Was tun, wenn's zu heiß wird? Klimagerechtigkeit in einer extrem heißen Welt.
Klimakampf 2.0: Klimagerechtigkeitsstrategien in der Katastrophe, Teil 3.
Liebe Leute,
ich weiß nicht, wie Ihr das seht, aber für mich war dieser Sommer eine enorme Erleichterung: es war nicht der Hitzesommer, den ich noch im April befürchtet hatte (Abre numa nova janela). Die Hasenheide und das Tempelhofer Feld sind saftig-grün anstatt im üblichen Augustbraun langsam in der Sonne zu brutzeln, und auch, wenn es diese Woche ein paar fucking heiße Tage gab, war es hierzulande eher ein zu nasser, als ein zu heißer Sommer. Wenn wir Klimaaktivist*innen in action im Rahmen der Klimakatastroph (Abre numa nova janela)e zu sehen bekamen, dann waren das junge Fridays (Abre numa nova janela), die an den Aufräumarbeiten in BaWü und Bayern teilnahmen (dafür immer wieder: kudos, well played!).
Hitzerekordjahr 2024
Die zentrale Einschränkung oben ist natürlich “für mich”. Weil, für die meisten Anderen auf der Welt, auch in Europa, war auch dieser Sommer wieder borderline apokalyptisch. Hier nur ein paar der Hitze- und Temperatur-related Nachrichten der letzten zwei Tage:
2024 wurden nicht nur ständig neue Hitzerekorde gebrochen, die Anzahl von Hitzerekorden ist selbst ein Rekord (Abre numa nova janela)! Well done us, und als Extrabonus für die Klimanerds: “Weit davon entfernt, mit dem Ende von El Niño zu aufzuhören, fallen die Temperaturrekorde jetzt sogar viel schneller als Ende 2023.” Great stuff.
Apropos “Hitze gab's schon immer”: Im Kontext "menschlicher Zivilisation ist das heutige Klima beispiellos (Abre numa nova janela). So heiß war es seit mind. 125.000 Jahren nicht mehr, also vor der letzten Eiszeit, wahrscheinlich länger. 'Wir spielen mit einem Thermostat, der [uns] aus einem Fenster drängt, in dem wir uns während der gesamten menschlichen Zivilisation befunden haben'.”
“Italien (Abre numa nova janela) wird seit etwa Mitte Juni von einer Hitzewelle nach der anderen heimgesucht. In einigen zentralen und südlichen Gebieten werden in den kommenden Tagen Temperaturen von über 40 °C erwartet.”
Während ich diese Zeilen schreibe, harrt Athen voller Bangen des Aufkommens neuer starker Winde, die die gerade unter Kontrolle gebrachten extremen Waldbrände wieder anfachen könnten, wird in der EU immer mehr koordinierte Antworten auf Katastrophen durch den Civil Protection Mechanism (Abre numa nova janela) gesprochen, Katastrophenschutz auf europäischer Ebene. (Und an die vielen Kachelmänner, die jetzt mit “kein Waldbrand ohne Brandstiftung” kommen: wenn Ihr dereinst mal “Ursachen” von “Auslösern” unterscheiden könnt, lasst uns reden – bis dahin halte ich Euer Gezeter für dämlichste Verdrängungspraxis, denn natürlich ist es bei Waldbränden relevant, ob's megaheiß und trocken ist, oder kühl und feucht. Je heißer und trockener, desto wahrscheinlicher, dass irgendein Funken überspringt und einen Waldbrand auslöst.)
