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Neue Kobuk-Recherche: Opfer nicht „pedo“ und Täter keine „hunters“

Liebe Kobuk-Community,

Ende März kommt es zu Razzien in sieben Bundesländern. Ziel ist ein Netzwerk, das systematisch Hassverbrechen gegen junge Männer verübte.

Sie nennen sich selbst „pedo hunters“. Doch das ist nur eine Tarnung, mit der sie sich selbst idolisieren und rechtfertigen. Von Anfang an stellt die Polizei klar: Kein einziges Opfer ist der pädophilen Szene zuzuordnen.

Trotzdem übernehmen viele Medien den Begriff, wiederholen das Motiv der Selbstjustiz und lassen so Raum für Spekulationen: Wurden vielleicht doch vermeintlich Pädophile „gejagt“?

Warum das so problematisch ist, haben wir in unserem neuesten Artikel festgehalten. Lest ihn jetzt kostenlos auf unserer Website:

https://kobuk.at/2025/04/die-opfer-sind-nicht-pedo-und-die-taeter-keine-hunters/ (Opens in a new window)

Recherchen wie diese sind nur möglich, weil es Menschen gibt, die Kobuk mit Spenden unterstützen. Wir bedanken uns deshalb bei all unseren Abonnent:innen! Wer Kobuk genauso unterstützen will, hier geht’s lang: www.kobuk.at/support

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Liebe Grüße
Team Kobuk


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