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ADHS und Musik - Wie Mozart in der ADHS-Therapie genutzt wird


Im heutigen Newsletter (Nummer 5) bin ich auf Mozart-Trip. Keine wirkliche Ahnung warum. So ein riesiger Klassik-Fan bin ich nicht. Aber es sollte um die Wirkung von Musik bei ADHS gehen. Und da bin ich dann auf Mozart gestossen. Und was das dann noch mit Jazz zu tun hat, wirst du lesen, wenn du genügend Ausdauer für diesen Newsletter aufbringst.

Immerhin sind einige / viele meiner Patienten sehr musikalisch. Teilweise sogar auch kommerziell erfolgreich. So den ganz großen Star habe ich bisher noch nicht dabei gehabt, aber das kann ja noch kommen. Vielleicht steht gerade DIR jetzt der ganz große Durchbruch bevor? Dann bitte später an mich denken :-) Oder du bist schon ein Megastar und heimlicher “Follower” von mir? Dann darfst du dich auch gerne outen und vielleicht anderen neurodivergenten Talenten auf die Sprünge helfen. Man darf ja mal träumen…

Immerhin kann die Stärke des musikalischen Talents eben auch therapeutisch bei ADHS genutzt werden. Und darum soll es in dieser Ausgabe des Newsletter gehen.

Fangen wir aber mit meiner wenig erfolgreichen musikalischen Früherziehung an, die dann erfolglos über zig Jahre Gitarren- und Klavierunterricht endete. Und mich in die Klinik und nicht auf die großen Bühnen dieser Welt brachte. Immerhin habe ich schnell gemerkt, Geige geht gar nicht…

Dabei würde das Erlernen und Üben eines Musikinstruments, Singen (auch gerne im Chor) die Exekutivfunktionen trainieren und damit verbessern. Nur bei mir war eben das Problem : Um das zu können, hätte ich schon im Bereich der Exekutivfunktionen Daueranstrengungsbereitschaft entwickelt haben müssen. Und vielleicht etwas mehr Geschicklichkeit und Feinmotorik statt Bewegungslegasthenie.



Ich hätte wirklich gerne ein Musikinstrument spielen können wollen. Nur konnte ich offensichtlich nicht wirklich das Üben üben. Jedenfalls nicht so regelmässig und ausdauernd, wie das für das Spielen von Musikinstrumenten erforderlich wäre.

Andererseits gibt es aber eben auch etliche ADHSler und Autisten, die gerade ein Sonderinteresse in Musik haben und geniale Musiker sind und in der Musik leben, aber …. (Nicht immer gleichbedeutetend, dass sie nun die fleissigsten Übungsexperten sind). Zu dieser Besonderheiten von Talent und Beeinträchtigung komme ich in einem späteren Newsletter der “2e Kinder”, das Thema prokrastiniere ich aber heute mal noch…



ADHS und Konzentration : Wie Hintergrundmusik deine Konzentration revolutionieren kann: Ein Geheimtipp für bessere Fokussierung


Wenn es doch (ausser Medikation) ein Wundermittel gäbe, damit wir uns besser konzentrieren könnten und bei der Sache bleiben…. Und was wäre, wenn ich dir sage, dass es eine einfache und angenehme Methode gibt, die deine Fähigkeit zur Konzentration signifikant verbessern kann?

Die Lösung könnte in deiner Lieblingsplaylist liegen. Wusstest du schon?
Nun ja, jetzt wird es eben auch zunehmend wissenschaftlich belegt.
Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Hintergrundmusik eine Schlüsselrolle dabei spielen kann, deine Aufmerksamkeit zu steigern und deine Produktivität zu erhöhen.

Die Wissenschaft hinter der Musik: Wie Töne die Konzentration fördern

Studien haben gezeigt, dass bevorzugte Hintergrundmusik die Anzahl der aufgabenfokussierten Zustände erhöhen kann, indem sie die Neigung, mit den Gedanken abzuschweifen, reduziert. Das Beeindruckende daran ist, dass sie nicht die Zustände beeinflusst, in denen externe Ablenkungen dominieren. Das bedeutet, Musik kann dir helfen, dich besser auf deine Arbeit zu konzentrieren, ohne von internen Ablenkungen beeinträchtigt zu werden.

