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"So war's früher": Wie viel Realismus ist zu viel, Kingdom Come Deliverance 2?

Kingdom Come Deliverance 2 erzählt die Geschichte des jungen Adligen Henry, der irgendwo im böhmischen Hochmittelalter eigentlich nur einen Brief überbringen sollte. Eine Gruppe Banditen und eine Nacht am Pranger später sieht er sich nun besitz- und orientierungslos mit der Frage konfrontiert: Was jetzt?

Gleichzeitig erzählt dieses Rollenspiel, das schon kurz nach Release über eine Millionen Verkäufe melden konnte, eine weitere, ganz andere Geschichte: Es ist der Mythos von der Zeitreise in die Vergangenheit, die Kingdom Come verspricht. Realistisch soll die Welt der Rittern und Jungfern gezeigt werden, von böhmischer Architektur über metallene Rüstungen bis hin zum Gesellschaftsbild selbst. Alles soll sich "echt" anfühlen, alles ist ein bisschen mühsamer als in anderen Spielen - Mittelalter eben. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Und klappt das überhaupt?

Mittelalter-Auskenner Rainer Sigl und Dolchschwinger Dom Schott haben nun schon viele Stunden in der Rollenspielwelt verbracht und treten gemeinsam vor das Mikrofon, um genau über diese Frage zu diskutieren: Wie viel Realismus ist zu viel, Kingdom Come Deliverance 2?

Diese Folge ist Teil des exklusiven Steady-Angebots von OK COOL, das unser Team für alle Supporter mit viel Liebe und per Hand produziert <3

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