Die 1,5-Grad-Lüge: Warum der Klimawandel wirklich schlimm ist
Ein kritischer Blick auf vereinfachte Klimaziele
Die Diskussion um das 1,5-Grad-Ziel als kritische Grenze der Erderwärmung ist allgegenwärtig. Sie beherrscht die Medien, politische Debatten und auch Alltagsgespräche. Doch hinter dieser scheinbar klaren Zahl verbirgt sich eine viel komplexere und düstere Wahrheit. Der Klimawandel ist nicht nur ein Problem, das plötzlich kritisch wird, wenn eine bestimmte Temperaturmarke überschritten wird. Er ist ein schleichender Prozess, der bereits heute tiefgreifende und irreversible Schäden verursacht. In diesem Artikel beleuchten wir, warum das Festhalten am 1,5-Grad-Ziel nicht nur zu kurz greift, sondern uns auch in gefährlicher Sicherheit wiegt.
Die Illusion der Kontrolle: Das 1,5-Grad-Ziel unter der Lupe
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