Solange...
... Konzeptkünstlerin Katharina Cibulka aus Österreich ihre Gerüstnetze hängt, pointiert sie Feminist:in.
Foto: Katharina Cibulka
Solange meine Anatomie meine Autonomie bestimmt, bin ich Feminist:in.
Netz Nummer 26 hängt seit Mitte September bei der Kunst- und Kulturbiennale in Vierzon im Pariser Süden.
Feminismus in ernsthaft, humorvoll, sprachverliebt und dezent, von Frauenhand gestickt und an Männer-Baustellen montiert – so bringt die österreichische Konzeptkünstlerin Katharina Cibulka Menschen zum Innehalten, Nachdenken und ins Gespräch.
Auf ihr erstes Gerüstnetz in Frankreich auf Französisch ist die 47-Jährige stolz – fast mehr noch aber auf das Solange-Netz, das am 25. Oktober in Washington enthüllt worden ist:
As long as generations change but our struggles stay the same I will be a feminist.
Das Solange-Projekt springt über den großen Teich – und trägt den Kerngedanken des Feminismus um die Welt. USA, Frankreich, Marokko, Deutschland, Österreich, Italien, Slovenien: Nach vier Jahren Solange-Sätze fragt man an bei der Künstlerin, ob sie nicht kommen möchte. Diesen Punkt wollte sie erreichen – und noch mehr.
Nach vier Jahren – welche Perspektive sehen Sie für Ihr Solange-Projekt und was wünschen Sie sich?
Es gibt weltweit sehr viele Baustellen und sehr viele gesellschaftliche Missstände. Insofern hoffen mein Team und ich, dass wir noch viele Baustellen bespielen können mit Solange-Netzen und Solange-Sätzen. Ich denke, es ist noch viel zu tun, damit wir, alle Geschlechter, irgendwann einmal dorthin kommen, dass wir uns auf Augenhöhe treffen.
Foto: Katharina Cibulka
Sie waren in 2021 sehr produktiv mit Solange-Sätzen, in 2022 werden weniger Netze neu aufgehängt. Woran liegt das?
2021 war tatsächlich sehr intensiv. Die Arbeit an den Netzen ist sehr anstrengend, auch sehr erfüllend, aber einfach mit sehr viel Arbeit verbunden. Allein schon das Texten ist sensibel und zeitaufwändig. Ich wusste schon länger, dass Washington wartet, was eine riesengroße Ehre ist und eine große Chance. Ich bin deshalb in diesem Jahr ein wenig auf die Bremse gestiegen, wir hängen insgesamt vier Netze auf.
Zudem habe ich andere künstlerische Projekte, an denen ich arbeite. Ein paar wenige Netze habe ich abgesagt, einige sind für die Zukunft in Planung. Ich denke, drei bis vier Netze im Jahr wäre super. Ich habe jetzt auch gelernt, nein sagen zu dürfen.
Was eine tolle Position ist: Nein sagen zu dürfen.
Ja, das stimmt. Am Anfang war es sehr schwierig, an Baustellen zu kommen. Wir haben unendlich viele Bauträger angeschrieben und sehr viele Absagen bekommen. Jetzt hat das Projekt eine große Reichweite, viele Personen kennen es und schätzen die Art und Weise unseres Textens und unserer Kommunikation. Wir texten ohne Anklage, oft und gerne mit Doppeldeutigkeiten, einem gewissen Wortschmäh. Wir wollen raus aus der Täter-Opfer-Perspektive. Ich denke, jetzt trauen sich immer mehr Menschen uns zu vertrauen, so dass wir ein Netz montieren können. Inzwischen kommen Leute auf uns zu und wollen ein besticktes Gerüstnetz an einer ihrer Baustellen aufhängen lassen.
Wo wird das Netz in Washington hängen?
