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#45 Alles gesagt

  1. Feb. 2025 - Die Post aus Dachau kommt mit Steady (Öffnet in neuem Fenster)❤️ sicher bei Dir an.

Es ist bereits Freitag. Du liest #45 ”Post aus Dachau”, den wöchentlichen Kultur-Newsletter von Stadtführung mit Matthias (Öffnet in neuem Fenster) in Dachau & München. Als Gästeführer weiß ich was in der Stadt los ist. Und was sich lohnt. Willst Du weiterempfehlen?

Diese Woche: erst am Freitag… “Ein schwarzer Tag für München”. Spannungsfeld. Gedanken. Zusammenhalt. Diskursive Sackgasse. Ernte. Klangmagie.

Servus,

bitte entschuldige. Gestern sollte wie gewohnt die aktuelle Ausgabe der «Post aus Dachau» erscheinen. Vormittags war ich in München unterwegs und in unmittelbarer Nähe, als zwischen Stiglmaierplatz und Hauptbahnhof ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren ist, wobei mindestens 36 Menschen verletzt wurden.

Alles über die Hintergründe und den aktuellen Ermittlungsstand kannst Du u.a. bei «BR24» (Öffnet in neuem Fenster) nachlesen.

„Heute ist ein schwarzer Tag für München. Ich kann sagen, dass meine Gedanken bei allen Verletzten und Schwerstverletzten sind. Ich hoffe, dass sie alle überleben und wieder gesund werden. (…) Ich will auch Danke sagen an die Polizei und an die Sicherheitskräfte, die Feuerwehr, die sehr sehr schnell für die Abtransporte der Verletzten gesorgt hat. Wie gesagt: Ein bitterer Tag für München heute.“ - Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München

Als ich nach der Zeugenvernehmung im Löwenbräukeller wieder zu Hause war, wollte ich erst meine Gedanken sortieren. Was mir dabei so durch den Kopf ging, schreibe ich Dir diese Woche.

Ursprünglich hatte mein heutiger Text die Überschrift “Klartext”. Aber wie deutlich muss man dieser Tage noch werden? Oder ist bereits alles gesagt?

Und wenn, von wem? Wie sieht es mit den Kunst- und Kulturschaffenden aus? Und wie deutlich und laut dürfen sich diese über Politik äußern. Für manchen ist es in Ordnung, so lange es nicht zu viel, nicht zu kritisch oder gar radikal wird. Aber wird es dann auch verstanden?

Mein Kultur-Newsletter «Post aus Dachau» spiegelt diesen Diskurs wider. Einerseits springen jede Woche Subscriber*innen ab, besonders dann wenn es politisch wird, andererseits erreiche ich mittlerweile neue Rekordwerte bei den Öffnungs- und Klickraten.

Vielen Dank, dass Du dabei bist und wenn Du mir weiterhin die Treue hältst!

Mir geht es hier weder um Provokation, noch Polarisierung. Wenn Du schon länger dabei bist, weißt Du, dass ich zu Themen wie Kunstfreiheit, Demokratie und Menschlichkeit stets eine klare Position beziehe.

Gedanken

Die Verantwortung, die Jede*r von uns, jedoch im besonderen Maße politische Entscheidungsträger*innen haben, sollte stets in einem humanitären und geschichtsbewussten Kontext gesehen werden – insbesondere in einer Region wie unserer, die eine tiefgreifende und mahnende Geschichte hat.

Jüngste politische Entscheidungen haben nicht nur mein Vertrauen erschüttert, sondern auch Fragen darüber aufgeworfen, wie demokratische Werte und christliche Grundsätze praktiziert und vertreten werden sollten. Es ist enttäuschend, Entscheidungen zu sehen und Äußerungen zu hören, die den Riss in unserer Gemeinschaft weiter vertiefen könnten. Und zunehmend nicht nur von Rechten. Vor allem was sie mit den Menschen machen, um die es geht, wie die zwölfjährige Fatima aus Afghanistan die sich - bei einer Gedenkveranstaltung nach dem Angriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg - unter Tränen entschuldigt, für das Leid, dass ein Landsmann verursacht hatte. Weil sie das Gefühl habe, die Leute denken, sie sei böse, weil sie ebenfalls aus Afghanistan komme.

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Doch in dieser Enttäuschung liegt auch ein Appell an uns alle, wachsam zu sein und unsere Stimme zu erheben, wann immer grundlegende ethische Werte gefährdet scheinen.

