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Folge 93

Andächtig auf einen Punkt außerhalb des Bildes hinblickendes Kind, es ist so unter einer Decke, auf einem Sessel eingehüllt, dass es wie ein Fabelwesen aussieht

Vorweg

Fun fact: In einem der etwas weniger überfließenden, mehr organisierteren Momente meines Lebens habe ich einen Ordner namens »Redaktionsplan NewFrohmanntic« angelegt. Darin stehen ziemlich viele gute Themen, aber jedes Mal, wenn ich nachsehe, welches davon ich für die kommende Folge bearbeiten könnte, sagt mein Gehirn: Nein, ich möchte viel lieber über nicht im Ordner stehendes Thema 1, 2, 3, 100 schreiben. Ich sage dann: OK, Gehirn, kann mir ja egal sein, solange es läuft. – Vielleicht hinterlasse ich also irgendwann einen Ordner mit Themen, das wäre eigentlich ganz passend.

Etwas Altes (in neuen Medien): Der Matschmoment

Das heutige Thema schließt teilweise an Gedanken zu Social Media Blobs in früheren Folgen an, aber vom Matschmoment betroffen sind nicht nur Blobs – da nannte ich das »Blob-Implosion« –, sondern auch subtiler influencende narzisstische Personen.

Was ist der Matschmoment? Von einem Matschmoment spreche ich, wenn einer sonst bewundernswert bis abscheulich kontrolliert postenden Person komplett die Gäule durchgehen und dann für einen Moment, seltener für eine Weile ein Post öffentlich sichtbar wird, der zweifelsfrei erkennen lässt, was für eine manipulative Person da am Werk ist. Vergessen die Marke, die Performanz, die Story – ziemlich monströs erscheint plötzlich die Person hinter der persona. I LOVE IT.

Um kurz die Koordinaten zu klären: Alle Influencer*innen, auch so mikroskopische wie ich, haben natürlich ein Talent zur Manipulation, die Frage ist nur, wie sie damit umgehen. Ich persönlich versuche, Menschen immer mitzuerklären, wie und warum ich ihnen mit den PGExplaining suggestiv wirkende Phantom-Memes präsentiere. Dafür habe ich den Begriff »performative Aufklärung« geprägt, er wird im ersten Buch Girls erklärt:

»Performative Aufklärung ist das Versetzen von Menschen in Situationen, in denen sie angstfrei ›am eigenen Leib‹ Erfahrungen mit Phänomenen machen können, die ihnen oder allen Menschen noch oder grundsätzlich rational unbegreiflich sind.«

Mein Anliegen dabei ist es, ohne direktes Gespräch mit Menschen für sie intellektuell und oft auch emotional schwer zugängliche Zusammenhänge einfacher annehm- und verdaubar zu machen, ohne inhaltlich etwas zu verflachen. Also ein bisschen wie ein auf einem Zuckerstück verabreichter Impfstoff, aber keine Globuli, kein Placebo und schon gar kein heimlich verabreichtes Gift.

Ein heimlich verabreichtes Gift bekommen Menschen von Social-Media-Blobs und narzisstischen Personen: Dieses Gift, es ist eine Droge, heißt wie die Person selbst: Diese Droge bekommt niemals nur eine einzelne Person, denn Blobs und Narzisst*innen brauchen kein Gegenüber, sondern Publikum: viele, letztlich komplett austauschbare Menschen, manchmal gleichzeitig, manchmal nacheinander. Die Manipulierten werden mit der inszenierten Großartigkeit der manipulierenden Person gedruggt, sollen ohne sie fortan nicht mehr auskommen können. Die Großartigkeit kann künstlerisch, sozial, ethisch, ach, eigentlich alles sein. Nur echt ist sie nicht, nicht ganz, nicht mal annähernd, gar nicht. Aber für die gedruggten Personen kann es sich zunächst so anfühlen, als hätten sie ein tausendblättriges Kleeblatt gefunden.

