Fresse ziehen macht es jetzt auch nicht besser Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Humor wird total unterschätzt. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Humor wird total unterschätzt.
Was machst du diesen Sommer mit deinem Leben? Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Der Sommer ist kurz und es bleibt keine Zeit für Body Issues. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Der Sommer ist kurz und es bleibt keine Zeit für Body Issues.
Ich bin gläserner als Swarovksi Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Ich will ein Alman mit Rollos unten sein. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Ich will ein Alman mit Rollos unten sein.
Kein Mensch braucht deinen Hypergrowth Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Niemand will Gas geben, LOL ist tot, nichts wird besser. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Niemand will Gas geben, LOL ist tot, nichts wird besser.
Kleiner Knigge zur richtigen Nutzung des Internets Wie lebt man ein digitales Leben im Echten? Um niemanden zur kränken, habe ich angefangen, mir eigene Regeln à la Knigge aufzuerlegen. Wie lebt man ein digitales Leben im Echten? Um niemanden zur kränken, habe ich angefangen, mir eigene Regeln à la Knigge aufzuerlegen.
Betrunken twittern ist ein Grundrecht Der subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Wer noch nie in desolatem Zustand gearbeitet hat, hat den Gong nicht gehört. Der subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Wer noch nie in desolatem Zustand gearbeitet hat, hat den Gong nicht gehört.
Ist Arbeiten für Adidas so peinlich wie ein Inlandsflug? Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Der Trend geht zum Purpose-Job. Aber eigentlich auch wieder nicht. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Der Trend geht zum Purpose-Job. Aber eigentlich auch wieder nicht.
Am Gruschel-Grab: Ein letzter Login bei studiVZ Am 31.03. geht studiVZ endgültig offline. Nach einer geschlagenen Stunde habe ich mein altes Passwort geknackt – und mache einen letzten Spaziergang auf der Memory Lane. Am 31.03. geht studiVZ endgültig offline. Nach einer geschlagenen Stunde habe ich mein altes Passwort geknackt – und mache einen letzten Spaziergang auf der Memory Lane.
Bleibst du noch zum Frühstück? Diesmal im vollkommen subjektiven Medien-Newsletter: Ich gucke den ersten öffentlich-rechtlichen P0rn0 und rede später über süße dicke Lemminge. Diesmal im vollkommen subjektiven Medien-Newsletter: Ich gucke den ersten öffentlich-rechtlichen P0rn0 und rede später über süße dicke Lemminge.
Am Sonntag vorm Brandenburger Tor tat es etwas weniger weh. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Trauern geht für alle anders. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, Digitalgedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Trauern geht für alle anders.
Ich fühle mich von Olivia Rodrigo null gesehen. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, digitales Gedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Charts, Trendprognosen und kein Bock auf viel Arbeit. Der vollkommen subjektive Newsletter über Medien, digitales Gedöns und extrem viel Privatleben. Diesmal: Charts, Trendprognosen und kein Bock auf viel Arbeit.
Hältst du noch Maß oder bist du schon Steine-Ulla? Damals habe ich die besten Stellen aus meinem Tagebuch aufgeschrieben. Wie so viele Projekte verlief auch dieses im Sande (wobei ich noch immer gelegentlich Tagebuch schr Damals habe ich die besten Stellen aus meinem Tagebuch aufgeschrieben. Wie so viele Projekte verlief auch dieses im Sande (wobei ich noch immer gelegentlich Tagebuch schr
April. Der calming effect durchrödelnder Filterkaffeemaschinen. Ich habe im April kaum Tagebuch geschrieben, nur sechs Mal. Etwas ist aus dem Rhythmus geraten und wenn das passiert, stolpert auch der Rest der Big Band: Die… Ich habe im April kaum Tagebuch geschrieben, nur sechs Mal. Etwas ist aus dem Rhythmus geraten und wenn das passiert, stolpert auch der Rest der Big Band: Die…
März. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Ich schreibe jeden Morgen Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte. Ich schreibe jeden Morgen Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte.
Februar. Es fehlt alles, außer der Mitte. Ich schreibe jeden Morgen drei Seiten Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte. Unterstreichungen aus dem… Ich schreibe jeden Morgen drei Seiten Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte. Unterstreichungen aus dem…
Gedanken an der Stralauer Allee, schon wieder joggend Ich schreibe jeden Morgen drei Seiten Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte. Manchmal tippe ich auch einen ganzen… Ich schreibe jeden Morgen drei Seiten Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte. Manchmal tippe ich auch einen ganzen…
Januar. Beim Joggen kreisten Geier über mir Ich schreibe jeden Morgen drei Seiten Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte. Ich schreibe jeden Morgen drei Seiten Tagebuch. Am Ende jedes Monats unterstreiche ich die Stellen, die ich nicht vergessen möchte.