Erdingers Loser-Move, wie die PR zum Journalisten durchdrängt und die Kehrseite der Komms-Medallie 🆕
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Hey Trendzetter, Zeit für heißen Tee! 🫖🔥
Was ging in den letzten 4 Wochen? Welches Potenzial steckt in den aktuellen Trends? Von welchen Trends sollten wir uns nicht beirren lassen? Und welche Fragen brennen uns gerade wirklich auf der Seele?
Diese Trends servieren wir euch diesen Monat:
1️⃣ Facts2go: Studien & Insights mit Trendpotenzial
2️⃣ Community-Frage: Das Phänomen Sommerloch
3️⃣ Marken-Move: Diesmal der Loser-Move des Monats von Erdinger
4️⃣ Smart Skill: Wie kontaktiere ich das erste Mal einen Journalisten?
5️⃣ Smart Inspo aus der Community: Unsere 5 Tipps wie ihr ein guter PR-Kontakt für Journalisten werdet.
Let’s spill the tea! 🔍✨
🔥 Facts2go: Neue Entwicklungen und ihr Trendpotenzial
Dürfen wir vorstellen? Die neue Trend Z Skala. Sie fungiert als kleiner Stupser, um Trends besser einzuordnen. Die Skala wird jetzt in jedem Briefing auftauchen. Mehr Trends-Basiswissen (Öffnet in neuem Fenster) gibt es in diesem Blogartikel.

🔮 Kommunikation beeinflusst das Geschäft und wird zum Impulsgeber
Der Global Comms Report 2025 (Öffnet in neuem Fenster) liefert uns internationale Einblicke in die Comms-Branche.
Kommunikation gewinnt an Einfluss 🔝
92 % der Befragten bestätigen, dass Kommunikation eine wichtigere Rolle in der Unternehmensstrategie spielt als noch vor drei Jahren. Das heißt: Mehr Einfluss auf die strategischen Geschäftsentscheidungen. Der Report zeigt, dass Kommunikation stärker als Impulsgeber innerhalb der Organisation auftreten sollen. Gefordert sind die Skills: Datenkompetenz, technisches Verständnis, strategisches Denken und Change-Kompetenz.
Corporate Influencer überholen CEOs
Mitarbeitende gelten heute als vertrauenswürdigste Quelle für Unternehmensbotschaften – sie werden erstmals als glaubwürdiger wahrgenommen als CEOs oder Medien. Zwar bleibt CEO-Kommunikation relevant, doch wird sie oft als weniger authentisch empfunden als Aussagen von Mitarbeitenden.
Medienarbeit im Wandel
Earned Media bleibt mit 67 % die wichtigste Disziplin, steht aber durch sinkende Medienreichweite, weniger Journalisten und Formate unter Druck. Gefordert werden schnellere Reaktionen, stärkere Beziehungen zur Presse und klarere Botschaften – ergänzt durch digitale Kanäle, Influencer und Paid Media als Verstärker.
Auch die KPIs ändern sich
66 % messen den Einfluss von Kommunikation auf den Geschäftserfolg mit Tools – klassische KPIs wie Clippings verlieren an Bedeutung, während strategische Metriken wie Markenwert, Reputation und Vertrauen an Relevanz gewinnen.
➡️ Die Grafik basiert auf den meistgenannten Einzelbedenken unter 310 Befragten.
🌶️ Wie dringen wir heutzutage noch zu Journalisten durch und schaffen es, unsere Themen zu platzieren?
Die „Cision State of the Media 2025“ (Öffnet in neuem Fenster) zeigt, wie PR-Profis heute Journalisten wirklich erreichen und welche Themen dabei gut ankommen.
Was wollen Journalisten überhaupt? 😫
Was Journalisten am meisten wollen, sind Pressemitteilungen. Sie bleiben weltweit die wichtigste Ressource, die PRler bereitstellen können. Auch exklusive Geschichten und eigene Studien werden von den meisten Journalisten nachgefragt.
Fühle mich wie beim Daten… wer macht den ersten Schritt? 👉👈
Journalisten werden mit Pitches überschwemmt, was den Beziehungsaufbau erschwert, aber nicht unmöglich macht. 85 % der Journalisten geben an, dass der beste Weg für den ersten Kontakt eine E-Mail ist, in der erklärt wird, warum man sich verbinden möchte – weit vor Story-Vorschlägen oder Einladungen zu Branchenveranstaltungen.
Pitch landet nicht in der Presse… war das jetzt ein Korb? 💔
Auch wenn ein einzelner Pitch nicht sofort Berichterstattung bringt, kann er der Beginn eines größeren Gesprächs sein. Viele Journalisten bevorzugen eine transaktionale Zusammenarbeit, doch die meisten schätzen den Kontakt. Es lohnt sich, Verbindungen über kalte Anrufe hinaus aufzubauen und Inhalte zu liefern, die den eigenen Wert zeigen. Beziehungen sollten besonders zu den Journalisten gepflegt werden, die Interesse zeigen und Engagement signalisieren.
