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Nach sechs Jahren ist Death Trash (fast) fertig

Seit 2015 arbeitet Stephan Hövelbrinks größtenteils allein an seiner eigenen Version von Fallout. Heute erscheint es im Early Access. Wir haben ein faszinierendes Spiel und seinen Macher portraitiert.

Wer in den letzten Jahren ein GIF von Death Trash (Öffnet in neuem Fenster) auf Twitter gesehen hat, dem werden kotzende Cyberpunks, traurige Tentakelmonster und die markant verpixelte Postapokalypse nicht mehr aus dem Kopf gehen. Umso beeindruckender, dass der Berliner Stephan Hövelbrinks (Öffnet in neuem Fenster) seit Jahren fast allein an dem ambitionierten Action-Rollenspiel arbeitet.

https://www.superlevel.de/jeder-findet-death-trash-geil-und-das-ist-das-problem-fur-seinen-einzigen-entwickler/ (Öffnet in neuem Fenster)

Heute erscheint die deutsche Indie-Hoffnung endlich im Early Access (Öffnet in neuem Fenster). Ganz fertig wird Hövelbrinks also noch immer nicht sein. Was die lange Entwicklungszeit mit ihm gemacht hat, und wieso Hype nicht nur Segen, sondern auch Fluch sein kann, das lest ihr in unserem großen Making-of auf superlevel.de!

Den Artikel gab's seit Juli schon exklusiv für unsere Mitglieder im Early Access. Wenn euch Geschichten wie das Making-of von Death Trash gefallen und auch ihr schon früher in deren Genuss kommen möchtet, könnt ihr auf Steady eine Mitgliedschaft abschließen (Öffnet in neuem Fenster). Das kostet gerade mal drei Euro im Monat und gibt euch Zugriff auf diese Bonus-Inhalte (Öffnet in neuem Fenster).

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