Hitze 101: Einführung ins Thema
Wie ihr wisst, denke ich seit geraumer Zeit darüber nach, wie eine Klimagerechtigkeitsbewegung sich in einer Situation aufstellen kann, in der – wie formulier ich das am besten, ohne hier den Konflikt “Doomers” vs. “Hopium-Dealers” (Abre numa nova janela) zu triggern? - die eskalierende Klimakatastrophe nicht nur etwas ist, gegen das wir für Klimagerechtigkeit kämpfen müssen, sondern etwas in dem wir für Klimagerechtigkeit kämpfen müssen. Either way, egal, ob Ihr mir zustimmt, dass “jede Form von Klimaschutzaktivismus in Zukunft entweder komplett ignoriert werden (Klimastreiks, Petitionen, Klimaklagen), oder richtig hart auf die Fresse kriegen wird (Abre numa nova janela)”, können wir uns doch sicherlich darauf einigen, dass wir als Bewegung neben den klassischen Kimaschutzaktivismus”-Formaten (Klimastreiks, Tagebau-, Flughafen- und Autobahnblockaden, Petitionen etc.) auch solche Handlungsformate entwickeln sollten, die uns in der Katastrophe handlungsfähig machen.
Und um effektive, den Heiligen Gral des Aktivismus, Selbstwirksamkeit vermittelnde Aktionsformate zu schaffen, müssen wir natürlich erstmal verstehen, worum es hier geht, wie unser “Gegner” konstitutiert und aufgestellt ist. Jetzt geht es aber nicht primär um Gegner wie den “fossilen Kapitalismus” oder, im kleineren, RWE, sondern um etwas weniger leicht fassbares: es geht um Hitze. Hier mein Versuch, ein paar Gedanken dazu zusammenzufassen, die ich direkt von Jeff Goodell aus seinem exzellenten Buch “The Heat Will Kill You First: Life and Death on a Scorched Planet (Abre numa nova janela)” entnommen habe.
Die Gefahr, die durch Hitze droht, ist zuerst einmal leicht zu übersehen, denn Hitze ist unsichtbar – weshalb Hitzewellen auch schwer medial zu bebildern sind, es sei denn durch diese ständigen Aufnahmen aus irgendwelchen Schwimmbädern. Warum? Weil Hitze unsichtbar ist. Hitze – nicht Temperatur, die ist nur eine Skala, um Hitze zu messen – ist die Vibration von Atomen und Molekülen in Objekten, Gasen oder Flüssigkeiten, nix mit umgestürzten Strommasten, überfluteten Straßen und verbrannten Wäldern. Interessant dabei: diese offensichtlichen “Klimawandelfolgen” sind nur abgeleitete, sog. “2nd order Effekte” eines heißeren Planeten. Der Auslöser all dieser Dinge ist die steigende Temperatur auf dem Planeten.
Hitze mag unsichtbar sein, aber das macht sie nicht weniger gefährlich: “my goal is to convince you to think about heat in a different way. The kind of heat I'm talking about here … is heat as an active force, one that can bend railroad tracks and kill you before you even understand that your life is at risk.” (The Heat will..., S. 14)
Außerdem denken wir über Temperaturveränderunen, ähnlich wie beim Klima, meist als graduelle Veränderung nach: noch ein Grad mehr, noch ein Grad mehr, noch ein Grad mehr, aber Anpassung geht immer. Was aber, wenn es auch bei Hitze “Kipppunkte” gibt? Und zwar Kipppunkte, die sich direkt auf unsere Fähigkeit beziehen, als Körper auf diesem Planeten noch existieren zu können? Zwischen wie wenig und wie viel Celsiusgrade befindet sich eigentlich der “safe operating space” für die Menschheit?
Hitze 201: Leben (und sterben) jenseits der “Goldilocks Zone”
“All living things share one simple fate: if the temperature they're used to – what scientists sometimes call their Goldilocks Zone – rises too far, too fast, they die.”