Noch mal die Warnung: Wenn Menschen zu gut, um wahr zu sein, wirken, sind sie nicht wahr. Wirklich tolle Menschen bleiben immer diesseits der Grenze, hinter der es irgendwie komisch, merkwürdig, unreal wird. These: Ohne Romantikgewöhnung würden solche narzisstischen Las-Vegas-Shows im Nullkommanichts durchschaut und abgewehrt.

Jetzt zum spaßigen Teil. Matschmomente. Beispiele, die ich beobachtet und gescreenshottet habe. Minimal von mir verändert, so dass nicht suchbar. Finde gern die unsüße Maus, aber sag es bitte nicht laut.

  1. Social-Media-Blob ändert die Twitterbio. Plötzlich steht da etwas, was in der Kombination so grotesk eitel und unethisch ist, dass Lesemaus sich die Augen reiben muss. »Cuter Todesengel« war es nicht, aber weit davon entfernt war es auch nicht.

  2. Narzisstischer Prof postet – 100 % auf Koks – Tweet mit Möchtegern-Kafka-Sound. Darüber, wie nach seinem Tod all die Chatverläufe gefunden werden, in denen er unterschiedliche Damen manipuliert hat.

  3. Powerfeministische Litfluencerin postet sexy Fotografen-Fotos von sich (bis hierhin kein Problem). Die Wahl des mit Leder und nackter Haut kombinierten Bücherstapels folgt aber ganz augenscheinlich nicht inhaltlichen Kriterien, denn ein fürchterliches Buch mit extrem reißerischen Gewaltdarstellungen ist darunter.

Sternstunden des Internets. ROFL LOL. Das Internet kann gern was vergessen, denn ich vergesse nichts. Nur alles, was ich mir merken sollte.

– Ihr könnt auch wieder ROFL LOL sagen, das ist Weimarer Internetklassik, Schiller und Goethe. –

Transparenz: Ich habe euch dahingehend manipuliert, euch weniger einlullen und verarschen zu lassen. Auch nicht von mir, falls ich es mal versuchen sollte.

Etwas Neues: Mein Leben im Komödienstadel

Das Zusammenleben mit erwachsenen Kindern in Berlin, eines noch daheim, eines ab und zu vorbeikommend, fühlt sich oft wie eine Netflix-Serie an. Das ist schon eine Weile so und gefällt mir ganz gut, außer, wenn es zu wüst wird wie in der Staffel namens Vier Wochen vom letzten Jahr. (Ich habe aber viel Feedback bekommen, dass ihr diese Staffel besonders lustig fandet, schön für euch.)

Neu in meinem Leben ist, dass sich das Zwischendurch-Zusammenleben mit meiner Mutter – alle drei Monate für fünf Tage im Senior_innenwohnen –anfühlt wie früher Komödienstadel oder ähnliche Volkstheater-Formate im Fernsehen, die nur angesehen wurden, weil es einfach nichts anderes gab.

Mit meiner Mutter ist es jetzt insofern die ganze Zeit Komödienstadel, als der beschränkte Raum dreier Hochhäuser und eines Innenhofs mit Lädchen, Caféchen, ein bisschen Gras und Blumengedöns per se zum Kammerspiel einlädt und für meine saupreissischen Ohren das dominierende Bayerisch Volkstümlichkeit beiträgt. (Meine Mutter ist tatsächlich in München geboren, sprach aber in meiner Kindheit in Hessen nur am Telefon mit ihrer Mutter Bayerisch.) Außerdem ist unser Zusammensein ein einziges Rumwitzeln, mal miteinander, mal mit anderen draußen an den Bänken oder im Café, unterbrochen von Mikrokonflikten, die aber glücklicherweise so schnell gelöst werden können, dass sie anschließend auch gleich wieder Anlass zum Scherzen bieten. Das ist ziemlich spektakulär, denn so eine wirklich dauerhaft leichte Phase hatten meine Mutter und ich das letzte Mal, als ich jugendlich war und wir zusammen eine Art Galgenhumor-Bastion gegen schwierige Lebensumstände bildeten. Damals machten wir ab und zu Reisen zusammen und amüsierten uns wie Bolle. Die restliche Zeit sind wir auch halbwegs klargekommen, aber es war immer ein bisschen so, als würden wir nicht denselben Raum teilen. Mittlerweile weiß ich mehr über Gehirne und kann konstruktiv damit umgehen, dass meine Mutter Schwierigkeiten hat, ihrer Tochter einen Satz lang zuzuhören. Seit wir beide das wissen, seit es ausgesprochen ist, wird auch darüber gescherzt und ab und zu gesagt: »Halt, huhu, bitte konzentrieren, das ist mir wichtig.«