Am National Museum of Women in the Arts, ein riesengroßes Museum, das nur Frauen ausstellt. Die bauen jetzt gerade um und bespielen ihre große Baustelle mit feministischer Kunst. Da konnte ich wirklich nicht Nein sagen. Das ist der größte Erfolg – nein, der Dom in Innsbruck war auch ein Erfolg…
… und das Netz in Marokko…
… ja, eigentlich ist jedes Netz ein Wunder, denn es gibt viele Stolpersteine. Deshalb glaube ich immer erst, wenn es hängt, dass es wirklich wahr wurde.
Texten Sie alle Solange-Sätze immer noch selbst?
Ja. Wir machen grundsätzlich immer über Instagram Aufrufe, auch um zu schauen, wie die Lage auf der Welt ist, was die Menschen und Frauen beschäftigt. Wenn wir dann an einem Netz arbeiten, machen wir gezielt Aufrufe in der Stadt, in der das Netz montiert wird. Meistens halte ich zusätzlich einen Vortrag. In Köln zum Beispiel bekamen wir daraufhin um die 60, 70 Solange-Sätze zugeschickt, was sehr viel ist. Aus diesen Einsendungen ersehen wir die Haltung vor Ort und texten darauf aufbauend unseren Satz. Es ist wichtig, die Stimmung vor Ort zu kennen. Wo wohnen Sie?
In Kleinostheim.
Also, die Themen in Kleinostheim sind andere als in Frankfurt, und dort sind sie anders als in Berlin oder Köln. Beim ersten Netz in Köln kamen der Karneval und die katholische Kirche zur Sprache. Es war überhaupt nicht auf meinem Radar, dass Karneval diskriminierend ist, dass dort eigene Machtstrukturen herrschen. Das kam in den Vorgesprächen aber so massiv zur Sprache, und auch die Kirche, die ein Problem mit einem Kardinal hat, der Missbrauchsfälle deckt. So ist der Satz entstanden: Solange Dreifaltigkeit und Dreigestirn Männermacht demonstrier´n, bin ich Feminist:in.
Haben Sie schon einmal einen vorgeschlagenen Satz übernommen?
Ja, haben wir auch. Den Solange-Satz an der Universität Köln zum Beispiel: Solange wir uns Beulen an gläsernen Decken holen, bin ich Feminist:in.
Foto: Katharina Cibulka
Und auch im Ötztal haben wir einen Satz in Mundart übernommen: Sölong a Weiwats dreimol sövl orbatet, obr dreimol mindar vrdiet, bin i Feminischt:in.
Wir wussten, dass dieser Satz stark diskutiert werden wird, weil man statistisch nicht belegen kann, dass Frauen drei Mal so viel arbeiten und drei Mal so wenig verdienen. Dieser Satz spiegelt eine sehr persönliche Stimme einer Ötztalerin wider.
Foto: Katharina Cibulka
Selten schreiben wir unsere Sätze in zwei Sprachen, aber in der Regel finde ich es besser, wenn der Satz in nur einer Sprache geschrieben ist.
Schreiben Sie Ihre Sätze erst auf Deutsch?
In der Regel schon. Für unser Netz in Frankreich haben wir erst auf Deutsch getextet und dann einen französischen Übersetzer zur Verfügung gestellt bekommen. Das war ein toller Prozess, denn er musste sich auf unsere Sprache und Energie einlassen. Am Anfang war es schwierig, weil er seine Ideen mit einbrachte, aber erst nicht verstanden hatte, dass wir nicht anklagen wollen.
Sobald Übersetzer:innen diesen Prozess generell verstanden haben, fangen sie an mit ihrer Sprache zu spielen, Redewendungen neu zu interpretieren oder Wörter zu erfinden. So entstand zum Beispiel der englische Satz „Als long as diversity is not state of the heart, I will be a feminist“.
Sind Sie mit allen Sätzen immer noch zufrieden?
Ja. Ich mag alle immer noch total gern. Sie sind auch alle vorsichtig ausgewählt. Sie finden im öffentlichen Raum statt, nicht exklusiv in einem Museum, deshalb ist die Schwingung und Energie total wichtig, und wir sind bei jedem Satz supersensibel. Ich finde alle Sätze sehr auf den Punkt.
