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artechock 07.-13.12.2023

Statt dem bösen Berlin meldet sich die böse Berlinale, aber darüber hinaus gibt es noch weitaus mehr zu entdecken diese Woche. Etwa Pia Frankenberg oder Hans Jürgen Syberberg! Wir besuchen ein zweites Mal Mannheim und empfehlen in München eine kleine Reihe mit Filmen der unvergessenen Gina Lollobrigida. Und dann erst die Filme! Aber wichtig, noch viel wichtiger ist unsere seit heute angesetzte weihnachtliche Spendenaktion, denn ohne Euch, ohne Sie, liebe Leser:innen geht es leider auch bei artechock nicht. Und wem das Geben nicht reicht, der darf bei uns wie schon die letzten Jahre auch etwas nehmen!

Spendenaktion

Festivals, Reihen & Touren

Neue Kritiken:

  • BlackBerry (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (Kanada 2023)
    Bye bye Butterfly: Matt Johnsons Tragikomödie über Aufstieg und Fall des ersten großen Smartphone-Herstellers ist bestes, erfrischend moralisches Wirtschaftskino – Kritik von Axel Timo Purr

  • The First Slam Dunk (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (J 2022)
    Basketball als Therapie: Takehiko Inouos fünft-erfolgreichster Anime aller Zeiten funktioniert als Sport- und Familienfilm genauso gut wie als Pre-Sequel der großen Basketball-Manga aus den 1990er Jahren – Kritik von Axel Timo Purr

  • How to Have Sex (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (GB/GR 2023)
    Ängste mit Poolblick: Molly Manning Walker entfaltet in ihrem Langfilmdebüt eine nuancierte Studie über sexuelle Gewalt und jugendliche Desillusionierung – Kritik von Janick Nolting

  • Maestro (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA 2023)
    Ein ganzes Leben: Bradley Coopers Bernstein-Exegese ist vor allem ein persönliches Porträt, das viel weglässt, um mehr zu zeigen – von Axel Timo Purr
    Und nebenbei hat der Mann sogar Musik gemacht...: Bradley Coopers Bernstein-Biopic erzählt von vielem wenig und verdeckt das große Nichts, das er ist, konventionell glatt mit Lärm und Form – von Rüdiger Suchsland

  • Wie wilde Tiere (As Bestas) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (E/F 2022)
    Die bestialische Seite der Menschen: Einheimische versus Außenseiter: Wie wilde Tiere vom Spanier Rodrigo Sorogoyen ist ein exzellenter »Land«-Thriller über die emotionale Agenda der Rechtsextremisten – von Rüdiger Suchsland
    Verfluchte Heimat: Rodrigo Sorogoyens Drama über Heimat, Identität und Rassismus ist ein furioser und beunruhigender Genre-Mix, der nicht nur die richtigen Fragen stellt – von Axel Timo Purr

Neue Videokritik:

  • Wie wilde Tiere (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Eskalation der Gewalt: Rodrigo Sorogoyens verstörender und aufregender Genre-Mix und mit zahlreichen Preisen bedachter Festivalliebling kommt endlich in die deutschen Kinos. Thomas Maiwald und Stefan Rutz sind allerdings geteilter Meinung.

Neue Podcasts:

Cinema Moralia:

Munix' FOMO:

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