Unsere dahin scherzenden Dialoge sind so gut wie nie deep, aber es gibt darin keine Gemeinheit gegenüber Schwächeren, deshalb fühle ich mich wohl damit und verschone meine Mutter auch weitgehend mit Diskurs.

Auf dem Weg ins Café

»So ein Arsch, der grüßt sonst nie, das ist nur, weil du jetzt da bist.«

»Den fand ich ganz ok, bis er mir im Aufzug erzählt hat, dass er vier Jahre bei der Hitler-Jugend war.«

»Gestern ist die Feuerwehr gekommen, weil die Dame da drüben Bacon direkt auf der Herdplatte gebraten hat. Sie ist total lieb, aber leider schon etwas dement. Aber ich habe ja auch ›beginnende Demenz‹, haha.«

»Die da drüben habe ich neulich im Speisesaal nicht gesehen und mit der G. gesprochen und dann hat sie plötzlich von hinten zu mir gesagt: ›Hoit dei Mäu.‹ Also die lade ich nicht ein.«

»Der da hat neulich zu den zwei Damen aus Berlin gesagt: Also, bei uns in Bayern heißt das ›Grüß Gott‹. Die haben gleich auf dem Absatz kehrt gemacht.«
»Den knöpfe ich mir gleich mal vor.«
»Nein, Christiane, nein!«
»Wenn es so weitergeht, ende ich eh als Terroristin.«
»Kann ich mir gut vorstellen, so radikal, wie du bist.«

Im Café

»Ich darf ja nicht mehr über Essen reden.«
»Doch, Mama, red gern über dein Essen, von mir aus auch einmal vorher und einmal nachher, frag nur bitte mich nicht, was ich übermorgen essen will.«

»Die da drüben ist auch so gemein zu ihrer Mutter.«
»Was heißt ›auch‹?«
»Also so habe ich das nicht gemeint. Ich traue mich schon gar nicht mehr, irgendwas zu sagen.«
»Ja, klar.«
Lachen

Kellnerin kommt.
»Ihre Tochter ist wie Sie ... eine Dame.«
»Die sollten Sie mal zuhause erleben.«

Kellnerin geht.
»Die Oma hat, wenn jemand sagte: ›Ihre Tochter ist so nett‹, immer gesagt: ›Die sollten Sie mal zuhause erleben‹.«
»Aber das hast du doch eben auch gesagt.«
»Habe ich?«
Lachen

– Es ist eine sehr gut zur sehr gemischten Gegenwart passende Beruhigung, dass meine Mutter noch mal eine ziemlich gute Zeit erleben darf und auch wir miteinander und ich gleichzeitig denken darf, dass die im Haus bestimmt nicht unterrepräsentierten alten Nazis mit ausreichender Rente, deren Drecksbücher in der Leihbücherei stehen und deren Fröhliche-Diskriminierungs-Lieder beim bunten Nachmittag angestimmt werden, nicht mehr lange haben. Meine Mutter lacht zum Glück mit den Mitarbeiter_innen mit, die manchmal nachts unter ihrem Balkon zusammenstehen und lachend rufen: »Die Ausländer sind an allem schuld, armes Deutschland.« Mit »Ausländer« verweisen sie auf sich selbst, genau wie die Jungs aus der Umgebung, die abends draußen auf den Bänken chillen und – es ist nicht ausgedacht – manchmal fast das Gleiche rufen. Ich schäme mich in solchen Momenten wirklich sehr, dass Menschen in Deutschland in diese Art von Galgenhumor-Bastion getrieben werden. Dahinter ist – kurzer Nebengedanke – dann auch Nichtdeepes oft deep, weil ein anderer Erfahrungsgehalt wirkt.

