Freie Zeit und Ferien WIRKLICH erholsam gestalten: Die sieben Arten der Erholung 🧘🏻♀️
Hier in NRW beginnen heute die “großen” Ferien - und ich erinnere mich noch gut daran, wie sich das als Kind angefühlt hat: Unendliche Weite! Das nächste Schuljahr schien Ewigkeiten entfernt zu sein, sechs Wochen waren unendlich lang. Der Ranzen flog in die Ecke und ich war raus, aus allem. Erholung ab Minute 1. Heute ist das irgendwie nicht mehr so einfach. Wir sehnen uns in unserem vollen und stressigen Alltag wahnsinnig nach freier Zeit - aber wenn das Wochenende oder die Ferien dann da sind, haben wir Schwierigkeiten, uns zu erholen. Die Gedanken weigern sich, Ruhe zu geben.
Und so finden wir unsere Auszeiten nur so “naja” erholsam und können unseren Akku nicht vollständig wieder aufladen. Das hängt AUCH mit permanenter Erreichbarkeit zusammen, aber nicht nur. Im heutigen Steady-Beitrag möchte ich dir gerne Impulse geben, wie du das in diesem Sommer anders machen kannst - und eine wirklich erholsame Auszeit schaffst. (Ganz egal, ob du wegfährst oder nicht!) Dazu beschäftigen wir uns zunächst einmal mit den sechs verschiedenen Arten der Erholung.
(Übrigens: Den Ferien-Mental-Load kannst du auch mit meinem Mini-E-Book “Gut organisiert durch die Sommerferien” reduzieren - hier gibt es mehr Infos! (Öffnet in neuem Fenster))
Inhalt
Die sieben verschiedenen Arten der Erholung
Warum du erstmal alles vergessen solltest, was du über Entspannung gelernt hast
So gehst du mit Erreichbarkeit in der freien Zeit um - pragmatisch & realistisch
Die andere Art von Arbeit, die in unserer freien Zeit wartet: Urlaubsprojekte
Wie dir freie Zeit wieder EWIG erscheint - so wie früher!
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