Nochmal auf Deutsch: alle Lebewesen haben eines gemeinsam: Wenn die Temperatur, an die sie gewöhnt sind - was Wissenschaftler manchmal ihre Goldlöckchen-Zone nennen - zu weit und zu schnell ansteigt, sterben sie.“ (Heat, S. 20)
Ihr kennt das schon aus der Klimadebatte im engeren Sinne: die Sache mit dem Holozän, den ungewöhnlich stabilen Temperaturen, die z.B. sesshafte Landwirtschaft ermöglichten, und daher das, was wir gerne “menschliche Zivilisation” nennen. Diesmal geht's aber nicht um Landwirtschaft, sondern um die Temperaturen, die für den menschlichen Körper noch überlebbar sind, an die sich unsere Körper noch anpassen können.
Um es direkt zu sagen: auf einem sich superschnell erhitzenden Planeten werden ganz, ganz viele Lebewesen sterben, und das kann auch Euch betreffen, oder Menschen (und Tiere), die Ihr kennt und liebt. Eine Studie im renommierten medical journal The Lancet (Abre numa nova janela)schätzte die Anzahl weltweiter Todesfälle durch extreme Hitze im Jahr 2019 auf 489,000 ungleich mehr als alle anderen Naturkatastrophen zusammen, mehr als es Kriegs- oder gun crime-Opfer gab.
Ihr werdet es Euch schon gedacht haben: Hitze toetet extrem ungerecht und undemokratisch. Denn während wir sozusagen alle im selben Sturm sind, sitzen wir nicht alle im selben Boot: manche sitzen auf Flugzeugträgern, manche paddeln auf nem Surfboard, manche halten sich an Treibholz, um nicht unterzugehen.
Z.B. Migration: Temperaturanstiege werden dazu beitragen, erhebliche Migrationsbewegungen auszulösen – von Pflanzen, Tieren, und Menschen. Wer hat dann einen Pass, der einen über die jeweils relevante Grenze bringt, wer nicht? Wer hat das Geld, in den Flieger zu steigen und dauerhaft abzuhauen, wenn's zu heiß wird? Und natürlich die Ungerechtigkeit des Lebens außerhalb der Goldilocks-Zone: wer Geld hat, legt sich Klimaanlagen zu, verbringt seine Tage in klimatisierten Büros, Einkaufszentren, und fährt dann nach Hause in's schön gekühlte Apartment. Wer aber arm ist, findet mit Glück einen der Kühlungsorte im Kiez, und wer auf der Straße lebt... brutzelt halt. Extreme Hitze brät unsere Körper im Grunde wie ein Spiegelei: ab 42 Grad C Körpertemperatur denaturieren die Proteine, aus denen wir bestehen, und wir lösen uns in uns selbst hinein auf.
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Hitze 301: Konflikte in der Hitzehölle
Das interessante daran, über Klimagerechtigkeitsaktivismus / -politik in der Katastrophe nachzudenken, ist, dass sich, sobald man den Frame wechselt (gegen => in), ganz neue Konfliktlinien und also auch Handlungsmöglichkeiten für eine Klimagerechtigkeitsbewegung ergeben. Um das zu illustrieren benutze ich nochmal eines meiner Lieblingsstilmittel, das aufzählende Pressetableau, denn es gibt immer mehr nicht nur “Hitzenews”, sondern, ich lese immer mehr Berichte über Politik in der Hitze. Im Kern geht es hier um Zugang: um Zugang zu kühlen Räumen und Kühlungstechnologien, und um Rechte: das Recht darauf, bei bestimmten Temperaturen nicht mehr draußen arbeiten zu müssen, etc.
Zum Beispiel: “US-Arbeiter*innen starten Hitzewoch (Abre numa nova janela)e, um für 'das Recht auf Wasser, Schatten und Pause' zu kämpfen: Im wahrscheinlich heißesten Sommer aller Zeiten organisieren sich Arbeitnehmer*innen in 13 Städten, um auf die Hitzebelastung am Arbeitsplatz aufmerksam zu machen.” Das müsste die in Teilen linksradikale Klimabewegung doch interessieren: in der Katastrophe ändern sich die Konfliktlinien, und wir kommen wieder näher zu unseren ehemaligen Genoss*innen in der Arbeiter*innenbewegung. Übrigens sieht “die andere Seite” das auch so: das vom Erzreaktionär de Santis regierte Florida verbietet Sicherheitsvorschriften für Arbeiter*innen (Abre numa nova janela) im Freien, obwohl Hitzestress die Weltwirtschaft bis 2030 2,4 Mrd.$ kosten wird."
