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Stell Dir vor, Du spielst ein Spiel und merkst irgendwann, dass niemand die Spielregeln richtig gelesen hat. Ich werde das Gefühl nicht los, dass genau das gerade bei unserer Wirtschaft passiert.

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#79 #Forschung #Wachstum #Armut

Eine Wette, die niemand gewinnen kann

Kann die Wirtschaft weiter wachsen und gleichzeitig schnell genug CO₂-neutral werden? Zahlreiche Studien bezweifeln das. Wir müssten die Spielregeln grundlegend ändern. ~ 10 Minuten Lesezeit

Wer ab und zu diesen Newsletter liest, mag es kaum glauben, aber ich habe fünf Jahre lang klassische Betriebs- und Volkswirtschaftslehre studiert. In so gut wie jeder Vorlesung ging es vor allem um eins: Profitmaximierung. Ich kann mich hingegen nicht daran erinnern, in den Lehrmaterialien auch nur einmal etwas über die planetaren Grenzen gelesen zu haben. 

Immerhin hat uns ein Professor in einer Einführungsvorlesung die Sache mit den Externalitäten erklärt. Also, kurz gesagt, alles, was in den Modellen der Mainstream-Ökonomie per Definition ignoriert wird und daher kaum Auswirkungen auf die Preise von Waren und Dienstleistungen hat. „Negative Externalitäten“ sind im Prinzip ein Synonym für den Schaden, den unsere Wirtschaft an Menschen und an der Natur anrichtet: Emissionen, Artensterben, Luftverschmutzung, Verkehrstote.

Dem entgegen stehen die „positiven Externalitäten“. Das Beispiel, das der Professor dafür wählte: der Duft von frisch gebackenen Brötchen, der um eine Bäckerei herum die Leute kostenlos erfreut. 

Ernsthaft? Für mich klingt dieser Kontrast zwischen der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen auf der einen Seite und den kostenlosen Brötchen-Emissionen auf der anderen Seite auch 13 Jahre später noch völlig absurd. Es ist eine von vielen beschönigenden Erzählungen rund um unsere Wirtschaft und ihren Wachstumszwang, die sich tief in unseren Köpfen verankert haben. Ich möchte heute mit drei besonders hartnäckigen von ihnen aufräumen – anhand aktueller Forschungsergebnisse.

#1: Wachstum geht auch ohne Naturzerstörung

Wenn wir die Klimaziele und die anderen planetaren Grenzen einhalten und gleichzeitig allen Menschen einen angemessenen Lebensstandard ermöglichen wollen, wie kann globales Wirtschaftswachstum dann funktionieren? 

Die Antwort von immer mehr interdisziplinären Wissenschaftler*innen, die in der Mainstream-Ökonomie nicht besonders gut ankommt, lautet: gar nicht. Es sei schlicht nicht möglich, Wirtschaftswachstum so schnell von Emissionen und Ressourcen zu trennen, dass die Klimaziele (geschweige denn die planetaren Grenzen) eingehalten werden können. 

Verschiedene Formen der Entkopplung („decoupling“) der Wirtschaftsleistung vom ökologischen Fußabdruck. 📈: Timothée Parrique (Öffnet in neuem Fenster)

Die Linien in dieser Grafik symbolisieren den ökologischen Fußabdruck im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, dem BIP (auf Englisch: GDP). Aktuell befinden wir uns global noch immer über der gelben Fläche, haben also Wachstum und ökologischen Fußabdruck nicht voneinander entkoppelt. Sprich: Je mehr die Wirtschaft wächst, desto weiter werden die planetaren Grenzen überschritten.

Gucken wir uns das bei den CO₂-Emissionen einmal näher an. In einer aktuellen Studie (Öffnet in neuem Fenster) haben Wissenschaftler aus Barcelona ausgerechnet, dass global gesehen, Wachstum und CO₂ immer noch positiv miteinander korrelieren. Und das obwohl die Emissionen bis 2030 eigentlich schon halbiert sein müssten.

Selbst wenn eine „absolute Entkopplung“ gelingt, also die Wirtschaft wächst, während die Emissionen zurückgehen, heißt das noch lange nicht, dass sie ausreichend schnell verläuft. Die Studie „Is green growth happening?“ (Öffnet in neuem Fenster) zeigt, dass nur elf von 36 untersuchten Industrienationen (zum Beispiel Kanada, Australien oder Deutschland) überhaupt eine solche absolute Entkopplung erreicht haben. Bis diese elf Staaten bei aktuellem Tempo allerdings Treibhausgas-Neutralität erreichen, würde es im Durchschnitt – rate mal … ganze 223 Jahre dauern.  