Dass maus es mit dem Deutschsein nicht übertreiben muss, habe ich, glaube ich, lange bevor ich irgendwas intellektuell checkte, von meiner Mutter gelernt. Danke, Mama.

Etwas Geborgtes: Ein Zitat

»Leute sammeln ist eine Beschäftigung, die Ihnen keine Freizeit mehr lässt.« – Elfriede Gerstl (Öffnet in neuem Fenster)

Etwas Unheimliches: Der Insta-Tanz von Britney Spears

Ich folge Britney Spears auf Insta schon lange, obwohl ich nur zwei Songs von ihr mag. Aber die Geschichte dieser Frau ist eine einzige patriarchale Shitshow und so wünsche ich Britney Spears wirklich von Herzen, dass sie noch in diesem Leben verlässliche Menschen findet, genug Liebe bekommt und möglichst lange ungestört in ihrem riesigen Wohnzimmer herumtanzen kann, ohne dass sich irgendwelche Dudes weiter an ihr wie an einem Ding bedienen und bereichern.

Der Insta-Tanz von Britney Spears findet stets leicht bekleidet statt: im Bikini oder im Bikinislip mit cropped Shirt, in Unterwäsche oder in einem textilarmen Kleid. Der Signature Move ist ein sehr gewagtes lupfendes Zupfen am ohnehin waghalsig sitzenden Slip. Gestern trug Britney einen Fummel, der mich vermuten lässt, dass sie in derselben Sekunde wie ich diese chinesische Website Temu entdeckte, wo maus buchstäblich alles kaufen kann. (Dies ist keine Werbung, lasst es, und ich möchte auch nicht drüber reden, ich habe es einmal getan und werde es nie wieder tun, denn Fast Fashion ist böse und Nachhaltigkeit wichtig. Aber ich werde auch zukünftig Temu-Screenshots für die Rubrik #WeirdeWaren machen, das wird ja wohl noch erlaubt sein.)

Britneys Insta-Tanz ist an sich also ein für mich ein gewohnter Anblick, ich finde nichts daran bedenklich. Neuerdings aber tut es mir seelisch weh, dabei zuzusehen, denn es ist unübersehbar, dass es Britney mental schlecht geht. Dass Insta-Content auch von anderen Dingen erzählt als den vorgeblichen, ist mir nicht neu, ich habe das schon in Vorträgen über Selfies beschrieben, und es gibt auch ein Girlssplaining (Öffnet in neuem Fenster) dazu.

Aber Bewegtbild ist halt Bewegtbild, das ballert heftiger, unvermittelter, denn Evolution möchte das so. Bewegung war mal potenzielle Gefahr, heute fürchten sich Menschen wohl eher vor Bewegung von innen. (Deep.)

Britneys Krise zeigt sich in ihrem Gesicht, in ihrem Blick, in den ruckartigeren Bewegungen. Plötzlich fühle ich mich als Voyeurin und nicht mehr als gelassene Ally. Aber das ist, glaube ich, ein Denkfehler und auch typisch deutsch. Oh, disruptive Emotionen, das überfordert jetzt meine Erwartungen, fühlt sich etwas unbehaglich an, Hilfe, Bewegung von innen, schnell weg. Dabei braucht Britney mich gerade jetzt, sie braucht meine daily Likes und eine stabile Anzahl daily Likes der anderen 42 Millionen Follower_innen.

Britney tanzt jeden Tag IT'S BRITNEY, BITCH!, und aktuell tanzt sie eben besonders sichtbar um ihr Leben. Gut, dass sie dieses Ventil, diesen Kanal hat. Und die 42 Millionen, die bestätigen können: IT'S YOU, BRITNEY.