Es ist durchaus menschlich, Entscheidungen zu treffen, die später als Fehler erkannt werden – niemand ist davon ausgenommen. Doch aus der Vergangenheit können wir lernen. Geschichte wiederholt sich nicht, sie mahnt uns aber, dieselben Fehler nicht zu wiederholen.

Umso trauriger, dass die Münchner CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Hahn und Wolfgang Stefinger sowie die FDP-Abgeordneten Lukas Köhler und Daniel Föst, als auch die CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Fürstenfeldbruck und Dachau, Katrin Staffler, den beiden höchst umstrittenen (und wirkungslosen) Anträgen - wenige Stunden nach der Rede eines Holocaust-Überlebenden und der Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus im Deutschen Bundestag - für eine verschärfte Migrationspolitik zugestimmt haben und dabei in Kauf nahmen, dass die AfD die Mehrheit beschafft hat.

Reflexion? Selbstkritik? Fehlanzeige.

Den beiden großen Kundgebungen in Dachau und München blieb man lieber gleich fern. Sowohl bei "Demokratie braucht Vielfalt." mit über 5.000 Teilnehmenden in Dachau suchte man eine Katrin Staffler oder andere Vertreter*innen der CSU Dachau vergebens. In der Folgewoche hatten zu “Demokratie braucht Dich” mit über 320.000 Teilnehmenden, bereits im Vorfeld der Chef der Münchner CSU, Georg Eisenreich sowie Ludwig Spaenle, Antisemitismus-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung, ihre Teilnahme abgesagt.

Stattdessen hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf dem fast zur gleichen Zeit stattfindenden kleinen CSU-Parteitag in Nürnberg die Kirchen heftig attackiert, weil sie an der Migrationspolitik der Union Kritik geäußert hatten. Er drohte ihnen indirekt, dass sie plötzlich allein dastehen könnten. Sie sollten sich doch besser auf ihre christlichen Aufgaben, etwa in der Frage des Abtreibungsparagrafen 218, konzentrieren. Söder warnte, dass in Bayern der Freistaat die Gehälter der Kirchen zahle. Was jedoch so pauschal nicht stimmt.

Der Ton im Wahlkampf ist also gesetzt und wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit genutzt.

Auch gestern richtete der bayerische Ministerpräsident noch am Tatort direkt wieder den Blick auf die seit Wochen anhaltende Asyl-Debatte: "Ich sage Ihnen auch, dass unsere Entschlossenheit wächst." Es sei nicht der erste Fall, "und wer weiß, was noch passiert". Es müsse sich daher etwas ändern in Deutschland – und zwar rasch. Erst vor kurzem habe es die Messerattacke in Aschaffenburg gegeben, jetzt die Tat in München. "Es reicht einfach."

Eine einfache Anteilnahme hätte gereicht.

„Nutzt den Anschlag nicht für den Wahlkampf“, hat eine Person auf die Kerze geschrieben. Unweit des gestrigen Tatorts in München. © Daniel Löb/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Sein Innenminister, Joachim Herrmann, musste am Abend wegen einiger voreilig verteilter Annahmen über Herkunft, Vorstrafen und Aufenthaltsstatus des Täters zurückrudern.

Auch gestern Abend versammelten sich bis zu 5.000 Teilnehmer*innen vor der Feldherrnhalle. Sie verurteilen, dass Politiker schon kurz nach der Tat diese gegen Menschen mit Migrationshintergrund verwendet hätten.

Worauf sich Markus Söder wohl veranlasst sah, gestern Abend versöhnlichere Töne anzustimmen: "Einen Generalverdacht gegen jeden mit Migrationshintergrund in Deutschland dürfe es aber nicht geben. Dafür haben wir zu viele tolle Leute im Land." Womit er Recht hat. Und an solchen Aussagen nach der Wahl gemessen wird.

Morgen lädt die Dachauer CSU Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) zu einem Wahlkampfauftritt in die ASV-Halle. Aufgrund der erreichten Kapazitätsgrenze für Besucher*innen sind allerdings keine weiteren Anmeldungen mehr möglich. Für die Registrierung war die Zustimmung zu umfangreichen Sicherheitsüberprüfungen erforderlich. Nichts soll die gute Stimmung der stabilen Zustimmungswerte trüben. Man bleibt lieber unter sich.

