Für ein besseres Wir-Gefühl vor der Wahl
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Hallo,
wir haben uns lange gefragt, welches Thema wir kurz vor der Bundestagswahl wählen sollen. Gerade erst haben wir einen Vortrag bei der Deutschen Journalisten Union gehalten, in dem es um die Frage ging, wie Medien über die AfD berichten sollten. Jetzt haben wir das Gefühl, dass wir förmlich überrannt wurden - und noch immer werden - von AfD-Präsenz in den Medien. Insbesondere der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk hat der AfD so viel Plattform geboten wie nie zuvor, legitimitiert duch die abgestufte Chancengleichheit, nach der über jede nicht verbotene Partei berichtet wird - und zwar öfter, desto größer ihre Bedeutung ist. Das Problem: Die Aussagen von AfD-Politiker:innen live einzuordnen, das ist kaum möglich. Dazu kam aber, dass Falschaussagen teilweise auch noch unkommentiert auf Social Media gepostet wurde - die Öffentlich-Rechtlichen haben sie also sogar kontextlos verbreitet. Wir empfinden das als (mindestens partielles) Medienversagen.
Und was uns noch aufgefallen ist: Viele Medien sind dem sogenannten (und vollkommen unnötigen) “Horse Race Journalism” verfallen - der einzig und allein die Frage beantworten will: Wer hat gewonnen? Diese Frage ist zuletzt oft aufgetaucht nach den Duellen und Talkshows und Quadrellen: Hier (Öffnet in neuem Fenster) beispielsweise, oder hier (Öffnet in neuem Fenster), hier (Öffnet in neuem Fenster), hier (Öffnet in neuem Fenster), hier (Öffnet in neuem Fenster) und hier (Öffnet in neuem Fenster) - und noch wirklich viele weitere Male.
Das ist nicht nur problematisch, weil das Format Alice Weidel einmal mehr als normale demokratische Kandidatin framt. Nein, es gibt noch weitere Gründe, wie The Journalist’s Resource (Öffnet in neuem Fenster) schreibt.
Sich zu fragen “Wer liegt vorn?” oder “Wer fällt zurück?” - eben wie bei einem Live-Pferderennen - anstatt auf Sachthemen oder Positionen der Kandidat:innen einzugehen, kann beispielsweise zu Vertrauensverlust in Politik und Medien führen (wird nur nach den Sieger:innen gefragt, empfinden Zuschauer:innen Politik eher als machttaktisches Spiel und Medien als zu oberflächlich in der Berichterstattung). Gleichzeitig führt eine Fixierung auf das Horse Race dazu, dass weniger Sachinformationen transportiert werden - was fundierte Wahlentscheingen erschwert. Noch ein Problem ist: So eine Perspektive begünstigt vor allem Politiker:innen, die gut darin sind, in einem Showformat zu performen und nicht unbedingt Debattierende, die inhaltlich besonders kompetent sind - damit werden Wahlen noch weiter personalisiert und Inhalte kleiner gemacht.
Diese Art von politischer Berichterstattung machen sich übrigens Neurechte - vor allem in den USA - schon lange zunutze. Das hat vor Jahren der frühere Chefstratege Donald Trumps, Steve Bannon (der gerade ebenfalls den Hitlergruß zeigte (Öffnet in neuem Fenster)), in einem mittlerweile millionenfach aufgerufenen Interview erzählt. An der entsprechenden Stelle sagt er (Öffnet in neuem Fenster):
“So what we’ve got to do is just hit, hit, hit, and keep it up. It’s momentum, momentum, momentum. The opposition party is the media. And the media can only, because they’re dumb and they’re lazy, they can only focus on one thing at a time. And the one thing they’ll mainly focus on is the horse race, who’s in, who’s out. It’s like in high school - who are the cool kids in the cafeteria, right? Because it’s easy. It’s the reason they do the horse-race stuff all the time, right. They won’t do the basic, what are the core things that are going on in the country. I said, all we have to do is flood the zone. Every day we hit them with three things. They’ll bite on one, and we’ll get all of our stuff done. Bang, bang, bang. These guys will never—will never be able to recover.”
Was Bannon sagt, ist entlarvend: Medien berichten seiner Meinung nach über Politik wie über Pferderennen, weil es “einfach” ist. Und was sie deshalb vernachlässigen, “das sind die grundlegenden Dinge, die im Land geschehen.” Und genau deshalb lautet seine mittlerweile so oft zitierte Strategie: “flood the zone”.
Mimikama erklärt es so (Öffnet in neuem Fenster): “Den öffentlichen Diskurs so stark mit Desinformationen und Ablenkungen zu überschwemmen, dass es nahezu unmöglich wird, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden. Bannon erkannte das Potenzial, Verwirrung zu stiften und gezielt falsche Narrative zu verbreiten, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.”
Deshalb formulierte Bannon damals das Ziel, die Medien “jeden Tag mit drei Dingen zu treffen”. Während diese sich mit einem davon beschäftigten, könnte die Trump-Regierung alle Pläne in die Tat umsetzen.
Wer derzeit in die USA blickt, sieht genau das: Die Flut ist zurück (Öffnet in neuem Fenster). Fast jeden Tag saßen wir vor dem Computer und haben uns gefragt, ob die Zeitenwende eigentlich je schneller eingeläutet wurde?
Denn während Trump seinen Staat in Windeseile umbaut, interveniert sein Vizepräsident im deutschen Wahlkampf, wie es zuvor Elon Musk getan hat.
Aber auch hierzulande: Die Union, die AfD, aber auch andere Parteien, machen Migration zum Hauptthema des Wahlkampfs und überbieten sich in der Schärfe ihrer Forderungen - gestützt und begleitet von den deutschen Leitmedien. Attentate in Magdeburg, Aschaffenburg oder München werden von nahezu allen Seiten für diese scharfen Forderungen instrumentalisiert.
Und so vieles mehr ist passiert, das wir gar nicht alles aufzählen können oder wollen.
Es hinterlässt uns mit einem schalen Gefühl.
Deshalb haben wir uns entschieden, in diesem Newsletter einige unserer Leser:innen zu Wort kommen zu lassen, die ihre Stimmung teilen, die uns erzählen, warum sie diesen Newsletter lesen, die Vorschläge unterbreiten, die sagen, welche Erfahrungen sie mit rechten Narrativen gemacht haben.
Die Stimmen sollen ein Gefühl von “Du bist nicht allein” kreieren. Manchmal hilft es ja schon zu wissen, dass es anderen ähnlich geht wie einem selbst.
Und wir empfehlen diesen Text des Spiegel-Journalisten Jonas Schaible (Öffnet in neuem Fenster). Er schreibt darin über den “Power Grab” in den USA, Trumps Versuch also , “sich Macht zu sichern, die ihm nicht zusteht”. Schaible erklärt, dass “sich die ersten Tage einer neuen Regierung immer etwas überwältigend anfühlen” und dieses Wissen könne helfen, “den eigenen Schock zu zähmen”. Denn: “Nur weil es gerade so ausgeht, als käme Trump damit durch, muss das nicht zwingend bedeuten, dass er damit durchkommt. Widerstand ist kein Moment, sondern ein Prozess.”
Die Botschaft Schaibles lautet deshalb: “Wenn man sich das nicht bewusst macht, kann das leicht zu Ohnmachtsgefühlen führen und Ohnmachtsgefühle machen leicht handlungsunfähig. So wird das Entsetzen darüber, dass Leute wie Trump und Musk damit durchkommen, zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Die erste Bedingung für erfolgreichen Widerstand ist also, die eigene Niederlage nicht als unausweichlich hinzunehmen. Wer aufgibt, verliert sicher.”
Wir senden dir herzliche Grüße in dieses Wahlwochenende!
Bleib achtsam!
P.S. Danke an Jens Nordmann für diese Illustration im Titelbild!
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“Letzten Endes bleibt uns nur das Weitermachen”
“Das Private ist politisch, das gilt in Krisenzeiten mehr denn je. Wobei momentan ja ständig Krise ist, von Putin über Trump bis zur AfD, während die eigentliche Großkrise unserer Zeit, die Klimakrise, sträflich in Vergessenheit gerät. Ich finde die Beschäftigung mit politischen Themen wichtig, geradezu unvermeidlich - und bin daher dankbar für jeden guten Input wie euren Newsletter. Denn letzten Endes bleibt uns nur das Weitermachen - möglichst motiviert, möglichst beharrlich, und am besten ohne dabei selbst die Krise zu kriegen.”
“Die politische Lage im Land ist für mich kaum noch zu ertragen.”
“Ich stimme Euch zu: Die politische Lage im Land ist für mich kaum noch zu ertragen, geschweige denn die Tonlage in Diskussionen/Debatten/Gesprächen. Es geht häufig nicht mehr um den demokratischen Wettstreit der Argumente, der gerade jetzt im Wahlkampf doch sehr hilfreich für uns, das Wahlvolk (!?), wäre. So teile ich Eure Analyse der Wortmeldung im Internet zu den Morden in Aschaffenburg, die in der Tat nicht nur dort, sondern auch in freundschaftlicher Runde ähnlich zu hören ist. Eine Auseinandersetzung darüber aber wird mir eigentlich stets verweigert: ‘Wir wollen uns hier doch nicht über Politik streiten’,wenn ich nachdrücklich (vielleicht ist das schon ein Fehler?) darauf hinweise, dass einer AfD nicht nach dem Mund geredet werden darf und die Realität eine ganz andere als die behauptete ist.”
“Es war ein langer Prozess, diese ‘neue’ Sprache zu lernen”
“Ich bin 66 Jahre alt und beschäftige mich seit Jahrzehnten mit Sprache, insbesondere geschlechtsneutraler Ausdrucksweise, obschon ich als Architektin scheinbar eher weniger damit zu tun habe. Allerdings habe ich zahllose und positive Erfahrungen gemacht, wenn ich beispielsweise Anwesende auch mit ihrem jeweiligen Geschlecht gesehen und sprachlich berücksichtigt habe. Oder Geschlechtsneutrale Begriffe verwende.
Es war ein langer Prozess, diese ‘neue’ Sprache zu lernen, bis die sich in meinem Hirn verankerte. [...] Sprache schafft Bewusstsein und Bewusstsein schafft Sprache. Ein für mich sehr wichtiger Leitfaden mit politischer Relevanz und ein wichtiger Aspekt für die Bildung in Schulen. Bücher wie ‘Das Opfer ist der neue Held’ haben mir weitere wichtige Erkenntnisse gebracht. Und die aktuelle Situation zeigt sehr deutlich, wie Sprache zum ‘Narrativ’ oder zu ‘Fake News’ wird und bewusst für machtpolitische Ansprüche missbraucht wird. [...] “
“With technology and social media, we are more connected than ever - yet never have we been further apart.”
“I grew up in the United States. Over many years and many classes, our teachers taught us to uphold the constitution, respect the rule of law, and actively participate in healthy, inclusive ways in American democracy.
I live in Germany now. I don’t know how our democratic societies cannot find common ground to solve the challenges we face - without populism.
I struggle to accept that 20 - 50 % of voters feel they cannot express themselves without alternative ideologies legitimizing hate and organized violence.
With technology and social media, we are more connected than ever - yet never have we been further apart.
I appreciate this community as a place we can calmly assess and better understand the communication ecosystem we live in.”
“Manche intelligente, studierte, warmherzige, befreundete Menschen haben während der Pandemie den größten Blödsinn von sich gegeben.”
