#48 Ois Guade

Mrz. 2025 - Die Post aus Dachau kommt mit Steady (Öffnet in neuem Fenster)❤️ sicher bei Dir an.
Es ist Donnerstag. Du liest #48 ”Post aus Dachau”, den wöchentlichen Kultur-Newsletter von Stadtführung mit Matthias (Öffnet in neuem Fenster) in Dachau & München. Als Gästeführer weiß ich was in der Stadt los ist. Und was sich lohnt. Willst Du auch?
Diese Woche: Ein Jahr «Post aus Dachau». Ein Rück- und Ausblick. Als Frauen mehr Rechte wollten… Jetzt erst Recht. Das darf man doch noch fragen dürfen, oder? Derblecken.
Servus,
stell Dir vor: Du feierst nur alle vier Jahre offiziell Geburtstag! Genau das erleben die seltenen "Schaltjahr-Kinder", die am 29. Februar geboren sind. Nur 0,07% der Weltbevölkerung teilen dieses besondere Datum. Vielleicht kennst Du ja jemanden oder bist sogar selber eins?
Im letzten Schaltjahr 2024 hat auch die «Post aus Dachau» ihren ersten 29. Februar erlebt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Dich für Deine Treue und Unterstützung!
Apropos besondere Geburtstage: Wusstet Du, dass der Komponist Gioachino Rossini ("Der Barbier von Sevilla") und Papst Paul III., ein wichtiger Reformer der katholischen Kirche, ebenfalls Schaltjahr-Kinder waren? Ihr seht, dieser Tag bringt echte Persönlichkeiten hervor!
Lasst uns gemeinsam auf ein spannendes Jahr zurückblicken: Mein wöchentlicher Kultur-Newsletter ist gewachsen - von 419 auf 483 Leser*innen. Ein Plus von 15%, das mich richtig stolz macht! Dennoch: Um eine echte Alternative zu sozialen Medien zu sein, müssen es noch viel mehr werden. Also, wenn Du Freund*innen, Kolleg*innen… hast, die Dachau und München genauso lieben wie wir, lade sie gerne ein, Teil der «Stadtführung mit Matthias» Community (Öffnet in neuem Fenster) zu werden!
In 47 Ausgaben habe ich Dir 52 persönliche Beiträge zu Kultur, Gesellschaft und Politik geschrieben, dazu neun Artikel über Stadtgespräche in Dachau und München. Du konntest 25 Freizeittipps, 22 Kunstausstellungen, 15 Lesungen, 14 Konzerte und vieles mehr entdecken. Teilweise echte Geheimtipps. Nicht zu vergessen: 23 Empfehlungen für meine «Stadtführungen mit Matthias» (Öffnet in neuem Fenster).
Jetzt bist Du dran: Welche Themen interessieren Dich besonders? Schreib mir an servus@dachau-tour.de (Öffnet in neuem Fenster) oder kommentiere direkt in der Webansicht (Öffnet in neuem Fenster).
Zum Schluss noch ein Tipp: Schaut doch mal in die «Hitliste» der beliebtesten Ausgaben und Beiträge. Oder Du entdeckst noch ein Thema, dass Du vielleicht verpasst hast. Da ist garantiert für Jede*n etwas dabei!
Top 3 - meiste Subscriber*innen
#18 Abseits (Öffnet in neuem Fenster)
#19 Der frühe Vogel (Öffnet in neuem Fenster)
#20 Sommer in der Stadt (Öffnet in neuem Fenster)
Top 3 - meist gelesen
#47 Spinner (Öffnet in neuem Fenster)
#26 Mir doch egal (Öffnet in neuem Fenster)
#30 Trinkgeld (Öffnet in neuem Fenster)
Top 3 - am wenigsten beachtet
#11 Holaria Holadjo (Öffnet in neuem Fenster)
#25 Ein letztes Mal (Öffnet in neuem Fenster)
#6 Gerne mehr davon (Öffnet in neuem Fenster)
Top 3 - am wenigsten geklickt
#32 Ausgezeichnet (Öffnet in neuem Fenster)
#46 Verborgene Schätze (Öffnet in neuem Fenster)
#45 Alles gesagt (Öffnet in neuem Fenster)
Die «Post aus Dachau» kommt jede Woche in Dein E-Mail-Postfach. Kostenlos. Damit das auch dauerhaft und für Alle so bleiben kann, freue ich mich, wenn Du mich als Mitglied in meiner exklusiven “Stadtführung mit Matthias”- Community unterstützt. Kleiner Beitrag, große Wirkung!
Als Frauen mehr Rechte wollten,
meinten sie nicht die Nazis.
Equal Pay Day am 7. März und Weltfrauentag am 8. März 2025