Das humorvolle Augenzwinkern, das Dinge auf den Punkt bringt, ist sicherlich Teil des Erfolgs.
Auf jeden Fall. Männer und Frauen müssen einfach viel mehr ins Verständnis füreinander gehen. Ich möchte die Männer ansprechen, damit sie das Diskutieren, das Nachfragen anfangen, und wenn man sie mit Humor packt, geht es leichter. Das ist sicher schwierig und eine große Herausforderung für die aktuelle Generation, aber nur zum Nachdenken einladen ist oft zu wenig, deshalb schreibe ich meine Sätze so groß auf Baustellen, damit die Männer gar nicht daran vorbeikommen.
Dem Bischof von Innsbruck haben Sie mehrere Sätze zur Auswahl gestellt. Warum?
Wir involvieren die Bauherr:innen in die Satzauswahl, meistens bieten wir drei Sätze zur Auswahl an. Gerade bei der Kirche konnten wir überhaupt nicht abschätzen, wie mutig sie ist und haben deshalb drei Texte von lieblich und friedlich bis hin zu humorvoller und provokanter zur Verfügung gestellt – und waren deshalb sehr erfreut, dass der Domprobst unseren Lieblingssatz ausgewählt hat. Er hat sogar den Feministen hineinredigiert, obwohl wir Feministin getextet hatten. Damals haben wir noch nicht gegendert.
Foto: Matthias Prachensky
Haben Sie mit der Medienresonanz in Innsbruck gerechnet?
Ich habe damals eigens für dieses Projekt eine Presseagentin engagiert. Als Künstler:in macht man oft gute Projekte, die aber in der eigenen Bubble oder Stadt hängenbleiben. Bei diesem Projekt habe ich von Anfang an geahnt, dass es eine große Öffentlichkeitswirkung haben wird. Das Dom-Netz war das fünfte Netz, und wir haben damals spiegel online ein Vorab-Interview gegeben, das dann sofort live gegangen ist, als das Netz hing. Es war unglaublich, wie schnell das europaweit in allen Medien war. Es gab viele konservative Plattformen, die das Plakat komplett verrissen haben, aber der Grundton der guten Medien war von neutral bis positiv, und mit diesem Riesenecho habe ich nicht gerechnet. Ich war überwältig und im ersten Moment fast ein wenig besorgt.
Warum?
Nun ja, schon allein, wenn das Wort Feminist zu lesen ist, ist das für viele Menschen eine große Provokation. Wenn ich Menschen begegne, haben die ein ganz klares Bild, wie eine Feministin zu sein hat. Ich entspreche nicht diesem Bild, und das irritiert sie.
Sie lesen nur das Wort, und machen sofort zu. Deshalb habe ich lange darüber nachgedacht, ob ich das Wort überhaupt verwenden soll, weil mir bewusst ist, dass es von vielen Menschen kritisch und aggressiv aufgenommen wird. Ich weiß aber auch, dass es der Vorarbeit vieler großartiger Frauen zu verdanken ist, dass wir jetzt hier sitzen dürfen, den Führerschein machen dürfen, arbeiten, wählen dürfen und uns nicht sexuell missbrauchen lassen müssen. Was bei uns bereits, in vielen anderen Ländern aber noch nicht der Fall ist. Deshalb habe ich diesem Wort den Stellenwert gegeben, der ihm gebührt.
Hätte es eine Alternative gegeben?
Nein, sonst hätte ich sie vielleicht genommen. Der Begriff ist gut, und auch darüber darf man nachdenken und diskutieren. Vor kurzem wurde ich interviewt, und der Redakteur kam zur Baustelle und begrüßte mich: Ach, Sie sind also die Männerhasserin. Ich war sehr irritiert, und sagte nein, ich liebe die Männer und möchte noch mehr Verständnis zwischen den Geschlechtern. Das ist die Einstellung, wie eine Feministin zu sein hat. Sie muss eine fundamentalistische Kämpferin sein, darf nichts Weibliches an sich haben. Sie ist eben eine Männerhasserin. Was natürlich nicht stimmt, das muss ich gleich dazu sagen.