Viel zu lang für eine ausreichende absolute Entkopplung. Ausreichend, um die Pariser Klimaabkommen zu erfüllen und Kipppunkte (mit viel Glück) nicht zu überschreiten. Der Ökonom Timothée Parrique findet dahingehend deutliche Worte (Öffnet in neuem Fenster): „Das Märchen vom grünen Wachstum wirkt wie eine Art makroökonomisches Greenwashing.“

Nur elf Industrieländer haben ihre CO-Emissionen vom Wirtschaftswachstum entkoppelt. 📈: Vogel & Hickel (2023 (Öffnet in neuem Fenster))

#2: Ohne Wachstum können wir Armut nicht bekämpfen

Ein weiteres Mantra, dass Politiker*innen und andere Akteur*innen immer wieder hervorholen: Die Wirtschaft muss angekurbelt werden, um Armut zu bekämpfen. Es ist vielleicht das Argument überhaupt für Wirtschaftswachstum.

Laut einer aktuellen Studie (Öffnet in neuem Fenster) gibt es aus wissenschaftlicher Sicht aber gar „keine eindeutige Beziehung zwischen Gesamtwachstum und Armutsbekämpfung“. Wenn in einem Land die Wirtschaft wächst, erhöhen sich zwar meistens auch die Einkommen, aber das heißt noch lange nicht, dass es dadurch weniger Armut gibt. Das Beispiel der beiden Studienautoren ist ausgerechnet ein Land, das dafür bekannt ist, einen Mindestwohlstand für fast alle Einwohner*innen geschaffen zu haben: China. 

Die gängige Perspektive: Die meisten Menschen (88 Prozent) lebten dort Anfang der 1980er-Jahre in bitterer Armut. Durch die kapitalistischen Reformen in den 1990er-Jahren wurde die Armut dann quasi auf Null zurückgefahren. Das ist zumindest das Ergebnis, wenn man nach der Methode der Weltbank rechnet, bei der lediglich die Einkommen zählen. 

Definiert man extreme Armut hingegen anhand mangelnder Grundversorgung mit Wasser, Lebensmitteln oder Wohnraum, sehen die Zahlen (Öffnet in neuem Fenster) auf einmal ganz anders aus: Zwischen 1981 und 1990 lag demnach der Anteil extrem armer Menschen in China nur bei 5,6 Prozent und wuchs erst während der kapitalistischen Reformen drastisch an – zu Hochzeiten bis auf 68 Prozent. Das lag unter anderem daran, dass die Versorgung mit vielen lebensnotwendigen Dingen privatisiert wurde und die Preise noch viel stärker stiegen als die Einkommen. 

Der Wohlstand durch das Wirtschaftswachstum bestand laut der Studie also nur auf dem Papier.

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Kosten für die Deckung der Grundbedürfnisse in verschiedenen Ländern zwischen 1980–2008. Die rote Linie zeigt den Verlauf in China. 📈: Hickel & Sullivan (2024) (Öffnet in neuem Fenster), basierend auf Moatsos (2021) (Öffnet in neuem Fenster).

An genau diesem Punkt setzen die beiden Autoren der Studie an und definieren Armut neu. Statt der von der Weltbank ausgegebenen Armutsgrenze von 2,15 US-Dollar formulieren die Forscher „menschenwürdige Lebensstandards“, die jedem zustehen sollten. Dazu zählen neben Nahrungsmitteln und Wohnraum auch Dinge wie ein Kühlschrank, eine Waschmaschine und Internet. 

Vielleicht denkst Du jetzt, es wäre zwar wünschenswert, dass jeder Mensch die Annehmlichkeiten einer Waschmaschine nutzen kann. Aber würde ein solcher Lebensstandard für alle nicht auch Unmengen an Ressourcen verbrauchen, die wir schlicht nicht haben?

Auch diesen Aspekt haben die beiden Forscher untersucht. Das mindestens überraschende Ergebnis: Um 8,5 Milliarden Menschen diese „menschenwürdigen Lebensstandards“ zu ermöglichen, bräuchte es lediglich 30 Prozent des heutigen Energie- und Materialverbrauchs.

Die Studie ist zwar vor allem ein rechnerisches Gedankenexperiment, aber sie zeigt deutlich, dass die vorhandenen Ressourcen momentan eingesetzt werden, um Überschuss und Luxus für eine Minderheit zu ermöglichen. 

💌 Ausgabe #43: Erde an Robin Hood, bitte kommen (Öffnet in neuem Fenster): Wie können wir die Arm-Reich-Schere schließen?