No Go: Der häufigste Grund, warum ein Pitch nicht gelesen wird, ist mangelnde Relevanz. Ein Pitch ohne Substanz wird meist sofort gelöscht, da Relevanz für den Wert der PR-Arbeit entscheidend ist.
Darf der Journalist von meinem Freund, ChatGPT, wissen? 🤫
Journalisten akzeptieren KI-generierte Inhalte vor allem dann, wenn diese nicht nur faktisch korrekt, sondern auch erzählerisch überzeugend sind. Wir müssen sicherstellen, dass die KI-Inhalte die eigene Markenstimme klar widerspiegeln.
Aufgrund berechtigter Bedenken solltet ihr transparent mit dem Einsatz von KI umgehen und sicherstellen, dass alle Inhalte geprüft und glaubwürdig sind.
Auch Journalisten experimentieren vielfältig mit KI – wir sollten diesen Ansatz übernehmen, KI testen und für Effizienz sowie Kreativität nutzen, dabei aber immer die menschliche Expertise zur Validierung einbeziehen.
Und challenged bitte euer Gehirn: Liest sich die PM schon wie ein Copy & Paste aus ChatGPT? Ja? Wow, dann wird es ja ganz bestimmt aus der KI-Massenflut an Inhalten heraustechen, hun…. 🤥
An unsere Trend Z VIPs, unten im Bonus-Teil erwarten euch Tipps zum Thema Pitches und Beziehungspflege mit Journalisten. ;) Du willst auch auf die VIP-Gästeliste (Öffnet in neuem Fenster)? Kein Problem, Maus, trag dich einfach bei uns ein (Öffnet in neuem Fenster).
🌶️ Mehr Relevanz heißt aber leider nicht mehr Budget, sorry guys.
Das Corporate Communications Review (Öffnet in neuem Fenster) zeigt auch die Kehrseite der Kommunikationsmedallie. Kommunikationsteams gewinnen zwar an Bedeutung, erhalten jedoch selten mehr Budget, Personal oder Einfluss. AUA. Wirtschaftlicher Druck zwingt sie, ihren Mehrwert dauerhaft zu beweisen, während Unsicherheit über angemessene Budgets Kürzungen begünstigt.
Aber wieso ist das so?😓
Nur etwa zwei Drittel der Top-Manager betrachten Kommunikation als entscheidend für den Geschäftserfolg. Nochmal AUA. Zwischen Führungsebenen und Mitarbeitenden bestehen große Unterschiede in der Wertschätzung: Kommunikation wird meist als operative Aufgabe wahrgenommen, weniger als strategischer Erfolgsfaktor.

Was können wir dagegen tun?
Hört sich an wie bei einer Selbsthilfegruppe… oder wir nennen es einfach Trend Z Selbsthilfegruppe für Kommunikatoren und PRler.
Je häufiger Mitarbeitende mit der Kommunikationsabteilung zusammenarbeiten, desto besser verstehen sie deren Aufgaben und schätzen die Bedeutung höher ein. Kommunikatoren sollten deshalb regelmäßig Einblicke in ihre Arbeit geben, etwa durch kurze Updates, Erfolgsgeschichten oder Praxisbeispiele („Quick Wins“). So machen sie ihren Impact sichtbar und erhöhen die interne Akzeptanz.
Wertbeitrag kommunizieren – Fokus Mittelmanagement:
Nur etwa die Hälfte der Top-Manager und noch weniger Mittelmanager und Mitarbeitende sehen Kommunikation als Unterstützung für ihre Arbeit. Kommunikationsleiter sollten daher ihre Rolle intern stärken, klar und präzise kommunizieren, was ihr Team leistet, und insbesondere die Erwartungen des Mittelmanagements verstehen und bedienen, da diese Gruppe wichtige Entscheidungen beeinflusst.
Bedeutet auch Nein zu sagen, wenn die Aufgabe nicht in deinen Aufgabenbereich fällt. Im VIP-Bereich haben wir dir unsere besten Nein-Sager-Argumente im Komms-Style verlinkt. We got you!
Quick Tipps:
Transparente Kommunikation innerhalb des Unternehmens – etwa durch kurze Statusberichte, interne Newsletter oder Präsentationen – schafft Verständnis und Wertschätzung bei Führungskräften und Mitarbeitenden.
Wichtig ist außerdem, gezielt den Dialog mit dem Mittelmanagement zu suchen, da diese Gruppe oft über Budgets und Ressourcen mitentscheidet. Halte deine Freunde nah, aber deine Feinde noch näher Muhahaha.
