es einst war. Und wie macht man weiter, wenn ein Traum sich erfüllt, ein Abenteuer endet? Und wenn man erkennt, dass der Abschied noch nachklingt und man trotzdem weitergehen muss, weil es immer nur vorangeht und man im äußersten Fall nur schlicht stehen bleiben kann, um innezuhalten, sich auszuruhen?

Erst am Ende des Lebens ist das Bild vollständig. Spätestens dann offenbart sich jedem, welche einzelnen Puzzlestücke er hinzugefügt hat und wie sie sich in ihrer Gesamtheit darstellen. Auf dem Weg dorthin entwickelt man im besten Fall eine Vision, einen Wunschtraum davon, wie das Puzzle des eigenen Lebens aussehen soll. Eine Liebe meines Lebens erzählte mir von einem Künstler, den er beobachten durfte, während dieser sein Werk vollendete. Er bemalte einzelne Stücke, übermalte diese, fügte Neues hinzu und übermalte wieder Anderes. Zwischendurch glaubte man das fertige Bild schon zu erkennen, doch zum Ende hin hatte es sich noch einmal verändert. So male ich mir aus, wie sich der Weg zum Puzzle des Lebens entwickelt.

Die Landkarte im Kopf, das Puzzle, das Bild oder der Film des Lebens – es gibt viele Möglichkeiten das Leben in seiner Gesamtheit in Worte zu fassen. Vor allem ist es gezeichnet von Veränderungen, denn jeder neue Tag, jede neue Begegnung, jedes Erlebnis, jede Handlung, jeder Gedanke und jedes Gefühl obliegt dieser steten Wandlung.“

Diese Worte haben für mich auch heute noch Bestand und spiegeln auch wider, wie sich alles im Leben nur mit anderen Geschichten wiederholt. Im besten Fall entwickeln wir uns und lernen immer liebevoller miteinander und mit uns selbst umzugehen. Wohin es mich nun führt, weiß ich noch nicht. Doch ich weiß, das Wunder geschehen, denn ich bin eine Wunder-Sammlerin und liebe es Verbindungen sichtbar zu machen. Zum Wohle aller und mit viel Freude & Herzlichkeit... und das liebe Geld? Das darf als Mittel zum Tausch gerne dienen und Freude beim Teilen entfachen. Nicht mehr und nicht weniger.

Und so endet für heute diese Sendung, die letzte wohl in diesem Jahr... Also, lauscht nicht nur meinen üblichen Abspann-Worten, die da lauten: DANKESCHÖN fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal auf diesem Kanal. Lasst es Euch gut gehen! Und vergesst nicht... Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt.

Denn ich wünsche Euch allen da draußen noch eine wundervolle Zeit in diesem Jahr und einen fantastischen Rutsch in das Neue, das für mich im Zeichen der Herzlichkeit steht.

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)

Das fotografische Beweismaterial

ALOHA Monday, 20. November - HOPE & Geburtstagsvorboten

Tisch, Nummer 13 & das Drumherum

Die Novembertage bis zum 29. mit Sonnenschein, Herzen & mehr…

Kinderaugen-Leuchten am letzten Tag im November & Wunder Noel, das 1. Puzzle-Stück zum Wunder-Sammeln-Topf…

DEZEMBER - erster Tag mit Robin & der Flaschenpost zu den Sternen…

2, 3 & 4 mit Sonnenschein, Weihnachtlicher Tradition & Schnee…

Die Inspiration zum Büro ON TOUR…

(Fotocredit unbekannt, Netzfund)

Der Rabe & andere Weisheiten

Die zwei Lichter brennen am Sonntag & wundervolles mit Humor findet sich auf dem Weg…

Glückszahltag

Das war´s… ALOHA

Kategorie Alltagswunder

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