Der Arousal-Effekt: Warum die richtige Musik uns motiviert

Eine der Theorien, die die Verbindung zwischen Musik und Aufmerksamkeit erklärt, ist der Arousal-Effekt. Musik, die wir mögen, aktiviert unser Zentralnervensystem und erhöht unsere Bereitschaft, uns auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Diese Aktivierung hilft uns, in einen Zustand zu gelangen, in dem wir uns besser konzentrieren und effizienter arbeiten können.

Ob es nun einen speziellen Mozart-Effekt wirklich gibt, ist ehrlich gesagt nicht unumstritten. Aber das Grundprinzip der Steigerung der Aufmerksamkeit dürfte inzwischen gesichert sein.

Praktische Tipps: So nutzt du Musik zur Steigerung deiner Konzentration

  1. Finde deine bevorzugte Playlist: Nicht jede Art von Musik ist für jeden geeignet. Experimentiere mit verschiedenen Genres und Stimmungen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Instrumentalmusik oder Klassik sind oft gute Ausgangspunkte, da sie keine ablenkenden Texte enthalten.

  2. Setze auf moderate Lautstärke: Zu laute Musik kann genauso ablenkend sein wie keine Musik. Finde eine angenehme Lautstärke, die deine Arbeitsumgebung bereichert, ohne zu überwältigen.

  3. Nutze Musik gezielt: Setze Musik gezielt ein, wenn du weißt, dass du dich auf eine langwierige oder weniger ansprechende Aufgabe konzentrieren musst. Die Musik kann dabei helfen, ein motivierendes Umfeld zu schaffen und die Zeit zu verkürzen.

  4. Achte auf die Wirkung: Beobachte, wie unterschiedliche Musikstücke deine Arbeitsweise beeinflussen. Musik, die dich zu sehr in ihren Bann zieht, könnte möglicherweise zu ablenkend sein. Ziel ist es, eine Balance zu finden, die deine Konzentration fördert.

Fazit: Musik als Werkzeug für eine bessere Fokussierung

Die Einbindung von Hintergrundmusik in deinen Arbeitsalltag könnte eine effektive Strategie sein, um deine Konzentration zu steigern und deine Produktivität zu erhöhen. Indem du Musik bewusst als Werkzeug einsetzt, kannst du ein Umfeld schaffen, das förderlich für fokussiertes Arbeiten ist. Probier es aus und entdecke, wie die richtigen Klänge deine Arbeitsweise transformieren können!

Lass uns in den Kommentaren wissen, welche Musik dir hilft, dich zu konzentrieren, und teile deine Erfahrungen mit uns. Wir freuen uns darauf, von dir zu hören!



ADHS ist wie Jazz - Ein Leben in der ständigen Improvisation

ADHS zu haben, ist wie in einer ständigen Jazz-Session zu leben. Der Geist improvisiert unablässig, spielt Melodien von Gedanken und Gefühlen, die oft unvorhersehbar und komplex sind. In dieser Welt der Improvisation sind die stilleren Aspekte von ADHS – die feine Emotionsregulation und die scharfe Wahrnehmung von Details – wie die leisen, aber wesentlichen Töne in einem Jazz-Stück. Und genau das mag ich. An Jazz und an ADHS

Die Emotionsregulation bei ADHS ist wie ein zartes Solo inmitten eines stürmischen Stückes. Die Emotionen, oft intensiv und überschwänglich, werden nicht linear erlebt, sondern in einer Reihe von Improvisationen, die sowohl kreativ als auch herausfordernd sind. Wie ein Jazzmusiker, der sich dem Fluss der Musik hingibt, navigiert der ADHS-Geist durch diese emotionalen Wellen, immer auf der Suche nach einem Gleichgewicht, das so schwer zu erreichen ist, wie es in einem improvisierten Solo zu finden ist.