Proaktive Einbindung von Stakeholdern in Kommunikationsprojekte erhöht die Akzeptanz und zeigt den strategischen Mehrwert der Arbeit.
Ratet mal, wer die erste deutschsprachige PR + Komms-Community auf Reddit (Öffnet in neuem Fenster)eingeführt hat. Yes, it’s us. Obv. Schaut unbedingt auf unserem Channel vorbei. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch und über noch mehr nerdy Comms Talk. Wir beobachten hier natürlich weitere Trend-Potenziale. 🧐

💌 Community Frage: Sommerloch auf Social Media? So nutzt du die ruhige Zeit strategisch
Jedes Jahr passiert das Gleiche: Die Interaktionen auf Social Media gehen zurück, Reichweiten brechen ein, Posts performen deutlich schwächer. Das sogenannte Sommerloch ist kein Mythos – sondern ein saisonales Phänomen. Die Community ist im Urlaub, beruflich weniger online oder schlichtweg nicht in Social-Media-Stimmung.
Warum das nicht schlimm ist.🦦
Viele Unternehmen geraten in Stress, weil die gewohnten Zahlen nicht mehr stimmen. Diese Flaute ist völlig normal und vor allem kein Zeichen schlechter Inhalte. Statt krampfhaft Aufmerksamkeit zu erzeugen, lohnt sich ein Perspektivwechsel. Die Sommermonate eignen sich perfekt, um im Hintergrund liegengebliebene Aufgaben aufzuarbeiten. Wenn die Interaktionen ohnehin einbrechen, darf der Output bewusst reduziert werden. Weniger posten, dafür besser vorbereiten.
🔝 Das kann jetzt Priorität haben:
Redaktionsplan und Formate für Q3/Q4 überarbeiten
Content-Strategie evaluieren und justieren
Reporting und Analyse: Was lief gut, was nicht?
Community-Management optimieren (Automatisierungen, Workflows etc.)
Neue Tools testen und interne Prozesse effizienter machen
Bild- und Videomaterial aufräumen oder vorproduzieren
Und wie holt man die Community ab?
Kommuniziere offen, dass du die Sommerzeit für Strategie und Planung nutzt. So zeigst du Professionalität und Nähe zur Zielgruppe. Ein kurzer Hinweis à la „Wir machen’s wie ihr – ein bisschen langsamer, dafür mit klarem Fokus auf das, was zählt“ reicht oft schon. Eventuell könnt ihr noch Bescheid geben, wann ihr wieder aktiver/ online sein werdet. Oder: Behind-the-Scenes oder Sneakpeaks sammeln und euch mit diesen zurückzumelden oder Status-Updates zu geben.
Spoiler Alert: Wir sind alle im Urlaub. Ja, wirklich alle. Es wird nichts schlimmes passieren, wenn ihr eure Accounts mal offline lasst. Und keiner wird sauer sein.

Das Sommerloch ist somit kein Endgegner, sondern gibt unser Strategie Luft zum durchatmen. Wer jetzt klug plant, startet im September mit frischer Energie, klarer Ausrichtung und deutlich weniger Chaos.
In diesem Blogartikel (Öffnet in neuem Fenster) berichtet Jana von ihrem Social Media Detox im Urlaub und wie sie durch weniger online sein, mehr Kreativität und Inspiration zurück bekommen hat.
🔥 Lesson Learned: Erdingers Loser-Move.
Was ist passiert?
Erdinger veröffentlichte auf Instagram ein Recruiting-Video. Darin spricht eine junge Mitarbeiterin über die Vorteile ihres Jobs – während ihr dabei von außen Gegenstände wie ein Hammer oder eine Bierflasche bedrohlich an den Kopf gehalten werden. Die Szene spielt mit Einschüchterung und Ironie. Viele Nutzer empfanden den Clip jedoch als problematisch – vor allem im Hinblick auf die dargestellte Bedrohungssituation.
Warum lief das schief?
Die Inszenierung wurde von vielen als verharmlosend in Bezug auf Gewalt empfunden – insbesondere im Kontext aktueller gesellschaftlicher Debatten über häusliche Gewalt und Gleichberechtigung. Erdinger erklärte, man habe mit einem satirischen Ton gearbeitet und keine negativen Reaktionen erwartet.
Aber wir fragen uns: Hallo, habt ihr etwas bei der allerersten Podcastfolge Trendspot (Öffnet in neuem Fenster) nicht zugehört? Wir haben euch doch gewarnt, dass Krisenprävention für 2025 unabdinglich sei.
Deshalb: Sei nicht so. Sei vorbereitet und hör dir die Folge (Öffnet in neuem Fenster)an, bevor dich in der zweiten Jahreshälfte der selbe Shitstorm ereilt.
Was können wir daraus lernen?
