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Schatzkiste: Die Mars-Chroniken (Ray Bradbury)

Im Bereich Schatzkiste (Opens in a new window) möchte ich alles Wertvolle an Video- & Brettspielen sowie Büchern und Comics ordnen und leicht gewichten. Da ich in der Vergangenheit so einiges in der Flaschenpost (Opens in a new window) per Mail empfohlen habe, das bisher nirgends hier auf Spielvertiefung zu finden war, fülle ich sie auch mit diesen Schätzen auf. Die Gewichtung ergibt sich innerhalb der vier Kategorien anhand der Reihenfolge von links nach rechts. Und je mehr Einträge in Zukunft folgen, desto interessanter wird das vielleicht.

Im Bereich der Romane gibt es mit Hyperion von Dan Simmons bisher nur einen Vertreter der Science-Fiction - das wird sich natürlich noch ändern! Immerhin habe ich mit Christian Endres im Podcast (Opens in a new window) schon über zahlreiche Autoren von der Space Opera (Opens in a new window) bis zur Social Science Fiction (Opens in a new window) gesprochen. Und ein ganz wichtiger ist natürlich Ray Bradbury, um dessen Leben und Werk es am Freitag im Gespräch mit Christian geht. Er ist u.a. für Die Mars-Chroniken (Opens in a new window) bekannt, die 1950 auf Englisch sowie 1972 erstmals auf Deutsch erschienen und jetzt in der Schatzkiste gelandet sind.

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Oben seht ihr die aktuelle Taschenbuchausgabe von Diogenes (14 Euro), die übrigens eine Gemeinsamkeit mit Elden Ring aufweist: und zwar die seltsame Kreatur auf dem Cover, die an den Boss Astel erinnert. Ich habe den interessanten Zusammenhang schon in der Vertiefung Elden Ring: Was bisher geschah (Opens in a new window) erwähnt: Miyazakis Team hat sich für die Quest rund um Gowry und das an der Scharlachfäule erkrankte Mädhcen Millicent anscheinend von einem Buch und den Figuren des amerikanischen Schriftstellers und Illustrators Edward Gorey (1925-2000) inspirieren lassen, und zwar bei The Insect God (Opens in a new window) aus dem Jahr 1963.

Aber jetzt zurück zu Ray Bradbury, der in diesem Jahr 1963 übrigens für den Oscar nominiert war: und zwar für den Animationsfilm Icarus Montgolfier Wright. Dort geht es allerdings um eine Reise zum Mond, während sein berühmtester Roman auf dem Mars spielt. Wieso, weshalb, warum mich dieser amerikanische Schrifsteller vor allem mit seiner Sprache stark beeindrucken konnte, erläutere ich in einem Fazit der Schatzkiste (Opens in a new window) - dort könnt ihr nach Brettspielen, Videospielen, Romanen und Comics filtern. Und wie gesagt: Morgen geht es im Podcast (Opens in a new window) mit Christian auch um seine anderen berühmten Werke wie Fahrenheit 451, Der illustrierte Mann oder Das Böse kommt auf leisen Sohlen.

Vielen Dank an alle Steady-Unterstützer (Opens in a new window), die dieses kleine Spiele-Magazin mit ihrem Abo möglich machen. Es würde mich freuen, wenn ihr auch an Bord (Opens in a new window) kommt!

Topic Erkundung

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