Über „Klar“, Stefan Gelbhaar und Schokohasen
Der Übermedien-Newsletter von Lisa Kräher

Liebe Übonnentin, lieber Übonnent,
vor Kurzem bin ich auf den US-amerikanischen Sänger und Musiker Anthony Vincent (Öffnet in neuem Fenster) gestoßen. Wie er bekannte Songs im Stil anderer Sänger oder Bands nachsingt, ist große Kunst. Er performt – auf Wunsch seiner Community – zum Beispiel Elvis Presleys Ballade „Can’t Help Falling in Love“ (Öffnet in neuem Fenster), aber so, als hätte Freddie Mercury sie mit charakteristischen Queen-Background-Vocals eingesungen. Oder den Alternative-Metal-Banger „Killing in the Name“ (Öffnet in neuem Fenster) von Rage Against the Machine, aber im Stil von David Bowie. Oder – Gänsehaut – Seals „Kiss from a Rose“ (Öffnet in neuem Fenster) im Stil von Metallica. Vincents Stimmrepertoire und seine Cover-Versionen sind außergewöhnlich.
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