Kommunikation findet nie im luftleeren Raum statt. Deshalb betonen wir regelmäßig: Unternehmenskommunikation ist das PR-Fenster nach außen – und muss sich kontinuierlich mit gesellschaftlichen Entwicklungen, sozialen Trends und den Werten der Zielgruppe auseinandersetzen. Nur so lassen sich sensiblen Themen im Vorfeld erkennen und Missverständnisse vermeiden.
Auch Ironie ist kein Freifahrtschein. Besonders bei sensiblen Themen wie Gewalt muss Kommunikation mit Fingerspitzengefühl geschehen – und aus Perspektive der Betroffenen gedacht werden. Ein vermeintlich lustiger Clip kann kippen, wenn er gesellschaftliche Gewaltmuster reproduziert oder trivialisierend wirkt. Vor allem in Employer Branding und Recruiting sind Inhalte gefragt, die Vertrauen aufbauen – nicht Angstbilder erzeugen.
Was machen wir anders?
In der Konzeption von Employer-Branding-Formaten sollten immer unterschiedliche Perspektiven eingebunden werden – etwa durch Feedbackschleifen mit interdisziplinären Teams oder externe Tests. Besonders bei humorvollen Formaten lohnt sich die kritische Frage: Könnte diese Darstellung unbeabsichtigt falsch gelesen werden? Eine klare Haltung, sorgfältige Prüfung und das Wissen um gesellschaftliche Sensibilitäten sind heute fester Bestandteil strategischer Kommunikation.
🔥 May we present: Fünf Fragen, die wir alle schon Mal bei der Medienarbeit hatten und unsere Tipps dazu.
1. Wie kontaktiere ich Journalisten zum ersten Mal?

Tipp: Starte mit einem kurzen, freundlichen Anruf in der Redaktion. Stelle dich vor, nenne dein Thema in einem klaren Satz und frage, ob du eine Pressemitteilung zusenden darfst.
To do: Formuliere dein PM-Thema in einem einzigen Satz. Die Kernbotschaft der Pressemitteilung muss sofort verständlich und relevant sein. Wo ist der Nachrichtenwert?
Bonus: Frage beim Anruf nach dem richtigen Ansprechpartner für dein Thema. So erhältst du oft eine direkte Mailadresse – statt in einer allgemeinen Redaktions-Inbox unterzugehen.
Beispiel: Guten Tag, hier ist NAME, der/ die TITEL) von UNTERNEHMEN. Ich wollte fragen, ob sie Interesse an unserer Pressemitteilung zu THEMA (in einem Satz) haben?
Und mehr braucht es für den Anfang nicht. Dont worry & go with the pr flow.
“Das ist die best recherchierteste Social Media Podcastfolge, die ich je gehört habe. Wow, endlich weiß ich, welche Skills ich für Social Media brauche. Mit Studien belegt, aber im Work-Bestie Vibe.”
- Du, nachdem du unsere neuste Podcastfolge gehörst hast.
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Unsere vierte Podcastfolge ist gedroppt und der ultimative Social Media Mythbuster. Wir können das Social Media Guru Blabla nicht mehr hören.
Subjektive Meinungen und Bauchgefühle sind für uns keine Quelle. Dafür aber: Internationale Längstschnittstudien, Forschungen mit hoher Probantenzahl, Cross Culture Cases, Delphi-Studien und Medienforschung.
Wir haben wochenlang nach den aussagekräftigsten Studien gesucht und die wichtigsten Erkenntnisse für Social Media Manager, Nutzer und Interessierte zusammengefasst.
Diese Podcastfolge ist ein richtiger Deep-Dive zu folgenden Fragen:
Real Talk: Bringt Social Media Unternehmen einen tatsächlichen Mehrwert? Belege und Zahlen für alle die, die Vorurteile satt sind.
Ab wann bringt Social Media was? Wie erreiche ich den Holy-Leads-Grail?
Welche Skills brauchen Social Media Manager für maximalen Erfolg?
Wie Fake News Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf Social Media komplett verändert haben
Welchen Einfluss die sozialen Medien auf den Journalismus, die Wissenschaft und das Fernsehen haben
Werden wir alle Social Media Müde? Macht uns Social Media depressiv?
Macht uns Social Media zu Konsumopfern? Wieso kaufe ich so auf Social mehr?
Vergesst nicht uns einen Kommentar und eine Bewertung da zu lassen.🤩
Sorry, hun, ab hier ist nur für VIP (Öffnet in neuem Fenster)s. ;) Du verstehst?
Aber weil du bis hier gelesen hast, will ich mal nicht so sein. Hier findest du unsere geheime Gästeliste (Öffnet in neuem Fenster), also trag dich ein und sei direkt dabei. Wir wollen doch alle mit Facts glänzen und unsere Erfolge feiern, oder?

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