Zeichnung mit Britney-Silhouette

Britney, mir ist also aktuell etwas unheimlich dabei, dir zuzusehen, denn dein Tanz wirkt jetzt wie eine instantane Vorstellung dessen, was das Patriarchat Menschen antut. Dir, mir, allen. Aber das so zu fühlen, ist mein Problem, nicht deines.

Britney, ich bin da, ich sehe dir zu, ich sehe dich und schicke dir Herzen. Bis es dir besser geht und das Patriarchat schön gebrannt hat.

Rubrikloses

Bei meiner Mutter sehe ich ja immer mit fern, und beim Rumzappen saß plötzlich Norbert Bolz in einer Talkshow zum Thema »Lob des alten weißen Mannes«. (Wir erinnern uns: Norbert Bolz habe ich wie gut ein Dutzend andere Rechtsdrehende bereits vor knapp zehn Jahren über ein geheimes Portal auf Twitter für immer in die Dauer-Talkshowsimulation Topical Island geschickt,– wie ist er da wieder rausgekommen?) Bitte, lass das einen Traum gewesen sein, dachte ich. Nein, ich weiß schon.

Dann habe ich noch ein bisschen durch so journalistisch bodenlose People-Magazine für Ältere geblättert und einen Artikel über Meghan Markle gefunden, wo komplett hasserfüllt deren Ausgaben für Bekleidung aufgelistet wurden. Tenor: wie sie Harry ausnimmt. Mir war danach ganz elend und ich hätte deshalb einen Vorschlag fürs Grundstudium an Journalismus-Hochschulen: eine AG, in der Medieninhalte auf Hatespeech hin ausgewertet und beim Presserat gemeldet werden. Das würde die eigene zukünftige Arbeit besser machen und durch das systematischere Ahnden vielleicht dieses grauenhafte Gehetze entnormalisieren.

Realitätsprüfung

Die Flucht von Menschen nach Europa ist keine »kriegerische Handlung«. Es so zu bezeichnen, ist performativer Faschismus.

#SpracheSchafftRealität

Kommt, wir machen eine Petition und benennen Deutschland um in Menschenland. Menschenland den Menschen!

#SpracheSchafftRealität

Ich möchte aus Self-Care einen autofiktionalen Text schreiben, in dem ich ein Sanctuary für Tasmanische Teufel auf einer geheimen süditalienischen Insel aufbaue. Wenn ich von euch mindestens zehn klare Interessenbekundungen bekomme, dürft ihr mitlesen. Arbeitstitel: Teufel im Himmel. Laser und die Zornotter kommen auch vor.

Tasmanischer Teufel

Die Hand ist noch falsch, demnächst dann meine

PATRIARCHAT

PAART, RAT ICH
PAAR TRAT ICH

TIARA PRACHT
CIA HART TRAP
APART CAR HIT

Präraffaelitische Girls erklären

Gemäldeausschnitt: Junge Person mit langen Haaren unter Haube. Hinzugefügter Text: Als sie im siebten Jahr des alternativen deutschen Reiches mit 23 ihr siebtes Kind zur Welt gebracht hatte, fragte sie sich doch an manchen Tagen, ob sie nicht vielleicht lieber studiert hätte, aber das war Frauen 
 ohnehin längst verboten.

Zurück zu den deutschen Alternativen, wir sehen uns nächste Woche. Seid lieb, nur nicht zu Nazis. 

XOXO,
FrauFrohmann

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FrauFrohmanns Begriffe

Matschmoment: Augenblick ungewollter Wahrhaftigkeit, in der für einen Moment, seltener für eine Weile ein Post öffentlich sichtbar wird, der zweifelsfrei erkennen lässt, was für eine manipulative Person am Werk ist

onder: kurz für »und/oder«

#ElfriedeGerstl #GesetzeGegenHetze #JournalismusGegenHetze #Komödienstadel #Matschmoment #MenschenlandDenMenschen #PGExplaining #SocialMediaMatschmoment #SpracheSchafftRealität #TasmanischerTeufel #TeufelImHimmel #TopicalIsland

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