“Ich bin Janine und ebenfalls wie Maria im Osten Deutschlands (Frankfurt an der Oder) aufgewachsen. Mit dem Studium der Ernährungsökonomie verschlug es mich nach Gießen, wo ich 2011 auch meine Promotion im Bereich Agrarökonomie abschließen konnte. Mittlerweile wohne ich fast an der französischen Grenze in der Nähe von Karlsruhe, habe drei jugendliche ‘Kinder’ und bin sehr vielseitig interessiert und ehrenamtlich engagiert.
Ich habe das große Glück, dass ich über meine Zeit sehr frei verfügen kann. Deshalb habe ich auch die Möglichkeit, viele Podcasts zu hören, u.a. auch den ‘Nicht noch ein Politik Podcast’ von Jan Skudlarek, bei dem ihr zu Gast wart. Seit der Corona-Zeit ist mir sein Buch ‘Wahrheit & Verschwörung’ ein wichtiger Begleiter, neben den Büchern von Pia Lamberty und Katharina Nocun. Denn wie viele habe auch ich während der Pandemie sehr unangenehme Überraschungen erleben müssen, dass z.B. intelligente, studierte, warmherzige, befreundete Menschen den größten Blödsinn von sich gegeben haben.
Ähnliche Fassungslosigkeit überfällt mich regelmäßig, wenn ich auf die politischen Entwicklungen in den USA, aber leider mittlerweile, wenn auch in etwas abgeschwächter Form, in Deutschland bzw. Europa blicke. Deshalb ‘sauge’ ich alle Informationen zu diesen Themen auf und möchte mich herzlich bei euch bedanken, dass ihr die Initiative ergriffen habt.”
“Versuche, mit ihm über seine Haltung zu sprechen, scheiterten”
“Seit Jahren bin ich über das Erstarken der Rechten erschrocken. Klar, es gab im Umfeld ab und zu alltagsrassistische Sprüche zu hören, doch kannte ich bis vor kurzem niemanden persönlich, der sich für die AfD aussprach.
Seit meinem 60. Geburtstag ist das anders: Ein Freund, losgelöst durch zu viel Alkohol fing er plötzlich an über Habeck zu lästern (ich bin Grüner). O-Ton: ‘Nur die AfD kann Deutschland retten’. Andere Gäste versuchten ihn zu beschwichtigen. Nie hätte ich ihm das zugetraut. Versuche, mit ihm über seine Haltung zu sprechen, scheiterten.”
“Wir müssen mit positiven Storys mehr Klicks generieren als mit negativen!”
“Ihr Lieben, vielen Dank für diese akribische Analyse! Exzellent!
Jedoch sollten wir uns/Ihr Euch nichts vormachen: Sie stellt Erkenntnisgewinn für uns Bewohner der liberalen Rechtsstaatsblase dar, wird aber keinen der Gegner überzeugen oder auch nur erreichen.
Was wir über die Frage ‘Wie Rechte reden’ hinaus brauchen, ist jedoch, um es plakativ zu sagen, eine Antwort auf die Frage ‘Wie Linke reden?’, besser ‘Wie Linke reden sollen?’ bzw. ‘Wovon Linke reden sollen?’
Wir Verteidiger des Rechtsstaates, der liberalen Demokratie brauchen ein mächtiges ‘Gegennarrativ’ (Sorry für das Wort!). Nüchternes, rationales Demontieren der Rechten Tiraden ist notwendig, stoppt den Trend aber nicht. Das kann nur dieses ‘Gegennarrativ’, das mit allem ausgestattet ist, was es braucht auf dem Marktplatz der öffentlichen Meinung erfolgreich zu sein.
Dabei ist es bekanntermaßen schwierig, mit einer positiven Story ‘mehr Klicks zu generieren’ als mit einer negativen, hasserfüllten. Aber dieses Problem müssen wir lösen!
Ich kann und will mir natürlich nicht anmaßen, die Antwort auf diese Frage zu haben, aber ohne diese Antwort wird das nüscht.
