KadÜ 51: Gladiator - Sword of Vengeance
Nachdem Dom und ich ja im letzten Klassiker aus dem Übermorgenland ein Spiel besprochen haben, in dem wir als Römer im kurzen Röckchen durch halbwegs realistisch gestaltete Levels gesprintet sind und das Gladius geschwungen haben, um damit diverse mal mehr, mal weniger realistische Gegner möglichst blutig in Einzelteile zu zerlegen, ging es dieses Mal um ein Spiel, in dem wir als Römer im kurzen Röckchen durch halbwegs realistisch gestaltete Levels gesprintet sind und das Gladius geschwungen haben, um damit diverse mal mehr, mal weniger realistische Gegner möglichst blutig in Einzelteile zu zerlegen. Abwechslung ist ja sehr wichtig, deswegen trug dieses Spiel auch einen anderen Namen - nämlich “GLADIATOR: SWORD OF VENGEANCE”.
Bzw. “GLADIATOR: SCHWERT DER RACHE” in der damals hierzulande ebenfalls veröffentlichten, speziell für den ach so empfindlichen hiesigen Spielegeschmack “angepassten” deutschen Version. Auf die wir in dieser Folge natürlich ebenfalls ausführlich zu sprechen kommen, neben Themenbereichen wie “Wie viele zerlegte Skelette sind zu viele zerlegte Skelette?”, “Acclaim und seine gefürchteten Marketingmaßnahmen” sowie natürlich “Was kam zuerst raus? Das hier oder God of War?”
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