Oder Kämpfe um Klimaanlagen, Strom, etc., zum Beispiel in Indien: stellt Euch eine riesige indische Großstadt während einer Hitzewelle vor (Abre numa nova janela). Die etwas Wohlhabenderen haben natürlich Klimaanlagen, die sie dann auch Hochtouren fahren lassen würden. Das wird erheblichen Druck aufs Stromnetz ausüben, das dann kollabieren könnte, was wiederum die Wasserpumpen der Stadt lahmlegen würde. Wer hat in so einer Situation Zugang zu Strom? Zu Wasser? Wessen Interessen stehen vor denen der Anderen?
Und natürlich gibt es weiterhin die ganzen Konflikte, die wir aus dem Themenfeld “Umweltungerechtigkeit”: wer muss da wohnen, wo es megaheiß wird, wer kann da wohnen, wo es auch mal kühler ist? Reichere Stadtviertel sind üblicherweise die mit mehr Begrünung, mehr Bäumen, mehr Platz und weniger Versiegelung – die Temperaturunterschiede, die das begründen kann, sind erheblich.
Hitze 401: was tun in der Hitzewelle?
Was mich zurückbringt zur Message der “justcollapse”-Doomer: darüber zu sprechen, wie die Katastrophe aussehen wird, wie sie schon aussieht, ist mitnichten Defätismus, ist nicht “aufgeben”, es ist stattdessen der wahre “Klimarealismus”. Wir versuchen uns an realistischen Einschätzungen der Situation, unserer Kompetenzen darin, und wie wir in der neuen Situation mit dem, was wir jetzt schon können, handlungsfähig werden. Und wie schon gesagt: Ihr müsst ja nicht einmal dem far-reaching claim zustimmen, dass aller Klimaschutzaktivismus fürderhin sinnlos ist, solange Ihr – dieses Mindestmaß an intellektueller Redlichkeit würde ich dann doch hier einfordern wollen – anerkennt, dass, egal, was irgendein Akteur irgendwo auf der Welt jetzt tut, die Klimakatastrophe da ist, und wir uns daher auf sie als strategischen Raum einstellen müssen.
Also schlage ich im Grunde der Klimabewegung das vor, was eigentlich derzeit alle vorausschauenden politischen und institutionellen Akteure machen: wir sollten “Hitzeschutzaktionspläne” entwickeln. Diese werden natürlich von Location zu Location unterschiedlich aussehen, aber bestimmte Familienähnlichkeiten werden sie wohl aufweisen.
Ich hab mal angefangen, mir das für Berlin-Neukölln zu überlegen, weil ich davon ausgehe, dass Bedrohungsituationen sehr räumlich spezifisch sein werden, dito natürlich unsere jeweilige Aufstellung in diesen Räumen (innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings besser, als außerhalb, etc.). Als ich mich umschaute, wer schon zum Thema arbeitete, fand ich einen Hitzeschutzaktionsplan der Neuköllner Bezirksregierung, stellte mir die Frage: wollen wir mit denen eigentlich zusammenarbeiten?
Natürlich! In der Katastrophe ändern sich die strategischen und Konfliktlagen, und natürlich die Bedürfnisse, zu denen sich unsere Politik verhält. In einer Katastrophe sind die Bedürfnisse erstmal verhältnismäßig unkomplex, und bedürfen keiner Diskussion des 3. Kapitalbandes, bevor sie befriedigt werden wollen. Mein Vorschlag wäre: wir arbeiten in einer Katastrophensituation mit all denen zusammen, deren Ziel es ist, das alle Menschen gut durch die Katastrophe kommen.