Nur vier Gedanken als Anstoß:
Wir dürfen uns nicht zu fein sein, ‘like mit like’ zu vergelten. Das ist eine grausame, aber wohl notwendige Einsicht. The gloves have to come off!
Ein Ansatzpunkt gerade beim so furchtbar instrumentalisierten. Migrationsthema ist folgender: Wir müssen weg davon, Migration als zu lösendes Problem zu behandeln und diskutieren. Richtig und notwendig wäre es, dagegen das Thema ‘umgedrehte Alterspyramide’ mit den Folgen für Sozialversicherungssystem und Arbeitskräfteverfügbarkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Dann wird Migration zu einer möglichen, wohl der einzigen Lösung. (Hierzu könnte ich Bände schreiben, was ich Euch hier ersparen möchte).
Eins der wenigen positiven, angenehmen Themen, das Klicks erzeugt, sind süße Tier Videos. Kann man daraus Nektar für unsere Sache saugen. (Mir ist klar: komischer Vorschlag und vielleicht Ausdruck unserer Hilflosigkeit).
Gibt es eine Möglichkeit, wie wir den Klickeffekt negativer News/Messages für unsere Sache nutzbar machen können?”
“Es ist seit 20 Jahren auffällig, wie viel vom ‘rechten Sprech’ wieder gesellschaftsfähig geworden ist.”
“Ich bin aus Wien und wir haben in Österreich im Moment eine sehr gefährliche politische Situation. Ich bin 75 Jahre alt, immer ein politischer Mensch gewesen und engagiere mich bei den ‘Omas gegen Rechts’, der Gründergruppe in Wien.
Ich bin in den 50er und 60er Jahren aufgewachsen in einem liberalen Elternhaus. Was bei uns aber sehr genau beachtet wurde war Sprache. Uns Kindern wurde genau gesagt, welche Codes von den ‘alten Nazis’ verwendet werden und was eine schlimme Diskriminierung, ja Beschimpfung ist, womit jüdische Menschen oder Behinderte und arme Menschen herabgewürdigt werden. Daher ist es für mich schon seit 20 Jahren auffällig, wie viel von dem ‘rechten Sprech’ wieder gesellschaftsfähig geworden ist.”
“Ich wünsche uns, dass Deutschland und damit unsere unmittelbare Zukunft weniger blaubraun und deutlich grüner daher kommt.”
“Ich will die Gelegenheit nutzen und einfach mal Danke sagen. Grade jetzt, unmittelbar vor der Wahl am Sonntag sind so überschaubare Formate wie Euer Newsletter eine echte Orientierungshilfe für mich. Was ich damit meine: Ich bin im Moment oft (medial) überfordert. Neben der wirklich wichtigen Wahl in Deutschland passiert noch so viel anderes weitreichendes und weltveränderndes da draußen. Ich weiß manchmal nicht, wo ich zuerst hinschauen und hinhören soll und vor allem oft nicht, was ich für mich dann daraus machen soll. Ich bin einfach überfordert. Und ich glaube, das geht nicht nur mir so. Ich will aber auch nicht komplett abschalten, mir die virtuelle Decke über den Kopf ziehen und alles ausblenden. Deswegen versuche ich meine Aufmerksamkeit zu konzentrieren und mich nicht zu überladen. Und da hilft mir unter anderem Euer Newsletter. Ein stabiles Format mit Haltung, klarer Einschätzung aktueller Geschehnisse und (!) mit konkreten Handlungsempfehlungen von zwei wunderbaren Menschen mit funktionierendem Wertekompass. Euer klarer Fokus hilft mir dabei, mich zu orientieren. Und ganz abgesehen tut es einfach gut zu wissen, dass da draußen Menschen sehr aktiv sind und so wichtige Beiträge leisten. Und ich wünsche uns, dass Deutschland und damit unsere unmittelbare Zukunft weniger blaubraun und deutlich grüner daher kommt.”
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