Gleichzeitig ist die Wahrnehmung bei ADHS ähnlich der eines Jazzmusikers, der auf die kleinsten Veränderungen in der Musik achtet. Kleine Details und Abweichungen werden nicht übersehen, sondern hervorgehoben, wie feine Noten, die das ganze Stück verändern können. Diese Fähigkeit, die Nuancen der Welt zu bemerken, ist eine besondere Gabe und Herausforderung zugleich. Sie ermöglicht eine tiefe Wertschätzung für die Komplexität des Lebens, bringt aber auch eine Überempfindlichkeit mit sich, die den Alltag überwältigend machen kann.

In dieser Welt der ständigen geistigen Jazz-Session liegt eine tiefe Ironie: Die feinsten Melodien, die leisesten Töne werden oft von der Außenwelt überhört. Die subtilen emotionalen Variationen und die akute Aufmerksamkeit für Details, die charakteristisch für ADHS sind, bleiben oft im Schatten der lauten, auffälligen Symptome. Doch gerade in diesen leisen Tönen liegt die wahre Kunst der Improvisation, die Fähigkeit, Schönheit und Bedeutung in den feinsten Nuancen zu finden.

Das Leben mit ADHS ist also nicht nur ein Kampf gegen Ablenkung und Unruhe, sondern auch eine ständige Übung in der Kunst der Improvisation. Es ist ein Prozess des Lernens, wie man die subtilen Töne des eigenen Geistes hervorhebt und die Melodien der Emotionen und Wahrnehmungen in einer Welt spielt, die oft zu sehr auf das Offensichtliche fokussiert ist.

In diesem Sinne ist ADHS mehr als eine Störung; es ist eine Einladung, die Welt durch die Linse der Improvisation zu sehen. Wie in einem Jazz-Stück, in dem jede Note zählt, ist jede Nuance der Erfahrung bei ADHS bedeutungsvoll. Es ist eine Welt, in der die leisen Töne ebenso wichtig sind wie die lauten – eine Welt, die reich an Möglichkeiten für Kreativität und tieferes Verständnis ist.

Nicht genug, dass die Konzentration besser wird. Jetzt geht es quasi um Mozart als Antidepressivum bzw. Stimmungsstabilisator….


Wie Mozart Ihre Stimmung verbessern und ADHS-Symptome lindern kann

Emotionale Labilität ist ein häufiges Problem bei Erwachsenen mit ADHS, das normalerweise mit Methylphenidat oder eben Lisdexamphetamin (Elvanse) behandelt wird. Musik, insbesondere die Werke Mozarts, sind jedoch seit Langem für ihre stimmungsaufhellenden Eigenschaften bekannt. Eine innovative Studie hat nun die Wirksamkeit von Musik als potenzielle nicht-pharmakologische Maßnahme zur Stimmungsverbesserung bei ADHS untersucht.

Die Studie im Überblick

In einer randomisierten Kontrollstudie wurden 40 ADHS-Patienten und 44 gesunde Kontrollpersonen entweder der Musikgruppe, die Mozarts KV 448 für 10 Minuten hörten, oder der Stillegruppe, die 10 Minuten in einem ruhigen Raum verbrachten, zugeteilt. Die Ergebnisse zeigten, dass das Hören von Musik zu einer Abnahme negativer Stimmungszustände wie Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit sowohl in der ADHS-Gruppe als auch bei den gesunden Kontrollen führte. Dieser Effekt war in den Stillegruppen nicht zu beobachten.

Die Rolle der Musik bei der Emotionsregulation

Musik, besonders die von Mozart, ist bekannt dafür, die Erregungsniveaus zu erhöhen und somit positiv auf die Stimmung zu wirken. Diese Studie bestätigt, dass das passive Hören von Musik einen positiven Effekt auf die Stimmung und das Erregungsniveau bei Erwachsenen mit ADHS hat. Musik kann daher als ergänzende Maßnahme zur Verbesserung der emotionalen Regulation bei ADHS betrachtet werden.

Handlungsempfehlungen für die Praxis

  • Musik in den Alltag integrieren: Betrachten Sie das Hören von klassischer Musik, insbesondere von Mozart, als Teil Ihrer täglichen Routine, um Ihre Stimmung zu verbessern und Ihre Konzentration zu steigern.