Erzählung #3: Degrowth heißt Verzicht und weniger von allem

Als Alternative zum aktuellen Wirtschaftsmodell bringen einige Wissenschaftler*innen Degrowth ins Spiel, also eine Welt ohne dauerhaften Wachstumszwang. Das Radikale an Degrowth (manche sprechen auch von einer Postwachstumsökonomie): Es setzt komplett neue Prioritäten. Statt ausschließlich um Profit geht es auf einmal darum, möglichst viele Menschen mit einem angemessenen Lebensstandard zu versorgen und gleichzeitig die planetaren Grenzen einzuhalten. 

Die Grundidee: Wenn es praktisch unmöglich ist, diese Ziele mit Wirtschaftswachstum einzuhalten, müssen wir es ohne probieren. Degrowth bedeutet dementsprechend nicht weniger von allem, sondern mehr von dem, was wirklich notwendig ist. Und gleichzeitig eine Reduktion von Dingen, die wirklich niemand zum Leben braucht. 

In einer Degrowth-Gesellschaft gäbe es von vielem noch viel mehr (Öffnet in neuem Fenster). Die Gesundheitsversorgung würde ausgebaut, genauso wie der Zugang zu Bildung und bezahlbarem Wohnraum. Öffentlicher Nahverkehr würde verfügbarer und günstiger – bereits in rund 100 Orten weltweit sind Busse und Bahnen sogar kostenlos. Mehr gäbe es ebenfalls von günstigem, gesundem und klima-kompatiblem Essen (aka Gemüse), erneuerbaren Energien und öffentlichem Internet (wie absurd ist es eigentlich, dass sich in einem Mietshaus jede Partei ihr eigenes WLAN kauft, statt sich eins zu teilen?).  

Was eine Postwachstumsökonomie ebenfalls bieten könnte: eine „Green Job Garantie“, sprich einen sicheren Arbeitsplatz in einem Bereich, der dem Klima zugutekommt. Hervorragend verknüpfen ließe sich das mit einem Grundeinkommen (Öffnet in neuem Fenster), eine visionäre Maßnahme, die es verdient hätte, dass alle über sie sprechen.

Der Gedanke, das Grundeinkommen an Aufgaben zu knüpfen, die sozial und ökologisch sinnvoll sind, klingt einleuchtend. Dann wäre zum Beispiel das Bewässern von Bäumen und Grünflächen im Hochsommer nicht mehr in der Verantwortung engagierter Anwohner*innen, sondern von Stadt-Gärtner*innen, die so etwas wie ein ökologisches Grundeinkommen beziehen.

Neue Jobs und Aufgaben, die durch die Klimakrise notwendig werden, gibt es jetzt schließlich schon im Überschuss.

Apropos Überschuss.

Wovon es wirklich weniger geben muss

Um bestehende Kapazitäten und Ressourcen freizulegen, wird in einer Postwachstumsökonomie all das heruntergefahren, was dem Planeten und unserer Gesellschaft massiv schadet – und eigentlich nur noch existiert, weil die Auswirkungen verdrängt oder weglobbyiert werden. Fossile Energien, klar. Außerdem Ultra-Fast-Fashion (allein in der EU fallen jährlich 12,6 Millionen Tonnen Textilmüll an) und industrielle Massentierhaltung, vor allem für Rindfleisch. Unglaubliche 80 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche gehen momentan für Fleisch und Milch drauf.

Landnutzung für Lebensmittelproduktion. 📈: Our World in Data (Öffnet in neuem Fenster)

Auch die Produktion von Yachten, Privatjets und überdimensionierten Autos würde heruntergefahren. Denkbar wäre außerdem, dass kommerzielle Werbung in öffentlichen Räumen verboten wird.

Ein absoluter No-Brainer (der wissenschaftliche Ausdruck lautet „no-regret-Maßnahme“) wäre, Lebensmittelabfälle zu minimieren, natürlich nicht nur in einer Degrowth-Welt. Produzierte Nahrungsmittel, die nie einen Magen erreichen, sind für unglaubliche 4,4 Gigatonnen CO₂ verantwortlich. Das entspricht acht Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen (Öffnet in neuem Fenster), wenn man die Wälder berücksichtigt, die für den Anbau der später weggeschmissenen Lebensmittel abgeholzt wurden. Eine der absurdesten und unnötigsten Verschwendungen überhaupt.

Die nächste Sache, von der es weniger geben soll, dürfte vielen gestressten Menschen besonders gefallen: Arbeit. Mögliche Instrumente wären die Einführung der Vier-Tage-Woche, Arbeiten in Teilzeit oder die Absenkung des Rentenalters.

