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WeinLetter #74: Inside WeinLetter - und noch kein Geschenk? Na dann: Frohe Weihnachten!

Liebe Wein-Freund:in, 

Du liest den WeinLetter #74. Nachdem ich am 23. Dezember schon im WeinLetter #73 mein Weingut des Jahres Zehnthof Luckert aus Suzlfeld, Franken (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), gekürt habe, gibt's heute drei kurze Dinge zu schreiben:

  1. Die Top 5 des Jahres!

  2. Die letzte Chance, den WeinLetter an Weihnachten zu verschenken! Und zwar hier:

  1. Frohe Weihnachten, einen Guten Rutsch mit viel Klim Bim und herzlichen Dank!

Trinkt friedlich!

Euer Thilo

Klim Bim - so muss das am Ende eines Jahres sein: Eines meiner liebsten Weinetiketten von einem der besten Cuvée-Macher in Deutschland, Alexandre Dupont de Ligonnés (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) FOTO: THILO KNOTT

1. Inside WeinLetter: Die Top 5

Was hat Dich am meisten interessiert? Bei welchem Interview, welcher Story, welchem Porträt bist du hängen geblieben - und hast sofort alles gelesen? Bei Newslettern gibt es ein entscheidendes Erfolgskriterium: die Öffnungsquote. Du kannst tausende Subscriber haben, das bringt aber nichts, wenn sie nur angemeldet sind, und den Newsletter aber nicht lesen. Und da seid Ihr ein wirklich famoses Publikum, danke! Es gibt keinen WeinLetter unter einer Öffnungsquote von 53 Prozent. Heißt: Mehr als die Hälfte der Abonnent:innen öffnet den WeinLetter auch, wenn er im Postfach landet. Hier exklusiv für Euch die Top 5 Eures Interesses!

Platz 1: Sophie Christmann mit 60,95 %

“Die Weinbranche braucht mehr Know-how von außen”: Sophie Christmann FOTO: ANNA ZIEGLER

60,95 Prozent! Das Interview mit der Winzerin Sophie Christmann hatte einen Mega-Zuspruch. Ich hatte das WeinLetter Autor Philipp Bohn, der das Interview geführt hat, schon prophezeit. Erstens: Es ist eines der spannenden Projekte in der Weinbranche. Sie und ihr Vater, VDP-Präsident Steffen Christmann, haben im Prinzip die Basisweine aus dem Sortiment eliminiert und machen nur noch Lagenweine aus Riesling und Spätburgunder - nur noch ein Bisserl Weißburgunder haben sie behalten (Danke, Björn!). Über diese Degrowth-Strategie hat Sophie Christmann sehr intensiv gesprochen. Ich habe viel gelernt. Hier: WeinLetter #70: Sophie Christmann und das radikale Schrumpfen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Platz 2: Südtirol mit 60,70 %

Die Weinberge am Kalterer See in Südtirol FOTO: FRANZ UNTERSTELLER

60,70 Prozent! Dieses Südtirol-Special, Teil 1 hat wirklich wahnsinnig interessiert. Geschrieben hat diese dann zwei WeinLetter Franz Untersteller, Baden-Württembergischer Umweltminister a. D. und WeinLetter-Autor fast der ersten Stunde. Er hat fünf Weingüter besucht, die für den internationalen Aufstieg dieses Anbaugebietes stehen: Kellerei St. Michael-Eppan, Manincor, Elena Walch, Alois Lageder und Tiefenbrunner. Bei dieser Tour wird auch klar, was für eine Qualität hier produziert wird. Hier: WeinLetter #66: Das große Südtirol-Wein-Special, Teil 1. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) Und hier: WeinLetter #67: Das große Südtirol-Wein-Special, Teil 2. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Platz 3: Urlaubswein mit 59,63 %

Sauvognon Blanc vom Weingut Tement FOTO: THILO KNOTT

59,63 %! Das hat mich dann doch überrascht! Dass der Urlaubswein-WeinLetter so gut ankam. Vielleicht hat er zwei Situationen getroffen: Wenn man mit Kindern in Urlaub fährt, braucht’s vor allem eines: einen Swimmingpool. Nicht so ein Problem. Doch welches Hotel hat dann noch eine sehr gute Weinkarte, auf der es Sauvignons vom Weingut Tement oder die Cuvée Batonnage von den Wild Boys of Club Batonnage gibt? Ihr kennt das! Und dann kam er raus - Berlin war im Sommer diesmal spät dran -, als alle wieder arbeiten mussten. Da hat man sich doch gerne zurück erinnert. Hier: WeinLetter #65: Urlaubswein im Familienhotel in Flachau. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Platz 4: Updates zu Peter Wagner u. a. mit 58,79 %

Er setzt auch auf PiWi: Peter Wagner aus Vogtsburg im Kaiserstuhl FOTO: WEINGUT PETER WAGNER

58,79 Prozent! Ich habe 2023 ein neues Format eingeführt - und da freut es mich natürlich, dass das gleich in den Top 5 landet. "Update” heißt es. Hier schreibe ich Geschichten fort, die ich schon einmal in einem ganzen WeinLetter erzählt habe Ist ja nicht, dass nach einem WeinLetter von mir die Welt stehen bleibt. Kleiner Scherz. Punkt ist: Man will ja dran bleiben - an der Entwicklung von Peter Wagner, dem Erfolg der Möglinger Pfandflaschen-Revolution oder der Mehltau-Problematik. Hier: WeinLetter #69: Update zu Peter Wagner, Weinlese 2023 und Pfand. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Platz 5: Pfandflaschen mit 58,68 %

Spülanlage in Möglingen: Hier findet die Pfandflaschen-Revolution statt FOTO: BENJAMIN STOLLENBERG

58,68 Prozent! “Sie verpacken es endlich an!”, hatte ich über diese Story getitelt. Es ist das erste, ernstzunehmende Pfandflaschensystem in Deutschland. Denn die Genossenschaften in Württemberg, die daran teilnehmen, machen allein schon fünf Prozent des deutschen Anbaugebiets aus. Es ist ein vielversprechendes Projekt, das gegen den Preisdruck kämpft - und den Klimawandel. Hier: WeinLetter #54: Sie verpacken es endlich an! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

2. Letzte Chance für das WeinLetter-Geschenk!

Wie, Ihr habt noch kein Geschenk für Eure Liebsten, Besten, Bekannte, Freund, Familie? Hier ist die Option: Verschenke den WeinLetter! Und so funktioniert das mit diesem hochwertigen Geschenk:

Kauf eine Geschenkmitgliedschaft direkt über den Button. Die Geschenkmitgliedschaft beginnt sofort, am Tag des Kaufs. An die/den Empfänger:in geht eine E-Mail, die über das Geschenk informiert und wie sie darauf zugreifen können (keine Sorge, ohne Preisangabe natürlich).

Die Geschenkmitgliedschaft verlängert sich nicht automatisch. Hier:

3. Danke, Frohes Fest und Klim Bim!

Dann bleibt mir noch zu sagen: Herzlichen Dank an Euch, liebe Abonnent:innen des WeinLetter! Für Eure Treue, die Zuschriften, die Anregungen. Schreibt weiter an weinletter@posteo.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) - und gerne mehr. Herzlichen Dank an alle Autor:innen, die mittlerweile im WeinLetter veröffentlichen, auch allen Ideengeber:innen. Dieses Netzwerk wird immer größer und expandiert sogar in die Schweiz. Das ist toll! Ich verabschiede mich in eine kleine Winterpause und sage:

Danke! Trinkt friedlich! Gerne mit ein bisschen Klim Bim!

Euer Thilo

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