  • Individuelle Musikpräferenzen berücksichtigen: Nicht jeder reagiert gleich auf dieselbe Musik. Experimentieren Sie mit verschiedenen Musikstücken, um herauszufinden, was für Sie persönlich am wirkungsvollsten ist.

  • Musik als Ergänzung, nicht als Ersatz: Musik sollte als ergänzende Therapie zu bestehenden Behandlungsplänen betrachtet werden und nicht pharmakologische Behandlungen ersetzen.

  • Bewusstsein für die Umgebung schaffen: Achten Sie auf eine Umgebung, die das Hören von Musik ohne Unterbrechungen ermöglicht, um den vollen Nutzen zu ziehen.

Diese Studie unterstreicht das Potenzial von Musik, insbesondere von Werken Mozarts, als wertvolle Ressource für Menschen mit ADHS, um ihre Stimmung zu verbessern und ihre Symptome zu lindern. Es öffnet neue Wege für die Erforschung nicht-pharmakologischer Ansätze zur Behandlung von ADHS und zur Förderung des emotionalen Wohlbefindens.

GPT

Was haben Mozart, Robbie Williams und ich mit ADHS zu tun?

Mozart trifft Robbie Williams: Eine Glosse über musikalische Genies und das Flüstern von ADHS

In den Annalen der Musikgeschichte tummeln sich Genies, deren Exzentrik fast so berühmt ist wie ihre Werke. Nehmen wir Mozart, dessen Partituren in Sachen Komplexität und Schönheit unübertroffen sind. Hätte der Meister in unserer Zeit gelebt, wäre er vielleicht neben Robbie Williams auf dem Roten Teppich erschienen, beide vereint durch die unsichtbaren Fäden des ADHS.

Bevor “Robbie” übrigens in festen Händen seiner Frau war, wollte ich mal “Personal-Coach” für Auftritte für ihn werden. War quasi mein Wunsch-Job. Habe mich aber nie beworben oder so… Aber reizvoll wäre es gewesen, quasi auf stand-by dafür zu sorgen, dass seine Stimmungsabstürze eben ADHS-gerecht mal angegangen werden.

Ich glaube es würde Mozart gefallen, dass ich ihn im Zusammenhang mit ADHS bringe und mit Robbie Williams. Denn so ganz neurotypisch war er bestimmt nicht.

Stellen wir uns vor, wie Mozart, statt Briefe mit obszönen Scherzen zu schreiben, Tweets voller Witz und Wahnsinn in die Welt sendet. Vielleicht hätte er, ähnlich wie Robbie Williams, seine innere Unruhe und Impulsivität in explosive Live-Shows umgemünzt, die das Publikum in Atem halten.

Doch das Spektrum musikalischer Persönlichkeiten, bei denen man über eine ADHS-Medaille spekulieren könnte, ist weit und vielfältig. Betrachten wir Nigel Kennedy, den virtuosen Geiger, dessen rebellischer Stil und unkonventionelle Auftritte die klassische Musikszene aufmischen. Seine leidenschaftlichen Interpretationen und sein unverwechselbarer Punk-Look könnten als Symbole eines kreativen Geistes gedeutet werden, der sich nicht in konventionelle Schubladen pressen lässt.

Und was ist mit den Rocklegenden, deren wilde Eskapaden ebenso legendär sind wie ihre Riffs? Könnten die ungestüme Energie und das Bedürfnis nach ständiger Stimulation, die so viele von ihnen an den Tag legen, nicht auch ein Zeichen von ADHS sein?

In dieser illustren Runde dürfen wir auch nicht die Pop-Ikonen vergessen, deren schillernde Karrieren von Höhen und Tiefen geprägt sind. Ihre kreative Brillanz, gepaart mit einer Neigung zu impulsiven Entscheidungen und einem Leben auf der Überholspur, lässt Raum für Spekulationen. Viele haben aber einen hohen Preis für dieses ungezügelte Feuer gezahlt.

