Zum Hauptinhalt springen

Über Übermedien 2024

Der Jahresrückblicks-Newsletter von Boris Rosenkranz

Logo von Übermedien und Porträt von Boris Rosenkranz. Hintergrund: Etliche Kamerateams in der Bundespressekonferenz.

Liebe Übonnent:innen,

bei „Euronews“ las ich (Öffnet in neuem Fenster) gestern zufällig, dass 2025 „die Endzeit“ anfange, der „Beginn unserer Zerstörung“. Das werde „letztendlich zu unserem Untergang führen“. Was der Autor des Artikels mit „Na, Klasse“ quittiert, als hätte er sich Bratensoße aufs weiße Hemd gekleckert. Der Untergang? Na, Klasse!

Erst dachte ich, dass es etwas mit Claus Strunz zu tun hat (Öffnet in neuem Fenster), dem in diesem Jahr berufenen Chefredakteur von „Euronews“, dass dort nun so ein Untergangstext erscheint. Aber dann sah ich: Es ist ein Genre. Auch andere Medien haben diese düsteren, nun ja: Prognosen auf Lager. Merkur.de (Öffnet in neuem Fenster) sieht ebenfalls „Katastrophen und das Ende der Menschheit“ kommen, bei HNA.de (Öffnet in neuem Fenster)* ist es dasselbe, und auch RTL.de (Öffnet in neuem Fenster) weiß: „2025 wird düster!“

Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.

Zu unseren Paketen (Öffnet in neuem Fenster)

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Übermedien und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden