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Guten Morgen.

Ein bisschen lustig ist es schon, dass ich vor einigen Wochen in einem Artikel schrieb:

„Womit wir ohnehin aufhören könnten in diesem zweiten Jahr der Pandemie, ist, einander zu sagen, man solle sich nicht so anstellen, und stattdessen damit beginnen anzuerkennen, dass es für jede_n auf ganz unterschiedliche Weise schwer sein kann. In den meisten Fällen können wir von außen nicht beurteilen, wie schwierig es ist. Was zieht man daraus, die Nöte der anderen zu relativieren?“

Denn genau dieser Artikel wurde nun in einem Text zitiert mit dem Titel „Ihr seid doch die Erwachsenen“. In dem Text hält die Autorin Eltern vor, sie würden in der Pandemie zu viel jammern. Früher hätten Eltern mehr ausgehalten, ob sie nicht lieber „Zuversicht“ ausstrahlen könnten, statt sich zu beschweren. 

„Jammert nicht“, ist das neue „Lächel doch mal“, dass Frauen von Fremden auf der Straße gesagt bekommen. Offenbar hält sich noch immer der Mythos, Gefühle zu unterdrücken, sei etwas Gutes. Ich frage mich auch, wann zuletzt von Eltern erwartet wurde, einer Erwerbsarbeit nachzugehen und zeitgleich ein Baby zu füttern, ein Kleinkind zu bespaßen und einem größeren Kind Mathe beizubringen, während sie selbst kaum noch soziale Kontakte haben und quasi permanent arbeiten – entweder als Elternteil oder für Geld – und das seit über einem Jahr. Vergleiche mit Eltern „früher“ sind für die Corona-Pandemie einfach ziemlich schräg, denn in der 60er, 70er-Jahre Kindheit in der DDR, die die Autorin beschreibt, gab es meines Wissens nach Schulen und auch Betreuung für kleinere Kinder. Es gab Freizeit, Freund_innen und Umarmungen. Das, was Eltern gerade erleben, lässt sich mit nichts vergleichen.

Mein Text wird übrigens nicht mit Bezug auf das oben genannte Zitat zitiert, sondern inhaltlich falsch: Dort ist der Halbsatz verlinkt, „Wenn es anstrengend wird, drohen Eltern ernsthaft mit Streik“. Dabei erläutere ich in dem Text recht differenziert, warum ein Streik von Eltern nicht sinnvoll wäre und auch nicht zustande kommen wird. Wer meine Kolumnen regelmäßig liest, weiß, dass die Überschriften, wie auch „Ist es radikal, wenn Eltern jetzt streiken?“ (Öffnet in neuem Fenster) immer nur Ausgangsüberlegungen sind und keine Forderungen, die im Text wiederholt werden. Nun ja.

Du sollst wütend reagieren

Vor ein paar Wochen noch hätte ich wütend über diesen Text getwittert, in dem die Autorin von einem „öffentlichkeitswirksam bewirtschafteten Jammertal“ spricht, aber ich habe mich entschieden, über so etwas nicht mehr wütend zu sein, weil es mir die Zeit stiehlt. Das ist Absicht eines solchen Textes. Die Aufmerksamkeitsökonomie – und Medien sind Teil von ihr – lebt davon, dass wir wütend werden und legt es darauf an, dass wir genauso reagieren. Es ist also sinnvoll, solche Texte zu ignorieren und keine Threads zu schreiben, daher ist dieser Newsletter mein Abschied davon, mich provozieren zu lassen. Es ist Widerstand im Kleinen, die eigene Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten.

Bei feministischen Themen und Familienthemen habe ich in den letzten Jahren bekümmert beobachtet, dass Redaktionen diese Art der Provokation gezielt für Reichweite nutzen. Provokation ergibt ökonomisch Sinn.

Ich kann noch gut erinnern, dass die inhaltliche Ausrichtung, die wir bei Edition F verfolgt haben als ich dort die Redaktion aufbaute, von Kolleg_innen von anderen Medien belächelt wurde als zu seicht, zu weiblich, zu feministisch, zu aktivistisch – „Mutti-Journalismus“ halt, „feministisches Bloggen“ – bis sie gemerkt haben, dass diese Themen auf sehr viel Resonanz stoßen. Viele Leser_innen wollen diese Themen, fragen sie nach und schätzen sie. Allerdings ist es eine medienethisch seltsame Strategie, die Relevanz dieser Themen dann über Provokation in Aufmerksamkeit zu übersetzen. Ja, man kann viele Klicks generieren, wenn man ab und an einen herablassenden Essay über diskriminierte Gruppen rausknallt. Ein bisschen Bashing, damit sich nicht der Verdacht ergibt, auf einer Seite zu stehen.

Bashing ohne Grundlage

Für Eltern-Bashing gibt es 1.000 Anlässe. Die vermeintlich jammernden Corona-Eltern waren in anderen Jahren die Eltern, die ihre Kinder mit drei Jahren Mandarin lernen lassen oder zu wenig Zeit mit ihnen verbringen. Dieses Bashing zeichnet sich in der Regel dadurch aus, dass es jenseits von Fakten geschieht: Die so genannte „Termin-Kindheit“ konnten Studien zur Zeitverwendung von Kindern bislang nicht finden, ihren Alltag erleben Kinder weiterhin entspannt. Und Eltern verbringen heute sogar mehr Zeit mit ihrem Nachwuchs als ältere Generationen.

Es ist ein zwiespältiger Erfolg, dass Gerechtigkeitsthemen, zu denen Feminismus, Anti-Rassismus und Familie zählen, nicht mehr nur in Nischenmedien stattfinden. Denn es ist traurig, dass das große Potential für neue Perspektiven, neue Erkenntnisse und das Hinterfragen des Status-quo eher selten genutzt wird. Mein Eindruck ist, dass feministische Themen zwar regelmäßiger in Medien stattfinden, aber sich in all den Jahren diskursiv nur wenig weiterentwickelt hat. (Es gibt erfreuliche Ausnahmen, na klar.)

Die Corona-Pandemie bietet so viele Anker, um Gesellschaftsthemen grundsätzlich weiter zu denken – zum Beispiel, wie wir ausreichend Zeit und Unterstützung für Care-Aufgaben schaffen, wie Bildung endlich gerechter wird – dass es mich kopfschüttelnd zurücklässt, dass solch ein lahmer Take wie „jammernde Eltern in der Corona-Krise“ als Aufmacher auf einer reichtweiten Nachrichtenwebsite platziert wird.

Wenn man der Auffassung ist, dass Eltern und Menschen mit Sorge-Verantwortung es aktuell nicht schwerer haben als andere ­– und ich habe von Eltern eher selten gelesen, dass sie es schwerer haben, sondern eben anders schwer als zum Beispiel Singles, die einsam sind – dann würde mir als Format eher ein Bericht vorschweben, in dem man mit Familien spricht, die gut durch das erste Corona-Jahr gekommen sind und warum. Arbeitet dort vielleicht ein Elternteil in Teilzeit und kann mehr vom Home-Schooling übernehmen? Hat die Familie einen Garten? Eine Nanny? Eine Oma, die trotzdem kommt? Zwei Teenager-Kinder, die okay zurechtkommen? Ist das gemeinsame Zuhause-Sein einfach schön, weil vorher zu wenig Zeit da war? Machen Familien, die besser zurechtkommen, tatsächlich etwas anders?

Würde man Singles und älteren Menschen vorwerfen, ihr Leiden an der Einsamkeit sei Jammern und sie sollten sich mal mehr zusammenreißen? Würden Boomer es klaglos hinnehmen, wenn sie plötzlich 18 Stunden am Tag sieben Tage die Woche arbeiten müssten? Nach wie vor ist es möglich, sich in seriösen Medien darüber zu echauffieren, dass Babys in der Öffentlichkeit gestillt werden und blanke Brüste aufblitzen, aber ein Meinungsstück darüber, dass man glatzköpfige Mitfahrer am Tisch im ICE unästhetisch findet, würde wohl keine Redaktion annehmen. Die geringe gesellschaftliche Wertschätzung von Eltern und anderen Care-Givern, zeigt sich auch darin, wie Themen, die Familien betreffen, medial gehandhabt werden. Familienthemen gehören nicht (nur) in Elternmagazine, sie sind keine Unterhaltungsthemen, sie gehören ins Politikressort, damit endlich nicht mehr nur diejenigen, die in Familien mit kleineren Kindern leben, sie als politische Themen wahrnehmen.

Reale Erschöpfung

Ich habe im letzten Jahr regelmäßig über die Belastungen von Familien und insbesondere Kindern und Jugendlichen geschrieben, da ich mit vielen Menschen und Expert_innen über die Veränderungen im Alltag gesprochen habe und sich aus ihren Schilderungen und Befunden sehr fundiert ableiten lässt, dass sie nicht jammern, sondern berechtigte Nöte und Sorgen haben. Ich habe schon jetzt Bekannte, die an Long-Covid leiden, eine Freundin, die mit einer Erschöpfungsdepression vom Job freigestellt wurde und einige andere, die sich gerade gesundheitlich kaputt machen, um ihren Job neben den Kindern behalten zu können. Wer Eltern vorhält zu jammern, sollte sich vielleicht einmal mit den belegten gesundheitlichen Risiken von Überlastung und dauerhaftem Schlafmangel (Öffnet in neuem Fenster) auseinandersetzen. Es ist natürlich lässiger und weniger Aufwand, diese Dinge klein zu reden. 

Wie ignorant kann man sein, über Eltern zu sagen, sie würden jammern und sich ,nicht erwachsen‘ verhalten, wenn ihre zuvor gesunden Kinder psychische Störungen entwickeln? Wenn Erwachsene ihren Job verlieren oder aufgeben, weil sie nicht mehr können? Wenn Wissenschaftlerinnen nicht mehr forschen (Öffnet in neuem Fenster), weil sie in Care-Arbeit untergehen? 

Für die Beobachtung, dass es Eltern kleinerer Kinder nicht gut geht und sie erschöpft sind, gibt es vielfache Belege. „Während der Corona-Krise haben Personen mit jungen Kindern im Haushalt, also unter sechs Jahren, in der Zufriedenheit am meisten eingebüßt“ heißt es aus einer DIW-Auswertung (Öffnet in neuem Fenster) zur Veränderung der Lebenszufriedenheit in Deutschland. 

77 Prozent der Mütter und 61 Prozent der Väter mit minderjährigen Kindern sagten in einer Befragung des Kompetenzzentrum­Technik-Diversity-Chancengleichheit­e.V., sich nicht ausreichend oder sogar gar nicht von ihren Arbeitsbelastungen in Familie und Beruf erholen zu können. 

Darauf hinzuweisen ist kein Jammern, sondern faktengestützte Kritik daran, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern durch die Corona-Krise ein bisschen weiter von unserer Gesellschaft weggerückt ist und die Belastungen derzeit manche Menschen viel härter treffen als andere. Homeoffice im Haus mit Garten, wenn die erwachsenen Kinder schon anderswo leben, ist entspannter als Homeschooling auf 60 Quadratmetern. 

Ein anderer Punkt sollte ohnehin immer wieder herausgearbeitet werden: Wer von jammernden Eltern spricht, meint vor allem jammernde Mütter, denn es sind sie, die überwiegend die ARBEIT übernehmen, auf Ungerechtigkeit hinzuweisen. Insofern ist das Framing des Jammerns auch anti-feministisch.

Dass insbesondere Mütter durch ihre Care-Verantwortung so stark belastet werden, dass ihre Gesundheit darunter leidet, ist kein Phänomen der Corona-Krise. Das Müttergenesungswerk (Öffnet in neuem Fenster), das Erholungskuren für Eltern und pflegende Angehörige ermöglicht, ist im vergangenen Jahr 70 Jahre alt geworden. Die Elly Heuss-Knapp-Stiftung wurde zu einer Zeit gegründet, in der viele Mütter nicht erwerbstätig waren, aber mit Haushalt und Versorgung der Kinder derart lange Arbeitswochen hatten und zu wenige Pausen (die Arbeitszeit von Hausfrauen geht in der Regel weit über 40 Wochenstunden hinaus), dass sie von der hohen Belastung krank wurden. Das Müttergenesungswerk nimmt Elternschaft seit 70 Jahren als Public-Health-Thema wahr – und ist damit vielen Institutionen voraus. Der gesundheitliche Zustand, mit dem insbesondere die Mütter in den letzten Monaten in den Kurkliniken ankamen, sei deutlich schlechter gewesen als vor der Pandemie, berichtete die Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes, Anne Schilling, vor Kurzem in einem Interview (Öffnet in neuem Fenster)

Die Krankenkassen bezahlen die Kuraufenthalte nicht, weil Eltern jammern, sondern weil es gesundheitlich für sie und auch ihre Kinder wichtig ist. Es ist eine politische Errungenschaft, dass Eltern und pflegende Anhgehörige diese Kuren beantragen können – auch wenn das nur ein kleiner Baustein dafür ist, dass Familien gesund sein können. Denn eigentlich sollte Familie doch gar nicht so erschöpfend sein, dass man krank wird.

Was also will ein Essay, der Eltern vorwirft, sie seien Jammerlappen? Die Familienfreundlichkeit in Deutschland noch ein bisschen weiter dezimieren? Dass Vorgesetze denken: „Tobias und Esme sind einfach nur faul, nicht überfordert“? Ich bin schon gespannt auf das Meinungsstück: „Warum Eltern nicht jammern sollten, dass 5-Zimmer-Wohnungen bevorzugt an kinderlose Paare vermietet werden“. Erst eine große Wohnung finden, dann vögeln. Dann gibt es auch nichts zu jammern.

