Über Constantin Schreiber und Fake-Studien
Der Übermedien-Newsletter von Alexander Graf

Liebe Übonnentin, lieber Übonnent,
kennen Sie noch das One-Hit-Wonder „Rio Trio“ mit seinem 80er-Radio-Klassiker „New York, Rio, Tokyo (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)“? Daran musste ich unweigerlich denken, als diese Woche der neue Job des bisherigen „Tagesschau“-Sprechers Constantin Schreiber publik wurde. New York, Tel Aviv, Berlin – das sind die Koordinaten, in denen sich Schreiber künftig journalistisch als „Global Reporter“ für seinen neuen Arbeitgeber Axel Springer („Bild“, „Welt“) bewegen wird. Und das klingt schon um einiges mondäner und kosmopolitischer als Hamburg-Lokstedt, wo der NDR, der die „Tagesschau“ produziert, seine Fernsehstudios hat.
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