KadÜ 50: Ryse - Son of Rome
Crytek kennt man als die Firma, die diese ganzen so verdammt gut aussehenden Shooter macht, die Far Crys und Crysise dieser Welt. Ist ja auch völlig richtig. Allerdings hatten die Damen und Herren ab den mittleren 2000ern auch mal die Ambition, im Bereich der cineastisch inszenierten Schlitzschlatz-Gladiator-Abenteuer Fuß zu fassen, was dann nach einer schier ewigen Entwicklungs-Odyssee im Jahr 2013 in “RYSE: SON OF ROME” endete. Dem Spiel mit dem Helden aus dem Römernamen-o-Mat-Generator (Marius Titus), das noch bis heute zu den geheimen Lieblingen von Dom Schott (Abre numa nova janela) zählt.
Warum das so ist, was das Spiel damals und heute noch taugt, wieso mir beim Stichwort “Influencer-Marketing” das Messer in der Hose aufgeht, und wieso wir in einem Format namens “Altbier” über ein Spiel reden, das noch nicht mal alt genug ist, um sich ein ebensolchen bestellen zu dürfen, erfahrt ihr aus unserem Gespräch. Morituri te salutant!
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