Breitseite #3: Sechs Spiele, sechs Kurzkritiken
Herzlich willkommen zur dritten und letzten Breitseite des Jahres. Das ist ja ein Format, mit dem ich all das anvisieren möchte, was es vermutlich nicht in eine Rezension schafft. Das liegt manchmal an der Qualität, aber meist an der Zeit, weil ich die Themen stark auswählen muss. Die Breitseite ist eine Sechserfolge an Kurzkritiken zu Spielen, die ich mindestens eine, maximal drei bis vier Stunden gezockt habe. Das heißt, dass sie schon irgendwie in mein Beuteschema gepasst haben. Ich werde also nichts einordnen, das schon im Vorfeld gar kein Interesse wecken konnte.
Ob ich mit diesen frühen Einschätzungen den Kern treffe, ist natürlich nicht sicher. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, aber in der Vergangenheit haben mich tatsächlich nur wenige Spiele nachträglich faszinieren können, die nicht schon in den ersten Stunden überzeugten. Ich versuche übrigens auch bewusst mal ältere Titel oder einen Geheimtipp einzubinden, damit neben den vielleicht weniger berauschenden Treffern auch immer etwas Empfehlenswertes dabei ist.
Um die Spannung ein wenig zu erhöhen und zumindest eine Gewichtung anzubieten, werde ich mich jeweils vom schwächsten bis zum stärksten Eindruck hochschießen. Okay, denn man tau und Feuer frei - hier kommt die dritte Breitseite:
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