Mehr Liebe

Ich wünsche mir mehr Berichterstattung darüber, was Kinder, Familien und alle, die eben nicht gut zurechtkommen in dem, was die WHO als Gesundheitsnotstand bezeichnet, brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen. Die britische Regierung hat u.a. bereits einen Mental-Health-Recovery-Plan (Öffnet in neuem Fenster) erstellt. Dass wir in Deutschland so etwas bekommen? Unwahrscheinlich. Deutsche jammern halt gern und halten das für Depressionen. (Noch so ein Meinungsstück, das echt gut klicken würde.) 

Ich wünsche mir mehr Berichte darüber, dass Kinder mehr und andere Dinge brauchen als „Samstagsunterricht“, um Versäumnisse der Pandemie nachzuholen. Welche Pläne haben wir als Gesellschaft, um Kindern ihre Unbeschwertheit zurückzugeben und Erholungsräume (Öffnet in neuem Fenster) für sie zu schaffen?

Diese liebevollen Blick auf Menschen, egal wie alt sie sind, liest man zu selten.

Das Rezept ist nicht: Wenn man nur lang genug nicht jammert, bekommt die Depression Angst vor so viel Selbstdisziplin und zieht wieder aus. Aber auf Besserung zu warten, ohne etwas dafür zu tun, das ist zumindest das Deutschland von Armin Laschet und der Bundesregierung. Nachdenken heißt das neuerdings. Wenn wir nicht über die Corona-Krise jammern, ist sie vielleicht nie geschehen.

Es ist legitim, als Eltern, als Person mit Katzen, als introvertierter Mensch, der gern allein ist, gerade nicht mehr zu können. Und selbst wenn man mal jammert, ist das okay. Die Taktik zu fragen „Wann sind wir endlich da?“, hilft Kindern schließlich auch dabei, lange Autofahrten auszuhalten.

Bitte weiter jammern

Eltern, die sich gerade darüber Gedanken machen, was ihrem Kind dabei hilft, wieder fröhlich zu sein oder Spaß am Lernen zu haben, sind gute Eltern. Eltern, die ihren Kindern sagen, dass sie zu müde zum Spielen sind, sind gute Eltern. Eltern, die Briefe an Politiker_innen schreiben und wütend twittern, sind gute Eltern. Es sind gute Eltern, die den Mund aufmachen, wenn ihr Kind eine Essstörung bekommt, weil die Umstände gerade scheiße sind. Denn das Blöde an psychischen Erkrankungen ist, dass sie nicht einfach wieder weggehen, nur weil irgendwann in diesem Jahr sehr viele Erwachsene geimpft sein werden und das Leben ein wenig normaler wird.

Essstörungen zum Beispiel sind ätzende, klebrige Krankheiten, die, wenn man Pech hat, viele Jahre bleiben und über die gesamte Schulzeit einen Schatten legen, weil die Lebensfreude weg ist, der Körper krank ist und man zu viel wertvolle Zeit, die unbeschwert sein sollte, damit verbringt, Kalorientabellen zu lesen, zu viel Sport zu machen, vor der Toilette zu knien und sich zu hassen. Das Gegenteil von all den Dingen, die die Jugend bereithalten sollte. Eine Jugend, die sich nicht nachholen lässt, weil diese Zeit nun einmal wirklich einmalig sein könnte.

Erwachsensein hat seine eigene Schönheit, aber eine Jugend, die aus Selbsthass, Kummer oder Suizidgedanken bestand, muss man auf diese Weise abheften. Man muss sie dann irgendwann später betrauern und akzeptieren lernen, dass die Jugend anders war, als sie hätte sein können. Nein, Essstörungen, Depressionen, Selbstverletzungen als Nebenwirkungen einer Pandemie, in der die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zu kurz kamen, sind nicht akzeptabel. Auch für Erwachsene nicht. 

Es ist wichtig, dass diejenigen, die noch Kraft und Zeit haben, sich zu beschweren, immer wieder darauf hinweisen, dass Kinder und Jugendliche mehr verdient haben als Wiedergutmachung als Samstagsunterricht. Und dass ihre Abschlüsse in diesem Jahr kein „Not-Abitur“ sind, sondern eine krasse Leistung.

Nennt es Jammern, ich nenne es Verantwortung und Liebe.

Bis nächste Woche

Teresa

Wenn ihr den Newsletter mögt und meine Arbeit an ihm unterstützen wollt, könnt ihr über Steady ein Abo abschließen. Hier (Öffnet in neuem Fenster). Dann jammern auch weniger Journalist_innen darüber, dass ja heute niemand mehr für Artikel zahlen wolle. Stimmt nämlich gar nicht. Wenn ihr den Text gemocht habt, könnt ihr ihn auch gern mit anderen über das hübsche Papierflieger-Button teilen.

Ich freu mich zu hören, was euch gefällt und auch, ob die Texte euch zu lang, zu kurz oder genau richtig sind. Warum ihr jammert oder wütend seid, was euch gerade fröhlich macht oder durch den Kopf geht.

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