Foto von Library of Congress (Öffnet in neuem Fenster) auf Unsplash (Öffnet in neuem Fenster)
Dass wir im Jahr 2025 immer noch über Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern sprechen müssen, ist ernüchternd – um nicht zu sagen: beschämend. Der Equal Pay Day (EPD), ein internationaler Aktionstag, macht genau darauf aufmerksam. In Deutschland wurde der EPD erstmals 2008 vom Netzwerk Business and Professional Women (BPW) Germany ins Leben gerufen. Symbolisch markiert er den Tag im Jahr, bis zu dem Frauen über das Vorjahr hinaus arbeiten müssten, um das gleiche Einkommen wie Männer zu erzielen. Und die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Gender Pay Gap liegt in Bayern dieses Jahr bei 18% – und damit sogar über dem bundesweiten Durchschnitt von 16%.
Das bedeutet: Frauen in Bayern verdienen im Schnitt 18% weniger als Männer. Diese Lücke ist nicht nur eine Zahl, sondern ein Ausdruck struktureller Ungerechtigkeit, die sich durch alle Branchen zieht. Und sie zeigt, dass der Kampf um Gleichberechtigung längst nicht vorbei ist.
Weltfrauentag: Fortschritte und Rückschritte
Der Weltfrauentag, der am 8. März zum 114. Mal begangen wird, erinnert uns daran, wie weit wir gekommen sind – und wie viel noch zu tun bleibt. Seit 1911 wird an diesem Tag auf bestehende Ungerechtigkeiten hingewiesen. Ja, Frauen dürfen heute wählen, arbeiten und ihre Finanzen selbst verwalten. Aber reicht das?
Ein Blick auf die Politik zeigt: Auch hier ist Gleichberechtigung noch ein weiter Weg. Der Anteil weiblich gelesener Abgeordneter im Deutschen Bundestag ist nach der letzten Wahl sogar gesunken – von 34,8% (2021) auf 32,4%. Besonders auffällig, jedoch nicht überraschend, ist der Unterschied zwischen den Parteien: Während die Grünen mit einem Frauenanteil von 61,2% an der Spitze stehen, liegt die AfD mit nur 11,8% weit abgeschlagen am Ende. Auch CDU (22,6%), CSU (25%) und SPD (41,7%) haben Nachholbedarf.
Warum das alles wichtig ist
Vielleicht fragst Du Dich: Warum sollten wir uns immer wieder mit diesen Zahlen beschäftigen? Ganz einfach: Weil sie zeigen, dass Gleichberechtigung kein Selbstläufer ist. Jeder Rückschritt – sei es in der Politik oder am Arbeitsplatz – hat Auswirkungen auf unsere Gesellschaft als Ganzes. Und wenn Frauen weiterhin weniger verdienen oder in Entscheidungspositionen unterrepräsentiert sind, verlieren wir alle.
München zeigt Haltung
Zum Glück gibt es auch Lichtblicke – und die findest Du in München! Rund um den Weltfrauentag laden zahlreiche Kultur-Veranstaltungen dazu ein, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und aktiv zu werden. Von Vorträgen über Workshops bis hin zu kulturellen Events: Hier kannst Du nicht nur zuhören, sondern auch mitdiskutieren und selbst etwas bewegen.
Der Weltfrauentag ist kein Feiertag im klassischen Sinne – er ist ein Tag des Engagements und des Nachdenkens. Und ja, es gibt Grund zur Hoffnung: Jede Diskussion, jede Veranstaltung und jede Zahl, die uns wachrüttelt, bringt uns einen Schritt näher an das Ziel einer wirklich gleichberechtigten Gesellschaft.
Autonomie von Frauen als Bedrohung?
Wusstest Du, dass die Hexenverfolgung mehr war als nur ein dunkles Kapitel der Geschichte? Der Vortrag "Who Is The Witch?" (Öffnet in neuem Fenster) zeigte auf, wie Wissen und Autonomie von Frauen auch heute noch als Bedrohung wahrgenommen werden. Erschreckend aktuell, oder?
Es braucht mehr Wissenschaftler*innen!
Apropos Wissen: Nur 23% der Wissenschaftler in Deutschland sind Frauen. Das Deutsche Museum (Öffnet in neuem Fenster) reagiert darauf mit freiem Eintritt für weiblich gelesene Personen am 8. März. Eine tolle Gelegenheit, Deine Neugier zu wecken!
Mehr Diversität auch in der Kulturszene
Auch in der Musik- und Clubszene ist noch Luft nach oben. DJs wie Tabibi setzen sich dafür ein, mehr Diversität auf die Bühnen zu bringen. Am 8. März kannst Du in der Glockenbachwerkstatt (Öffnet in neuem Fenster) selbst erleben, wie das klingt.
Sexualisierte Gewalt als Waffe
Besonders berührend: Der Dokumentarfilm "Mediha" im Werkstattkino (Öffnet in neuem Fenster). Er erzählt von einem jesidischen Mädchen, das dem IS entkam. Ein Beispiel dafür, wie Frauen weltweit immer noch unter Gewalt und Unterdrückung leiden.
Blick über den Tellerrand
Für alle Abenteuerlustige unter Euch: Am 15. März berichten zwei mutige Frauen im Gans Woanders (Öffnet in neuem Fenster) von ihrer Fahrradreise durch die Türkei. Lass Dich inspirieren, Deine eigenen Grenzen zu überwinden!
Zum Schluss noch ein wichtiges Thema: Endometriose. Eine Krankheit, die oft jahrelang unerkannt bleibt. Am 20. März gibt's dazu eine Podiumsdiskussion im Bellevue Di Monaco (Öffnet in neuem Fenster).
Du siehst, der Weltfrauentag ist mehr als nur ein Datum im Kalender. Er erinnert uns daran, wie weit wir gekommen sind – und wie viel noch zu tun ist.
Du willst auch auf alle offenen “Stadtführungen mit Matthias” und Gutscheine einen exklusiven 10% Rabatt?
Den gibt´s nur für alle Subscriber der «Post aus Dachau» !
Jetzt erst recht!
Am vergangenen Sonntag versammelten sich Tausende Menschen am Odeonsplatz, um ein klares Zeichen gegen den Rechtsruck in Deutschland zu setzen.

Nach der Bundestagswahl und dem Erstarken der AfD zeigt sich einmal mehr, dass unsere Demokratie nicht selbstverständlich ist. Besonders brisant: Die Union hat mit ihrer "Kleinen Anfrage" zu den Organisatoren der Großdemos gegen Rechts für Empörung gesorgt . Viele sehen darin einen Angriff auf zivilgesellschaftliches Engagement (urspr. Ankündigung aus #47 «hier» (Öffnet in neuem Fenster)).
Luc Ouali, einer der Demo-Organisatoren, brachte es auf den Punkt: "Wir müssen zusammenhalten!" Und genau das taten die Münchner*innen.
Die Münchner “Omas gegen Rechts” machten jedoch deutlich, dass sie sich weder durch solche politischen Manöver einschüchtern lassen, noch in irgendeiner Weise von staatlichen Mitteln abhängig seien. Im Gegenteil: der Schuss dürfte für die Unionsparteien ordentlich nach hinten los gegangen sein. Nicht nur den Gegenwind von SPD, Kirchen, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft bekommen CDU/CSU bereits deutlich zu spüren. Allein die “Omas gegen Rechts” aus München haben seit dem Bekanntwerden der “Kleinen Anfrage” bereits über 100 neue Mitglieder gewonnen!

Besonders bewegend war der Beitrag von Masume Jafari, einer jungen Frau mit afghanischen Wurzeln. Sie teilte ihre Erfahrungen und Ängste angesichts der aktuellen politischen Lage. Ihre Worte erinnern uns daran, wie wertvoll und zugleich zerbrechlich unsere offene Gesellschaft ist.
Doch bei aller Besorgnis gab es auch Momente der Hoffnung und des Zusammenhalts.
Catrin Kost, die Versammlungsleiterin, rief dazu auf, nicht in "Problemtrance" zu verfallen, sondern aktiv zu werden: "Lasst uns aufhören, uns nur empört an den Kopf zu fassen. Wir müssen unsere Hände benutzen, um anzupacken."
Was kannst Du tun? Informiere Dich, sprich mit Freunden und Familie über diese Themen, engagiere Dich in lokalen Initiativen. Denn wie Kost betonte: “Es reicht nicht, einmal auf die Straße zu gehen. Wir müssen jeden Tag für unsere Werte einstehen.”

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Dachau, München und ganz Deutschland ein Ort der Vielfalt und Toleranz bleibt. Denn nur zusammen können wir dem Rechtsruck entgegentreten und unsere Demokratie stärken.
“Das darf man doch noch fragen dürfen, oder?
Wie umgehen mit den NGO-Fragen von Merz & Co.?”