Das könnte dann bedeuten, z.B. mit der Bezirksregierung Kontakt aufzunemen, und sich ihr als “Katastrophenhilfe” anzubieten: ihr müsst Informationen im Kiez, im Bezirk verteilen, habt aber nicht genügend Leute, um an jede Wohnungstür zu klopfen? Super, wir können das übernehmen: weil wir wissen, dass eine der wichtigen Dinge in einer Hitzewelle die Kommunikation adäquater Informationen darüber ist, wie man sich am besten verhält, und, weil wir wissen, dass die Kommunikation staatlicher Institutionen meist so läuft, dass sie diejenigen nicht erreicht, die ohnehin schon abgehängter sind. Hier könnten uns die “Türgespräche”-Skills helfen, die wir im Rahmen der Wasserkämpfe in Grünheide gelernt haben.
Soviel zur Bezirksregierung, die in dem Falle schon ein wichtiger Akteur wäre. Und wie ist's mit den Communities, den Kiezen, in denen wir leben? Naja, ich kann mir gut vorstellen, dass eine bei uns weit verbreitete Fähigkeit für Kieze in einer Katastrophensituation spannend sein könnte: unsere Fähigkeit zum Großgruppen organisieren. Können wa, ham wa jelernt, finden Andere immer wieder beeindruckend. Was also, wenn wir Kiezversammlungen organisieren, nicht als Klimaradikale, sondern als Menschen im Kiez? Hier könnten informationen geteilt und Ressourcen verteilt werden, könnten Kieze sich organisieren, könnten Menschen aber auch nir hinkommen, um dort Hilfe zu bekommen.
Dann wäre da noch die Frage des gesellschaftlichen Antagonismus: ich bin ja immerhin Linksradikaler, wenn ich mir politische Praxis vorstelle, brauche ich immer auch Momente von Kampf und Extase, von blockieren/besetzen/stürmen, that sort of thing. How about this: stellt Euch einen superheißen Tag vor. Unsere Aufgabe: allen obdachlosen Menschen in Neukölln Infos, Wasser, Sonnenschutzmittel und Sonnenschirme zu bringen – diese Ressourcen haben wir von der Bezirksregierung bekommen. Aber: dazu legen wir noch einen schönen Flyer, und sprechen mit den Menschen über eine Aktion, die in meinem Kopf den Titel “soziale Kälte für Alle” hat.
Der Flyer lädt um 12 auf den Hermannplatz, direkt neben dem ja ein wunderschönes, von der Galeria Karstadt genutzt wird. Und dann stellt Euch vor, dass wir anstatt langer Reden – es ist ja eh viel zu heiß – dann einfach mit Allen, die mit uns mitmachen wollen, den Karstadt besetzen, weil: der ist so toll gekühlt. Soziale Kälte für Alle eben.
Klar, das ist alles noch ein Bisschen diffus, ich wollte hier nur klarmachen: es gibt auch Handlungsmöglichkeiten in der Hitze, die zu uns und unserem politischen und kulturellen Profil passen. Und die müssen auch nicht allen “Klimaschutzaktivismus” ersetzen, ich fänd es nur super, wenn wir darüber – über Handlungsfähigkeit in der Katastrophe – mehr reden würden, denn stellt Euch mal vor, es wäre dieses Jahr doch wieder ein Hitzesommer gewesen: wir als Klimabewegung hätten nichts auf der Tasche gehabt, was wir tun könnten, was wir als Angebot zur Selbstwirksamkeit machen konnten, was uns gesellschaftlich relevant gemacht hätte.
Ich würde diese Diskussion gerne noch sehr viel weiter öffnen, als sie bisher geführt wird. Denn es geht, wie immer, um die Suche nach dem Heiligen Gral: Handlungsfähigkeit trotz der Gesamtscheiße. In diesem Fall: trotz ständig heißer werdender Welt.
Mit leicht überhitzten Grüßen,
Euer Tadzio