Das müssen Sie mir nicht sagen… aber ich hoffe, der Herr hat es auch verstanden!
Er hatte so viele Vorurteile, das war sagenhaft. Ich bin oft erstaunt, wie eng viele Menschen denken und wie wenig sie Neues außerhalb ihrer Blase zulassen. Veränderung macht immer Angst, und für viele, vor allem die Männer, ist es sehr angenehm, die Privilegien nicht teilen zu müssen, die sie auf Grund ihres Geschlechts haben. Dabei müssten sie nur offen sein für das, was es ihnen bringt. Sie nehmen sich ja auch viel durch diese Einstellung.
Hatten Sie auch Bedenken, dass das riesige Medienecho und der Erwartungsdruck Sie in Ihrer künstlerischen Freiheit einengt?
Das ist keine primäre Sorge, aber Solange ist mein größtes Projekt, und viele assoziieren mich damit. Ich mache aber auch viele andere Arbeiten. Ich habe zum Beispiel gerade in Regensburg eine Arbeit gemacht, die sehr schön ist und sehr viele Frauen betrifft, in der es um die Autonomie von Frauen und ihrem Körper geht – ein Thema, das Frauen weltweit betrifft.
Was passiert mit den abgehängten Plakaten?
Ich habe ein Lager mit sehr vielen Netzen, ich träume von einem riesigen Gebäude in einer großen Stadt wie Tokyo, Dubai oder Sao Paolo, wo ich all diese Netze montieren kann.
Das Weiterwandern der Netze ist eine Option, es hat auch schon stattgefunden, wobei ich es auch super finde, wenn jede neue Stadt einen eigenen Spruch bekommt.
Foto: Ferdinand Cibulka
Wie finanzieren Sie die Aufhängung?
Die ersten vier Netze waren eingereicht beim Fördertopf „Kunst im öffentlichen Raum in Tirol“. Mittlerweile werden sie von den Bauherr:innen bezahlt oder gefördert, denn ein Netz ist mit hohen Kosten verbunden. Es werden 200 bis 400 Quadratmeter Netz händisch bestickt. Dafür ist mittlerweile die Textilkünstlerin Vivian Simbürger aus meinem Team zuständig, wir haben gemeinsam die Technik entwickelt.
Sticken ist nicht meine Stärke. Das ist ganz witzig, weil viele mich durch das Projekt jetzt mit Textilkunst in Verbindung bringen, aber ich bin Konzeptkünstlerin und habe zunächst in der Filmbranche gearbeitet. Fürs Sticken wollte ich anfangs mit geflüchteten Männern aus Ländern zusammenarbeiten, in denen das Sticken noch eine andere Rolle spielt, aber es hat sich niemand über diese Größe hinaus gesehen, denn die Menschen sind es gewohnt auf kleinen Flächen zu sticken.
Welche Rolle spielt der kulturelle oder regionale Kontext für die Reaktion auf die Plakate?
Es ist oft erstaunlich, wie die Reaktionen sind. Im Ötztal zum Beispiel sind die Männer schockiert, die Frauen aber auch. Es gibt viele Frauen, die sagen, wir haben das doch auch geschafft, jetzt soll es die nächste Generation auch so machen wie wir. Sie haben Angst, dass Frauen im ländlichen Raum durch die Emanzipation nicht mehr Bäuerin werden wollen, dort gar nicht mehr leben wollen. Daher sind sie gar nicht so dafür, dass sich Frauen und Männer emanzipieren.