📆 Freitag, 07. März 2025 um 17 Uhr
📍 Online-Veranstaltung mit folgenden Gästen:
Michael Schrodi, SPD-Bundestagsabgeordneter Wahlkreis FFB/DAH
Jutta Shaikh, 2. Vorsitzende “Omas gegen Rechts Deutschland e.V.”
Mariana Friedrich & Ute Korinth, Deutscher Journalisten-Verband
Dr. Felix Kolb, Geschäftsführer CAMPACT
Maximilian Fries, Moderation und Geschäftsführer Europe Calling e.V.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung erforderlich.
Derblecken
Es ist wieder so weit: Der Nockherberg ruft, und ganz München horcht auf! Am 12. März 2025 ist es endlich soweit - die Starkbierprobe steht an, und Du kannst live dabei sein, wenn die Politiker ihr Fett wegbekommen.
O'zapft is! - Aber anders als Du denkst
Stell Dir vor: Statt dem üblichen Bierzelt-Trubel erwartet Dich hier eine Show der Extraklasse. Fastenpredigt und Singspiel - das ist Kabarett vom Feinsten, garniert mit einem Schuss (oder besser: einer Mass) deftigen Humors.
Neues von der Bühne
Dieses Jahr mischt eine echte Überraschung das Ensemble auf: Eli Wasserscheid gibt ihr Debüt als Dorothee Bär. Und für Nikola Norgauers dürfte es der letzte Auftritt als Olaf Scholz sein. Politik ist eben ein schnelllebiges Geschäft!

Der Prediger und seine Vorgänger*innen
Zum fünften Mal wird Maxi Schafroth die Fastenpredigt halten. Ein Schwabe auf dem Nockherberg - wer hätte das vor 200 Jahren gedacht? Aber keine Sorge, er kommt nicht in der Mönchskutte daher, sondern ganz leger in Karohemd und Trachtenjanker.
Bier, Tradition und ein Hauch von Exklusivität
Wusstest Du, dass nur 600 Glückliche live dabei sein dürfen? Und das Beste: Sie sind alle Gäste der Brauerei. Leider kannst Du keine Tickets kaufen, aber dafür überträgt der BR das Spektakel in voller Länge. Von 19 Uhr bis 0:30 Uhr - da bleibt kein Auge trocken und kein Glas leer!
Der Preis der Tradition
Apropos Glas: Eine Mass Salvator-Bier kostet dieses Jahr 14,50 Euro. Klingt viel? Nun, auf der Wiesn zahlst Du bis zu 15,30 Euro. Und hey, dafür bekommst Du hier echte Geschichte im Glas - immerhin gibt's das Starkbier schon seit 1751!
Die Übergabe der Mass - Ein historischer Moment
Dieses Jahr wird besonders spannend: Erstmals überreicht Luise Kinseher, die ehemalige "Mama Bavaria", dem Ministerpräsidenten den ersten Krug. Mit den Worten "Salve pater patriae! Bibas, princeps optime!" beginnt das Spektakel. Übersetzt heißt das: "Sei gegrüßt, Vater des Vaterlandes! Trinke, bester Fürst!" Na, wenn das kein Auftakt ist!
Was zum Derblecken?
Du fragst Dich, was "Derblecken" eigentlich bedeutet? Ganz einfach: Es ist bayerisch für "spöttisch kritisieren". Und glaub mir, die Politiker bekommen ihr Fett weg! Wenn die Zähne gebleckt werden, bleibt kein Auge trocken.
Also, liebe Freunde der gepflegten Gaudi: Macht es Euch am 12. März gemütlich, öffnet ein kühles Starkbier und genießt die Show! Denn eines ist sicher: Auf dem Nockherberg wird nicht nur gezapft, sondern auch ordentlich ausgeschenkt - und zwar verbale Breitseiten! Themen und Gründe gibt´s mehr als genug…
Offene Touren 2025

In eigener Sache: meine offenen Termine für Stadt- und Themenführungen in Dachau und München sowie Rundgänge an der KZ-Gedenkstätte Dachau findest Du hier:
Wie hat Dir mein Newsletter gefallen? Gibt es Themen, über die Du gerne hier lesen möchtest? Dann schreib mir einfach an: servus@dachau-tour.de (Öffnet in neuem Fenster)
Empfehle meinen Kultur-Newsletter “Post aus Dachau” gerne an Freund*innen, Kolleg*innen oder Menschen die ihre Stadt genauso lieben, wie Du und ich.
Freundliche Grüße aus dem ❤️ von Dachau,
Dein Matthias
Matthias Schüßler
Gäste-, Stadt- und Themenführungen in Dachau und München
Rundgänge an der KZ-Gedenkstätte Dachau
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und Vorstandsmitglied des Dachauer Gästeführer e.V.
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