Wovon es außerdem nicht nur weniger, sondern gar keine mehr geben soll: Schulden. Aktuell fließen jeden Tag über eine Milliarde US-Dollar (Öffnet in neuem Fenster) aus dem Globalen Süden in den Globalen Norden, um Schulden zurückzuzahlen. Verzinst versteht sich. Das führt dazu, dass laut Schätzungen der UN rund 3,3 Milliarden Menschen in Ländern leben, die mehr für die Begleichung ihrer Schulden und Zinsen ausgeben als für Gesundheit und Bildung.

Als ansatzweise Wiedergutmachung für Sklaverei, Kolonialismus und Ausbeutung billiger Arbeitskräfte wäre es für reiche Industrieländer geradezu ein moralisches Schnäppchen, einen Schuldenschnitt zu machen. Länder des Globalen Südens könnten dann einen entscheidenden Schritt in Richtung menschenwürdiger Lebensbedingungen für alle machen.

Es gibt noch viele weitere Instrumente und erreichbare Ziele, die eine Postwachstumsökonomie erstrebenswert machen. Wer noch mehr entdecken will (und auf Power-Point-Fonts steht), findet sie in diesem Eisberg.

Instrumente (die Spitze des Eisbergs) und Ziele für eine Postwachstumsökonomie. 📈: Fitzpatrick et al. (2022) (Öffnet in neuem Fenster) – hier findest Du auch eine ausführliche Liste mit weiteren Maßnahmen.

Welche Wahl haben wir?

„Politisch unmöglich“; „Gesellschaftlich nicht gewollt“; „Das endet im Chaos“: So oder ähnlich lauten die häufigsten Argumente gegen eine Abkehr vom Wachstumszwang. Ich muss sagen, ich kann sie nachvollziehen. 

Eine Postwachstums-Gesellschaft wäre völliges Neuland. Keine Regierung hat einen Anreiz, mit Degrowth als Testballon anzufangen und sich für die ersten Komplikationen (die es mit Sicherheit geben wird) von der Opposition zerfleischen zu lassen. Ganz zu schweigen vom Erstarken der Rechtsextremen, der Lobbymacht fossiler Konzerne und der sich ausbreitenden Desinformation, die alle drei miteinander zusammenhängen und die ersten Schritte in Richtung Degrowth noch schwieriger machen als ohnehin schon.

Hinzu kommen die aktuellen geopolitischen Spannungen, Konflikte und Kriege, die diplomatische Bemühungen und Vertrauen zunehmend untergraben. Genau das wäre aber eine Grundvoraussetzung für globale oder zumindest internationale Degrowth-Bestrebungen. 

Dass es mit dem Zwang von unendlichem Wirtschaftswachstum jedoch einfach weitergehen kann und dabei keine Klima-Kipppunkte überschritten werden, nach dem Motto „wird schon irgendwie gut gehen“, ist nichts anderes als Verdrängung. Globales, unendliches Wirtschaftswachstum, das entkoppelt ist, nicht nur von Treibhausgasen, sondern auch von Naturzerstörung, Landnutzung und all den anderen planetaren Grenzen, ist eine Illusion. Eine Wette, die wir nur verlieren können.

Eine Postwachstumsökonomie hingegen würde die Spielregeln, nach denen unsere Gesellschaft funktioniert, komplett auf den Kopf stellen. Konflikte wären garantiert. Aber wenigstens gibt es überhaupt die Chance, dass am Ende alle gewinnen.

Danke, dass Du bis zum Ende gelesen hast! Wenn Du Dich weiter in das Thema einlesen möchtest, können wir Dir das Kapitel „Unlearn Wachstum“ von Claudia Kemfert aus unserem gemeinsamen Buch Unlearn CO₂ (Öffnet in neuem Fenster) ans Herz legen.

Auch für diese Ausgabe haben wir viel Zeit ins Recherchieren, Schreiben, Redigieren und Layouten gesteckt. Wenn Dir unsere Arbeit gefällt und Du sie unterstützen möchtest, werde Treibhauspost-Mitglied auf Steady. 413 Unterstützer*innen sind schon dabei – wir freuen uns riesig!

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Die nächste Ausgabe bekommst Du am 19. Oktober. Bis dahin!

Herzliche Grüße
Julien

Treibhauspost-Partner (Öffnet in neuem Fenster)

👨🏻‍🎨 Alle Illustrationen wie immer in Handarbeit von Manuel Kronenberg.

📖 Zu unserem Buch „Unlearn CO₂ (Öffnet in neuem Fenster)“ (Ullstein).

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Kategorie Forschung

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