In Rabat in Marokko wiederum war ich im Vorfeld sehr beunruhigt, hatte viele schlaflose Nächte, denn das Plakat hängt direkt gegenüber vom Königspalast, und ich lernte im Rahmen des Projekts, dass generell wenig Schrift im arabischen öffentlichen Raum gezeigt wird. Die kalligraphische Schrift hat zudem fast etwas Heiliges, und dann einen arabischen, feministischen Satz in einem patriarchalischen Land von einer Europäerin getextet – es gab viele Hürden, die wir am Weg beseitigen mussten. Doch es ist, soweit wir das mitbekommen haben, sehr gut aufgenommen worden. Eine alte Frau – das hat mir der Museumsdirektor erzählt – sagte: Danke für diesen Satz, auf den habe ich mein Leben lang gewartet: As long as following our rules is more important than following our hearts, I will be a feminist.
Foto: Ferdinand Cibulka
Mir war es ganz wichtig, das Herz anzusprechen, denn ich nehme an, dass es ganz furchtbar sein muss, wenn man als Frau selbst zum Beispiel mit 14 Jahren verheiratet wird und dann dasselbe mit seiner eigenen Tochter machen muss, weil die Regeln so stark sind, dass es schwer ist, auszusteigen.
Sie sind selbst Mutter – der Startschuss für das Solange-Projekt. Was hat das Mutter werden und sein in Ihnen ausgelöst?
Ich war sehr emanzipiert und habe sehr früh angefangen zu arbeiten, mit 22 Jahren. Ich war beim ORF die erste weibliche Kameraassistentin, spielte in einer Girl Band, dann wurde ich schwanger, bekam ein Kind und plötzlich war ganz klar, wer die Hosen anhat und wer daheimbleibt. Sowohl in der Beziehung, als auch gesellschaftlich. Es wird einem sehr schwer gemacht, da auszusteigen. Das war für mich ein Schock und ich habe nicht damit gerechnet. Ich konnte mich nur sehr schwer in diese Rolle einfügen, „nur“ Mutter zu sein. Ich bin sehr gerne Mutter und möchte um nichts in der Welt tauschen, aber es wäre schon schön, wenn klar wäre, dass die Care Work und den Mental Load nicht nur Frauen übernehmen, sondern beide Partner gleichwertig.
Es ist einfach so, dass das diese gottgewollte…
… manngewollte…
… ja genau, manngewollte Ordnung ist. Ich hatte im Ötztal ein schönes Gespräch mit einem Mann, der selbstreflektierend meinte, er sei immer nach der Arbeit seinen Hobbies nachgegangen und die Frau habe aufgrund der Kinder und Familie mehr und mehr keine Hobbies mehr gehabt, weil ihre Hobbies die Kinder waren. Jetzt sind die Kinder aus dem Haus, und er will sie motivieren, etwas gemeinsam zu machen. Sie will aber nicht, und sie hat auch keine Hobbies.
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wenn die Kinder aus dem Haus sind und man die Zeit füllen muss und soll. Und hier geht es um viele Jahre. Spätestens dann spürt eine Frau, dass sie ihr Leben nicht ausschließlich auf den Kindern aufbauen kann. Es trennen sich viele Paare, die Scheidungsrate ist sehr hoch, das spielt alles mit hinein. Viele Frauen und auch Männer wollen und können diese klaren Rollenzuschreibungen früherer Generationen nicht mehr leben.
Ich habe vor der Geburt meines ersten Kindes eigentlich keine Feministische Arbeiten gemacht. Dann kam die Idee zu Solange, und die Netze nicht nur im Museum, sondern im öffentlichen Raum auszustellen mit dem Sticken, einer weiblichen Tätigkeit, auf einer Baustelle, einem männlich konnotierten Ort im öffentlichen Raum. Das sind sehr viele Spannungsfelder.
Was ist Ihr persönlicher Solange-Satz?
Den gibt es nicht. Es sind so viele. In unserem Archiv sind 10.000 Solange-Sätze, das ändert sich jeden Tag. Deswegen will ich mich da gar nicht festlegen, weil mich jeden Tag etwas anderes stört oder freut oder beschäftigt.
www.solange-theproject.com (Öffnet in neuem Fenster)
www.katharina-cibulka.com (Öffnet in neuem Fenster)
und INST: @solange_theproject
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