  1. Brian Jones: Gründungsmitglied und Gitarrist der Rolling Stones, gestorben am 3. Juli 1969.

  2. Jimi Hendrix: Legendärer Gitarrist und Sänger, gestorben am 18. September 1970.

  3. Janis Joplin: Berühmte Rock-, Soul- und Blues-Sängerin, gestorben am 4. Oktober 1970.

  4. Jim Morrison: Sänger und Lyriker der Rockband The Doors, gestorben am 3. Juli 1971.

  5. Kurt Cobain: Frontmann der Grunge-Band Nirvana, gestorben am 5. April 1994.

  6. Amy Winehouse: Britische Soul-, Jazz- und R&B-Sängerin, gestorben am 23. Juli 2011.

Diese Musiker werden oft wegen ihres außergewöhnlichen Talents, ihres Einflusses auf die Musik und ihres tragischen frühen Todes im Zusammenhang mit dem "Club der 27er" erwähnt. Der Club ist mehr ein kulturelles Phänomen als eine tatsächliche Organisation und hat im Laufe der Jahre viel Aufmerksamkeit in den Medien und in der Popkultur erhalten.





Quellen :
Kiss L, Linnell KJ. The effect of preferred background music on task-focus in sustained attention. Psychol Res. 2021 Sep;85(6):2313-2325. doi: 10.1007/s00426-020-01400-6. Epub 2020 Aug 3. PMID: 32748062; PMCID: PMC8357712.

Zimmermann MB, Diers K, Strunz L, Scherbaum N and Mette C (2019) Listening to Mozart Improves Current Mood in Adult ADHD – A Randomized Controlled Pilot Study. Front. Psychol. 10:1104. doi: 10.3389/fpsyg.2019.01104


Weitere ADHS Artikel von mir auf ADHSSpektrum


Wenn du noch nicht genug Content für diesen Newsletter hattest, hier sind einige Links von neuen oder überarbeiteten Postings von mir auf ADHSSpektrum oder Youtube Ich war vergleichsweise fleissig und produktiv. Keine Sorge, das wird sich erfahrungsgemäss schnell wieder legen und es wird auch mal Funkstille geben. Aber für diese schlechten Zeiten (oder meinen Urlaub) hast du definitiv Lesestoff genug



1. Autismus und Schlafstörungen bei Kindern (Öffnet in neuem Fenster)
2. ADHS als Krankheit der Stapel (Öffnet in neuem Fenster)
3. Diffuses Unwohlsein bei Mädchen mit ADHS und Dopaminmangel (Öffnet in neuem Fenster)
4. Quetiapin bei Schlafstörungen. Was ich davon halte… (Öffnet in neuem Fenster)
5. Enuresis = Einnässen bei ADHS (Öffnet in neuem Fenster)
6. Kopfschmerzen bei ADHS (Öffnet in neuem Fenster)

https://www.youtube.com/shorts/uii4qHccQJA (Öffnet in neuem Fenster)



Reicht dir wirklich noch nicht? Fast täglich treibe ich mich gerade auf Threads (Öffnet in neuem Fenster) herum und poste Dies und Das zu ADHS und Neurodivergenz. Vielleicht lesen wir uns ja da bzw. du hilfst mir mit Reposts/ Kommentaren.



ADHS Webinare von mir


Ach ja, mich gibt es natürlich auch in Bild und Ton in den aufgezeichneten Webinaren. Die findest du übrigens hier (Öffnet in neuem Fenster)

Das aktuelle Webinar ging zum Thema “Pseudo-ADHS (Öffnet in neuem Fenster)” und Differentialdiagnosen von ADHS (Brainfog / LongCovid) und mehr.



Damit du mich nicht vergisst, hier nochmal der Link für den Newsletter als Abo



Und wenn du mich noch mehr magst und unterstützen kannst und willst, hier geht es für meine Wegbereiter, Verbündete und Vorkämpfer in Sachen Neurodivergenz weiter zur Mitgliedschaft in meinem Tribe.

Für meine Unterstützer bei Steady (Mitglieder von ADHSSpektrum) veranstalte ich übrigens am 3.2. ein Online-Meeting mit Fragen und Antworten als exklusives Angebot (Sorry, da sind auch meine Coaching-Gruppenmitglieder mal nicht mit dabei). Soll ein Goodie für meine 245 Steady-Unterstützer sein , die hier sehr viel möglich machen.

Also vielleicht noch jetzt einsteigen und am Samstag dabei sein!

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