Zum Schluss bleibt der Appell, dass Sicherheit und Menschlichkeit nicht im Widerspruch zueinanderstehen müssen. Während sich die politische Debatte vor der Bundestagswahl immer weiter zuspitzt und auf harsche Maßnahmen setzt, zeigten die Demonstrierenden in Dachau und München, dass es einen starken Wunsch nach einer offenen und hilfsbereiten Gesellschaft gibt. Was fehlt, ist eine politische Vision, die beides vereint: Sicherheit für die Bürger und ein respektvolles Miteinander mit Menschen mit Migrationshintergrund. Meine Hoffnung ruht darauf, dass politische Entscheidungsträger*innen den Mut und die Weitsicht finden, die notwendigen Kompromisse zu suchen und umzusetzen, um eine gemeinsame, tragfähige Zukunft zu gestalten.

Es ist an uns allen wachsam zu bleiben und uns einzumischen. Auch Deine Stimme zähltfür eine vielfältige und menschliche Zukunft. Zusammen können wir dafür sorgen, dass Kultur und Menschlichkeit auch in der Politik Gehör finden.

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Zusammenhalt

Am vergangenen Samstag wurde die Theresienwiese in München von einer beeindruckenden Menschenmenge belebt: statt der erwarteten 75.000 strömten über 320.000 Menschen herbei! Ein klares Zeichen dafür, wie wichtig das Thema ist, das uns alle bewegt: der Schutz unserer Demokratie.

„Wenn die Demokratie von Rechtsextremen bedroht wird, dann ist es unsere Aufgabe, sie mit vereinten Kräften zu verteidigen. Und der Anblick dieser riesigen Menge erfüllt mich mit Hoffnung. Ihr zeigt eindrucksvoll: Wenn unsere Demokratie uns braucht, dann stehen wir geschlossen zusammen!“ - Micky Wenngatz vom Verein "München ist Bunt!"

Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war der leidenschaftliche Appell von Jana Häfner, Pressesprecherin der Demo:

„Die Frage, ob die AfD weiterhin isoliert bleibt oder nicht, liegt in den Händen der Union. Sie muss sich unmissverständlich für die unverrückbare Brandmauer entscheiden. Jeder Zweifel daran sollte uns alarmieren.“

Mittendrin. Mit bis zu 320.000 Teilnehmenden bei der Kundgebung "DEMOkratie braucht DICH" am vergangenen Samstag auf der Münchner Theresienwiese.

Der renommierte österreichische Journalist Robert Misik teilte seine Beobachtungen aus der Heimat: „Wenn konservative Werte ins Wanken geraten und die Zusammenarbeit mit Extremisten zur Norm wird, befinden wir uns auf einem gefährlichen Kurs. Der erste Tabubruch muss sofort gestoppt werden, um schlimmeren Entwicklungen vorzubeugen.“

Joëlle Lewitan, eine junge Jüdin aus München, hielt auf der Theresienwiese eine eindringliche Rede gegen Antisemitismus und extrem rechte Politik in Deutschland. Sie betonte ihre Verbundenheit mit dem Land und ihre Wut über den politischen Umgang mit Rechtsextremisten. Sie kritisierte, dass manche Parteien am Holocaust-Gedenktag versprechen „Nie wieder“, doch kurz darauf mit extrem rechten Kräften kooperieren. Lewitan bezeichnete dies als Verrat an den Holocaust-Überlebenden und allen Juden sowie als Gefahr für die Demokratie. Ihre Rede erhielt starken Beifall von der Menge.

Tina Garway vom Migrationsbeirat München lenkte die Aufmerksamkeit auf den Missbrauch rassistischer Rhetorik im Wahlkampf: „Es ist erschreckend, wie weit rassistische Narrative in Politik und Medien vorgedrungen sind. Es dient oft nur als Ablenkung von fehlenden Ideen und Visionen.“

Die zentrale Botschaft des Tages war klar: Empörung allein reicht nicht aus. Um tatsächlich etwas zu verändern, müssen wir aktiv werden und unsere Stimmen nutzen

„Ab an die Wahlurnen!“

hallte es entschlossen durch die Menge. Eine Erinnerung daran, dass jeder von uns die Macht hat, die Zukunft unserer Demokratie mitzugestalten.

Wie kommen wir raus aus der diskursiven Sackgasse?

In der Gemengelage von Kunst, Kultur und Politik, bei Diskussionen zu Israel und Palästina, Russland und der Ukraine oder auch zu den Themen Identität, Geschlecht und Religion ist eine immer größere Verhärtung des öffentlichen Diskurses zu beobachten. Manchmal, wie etwa bei der letzten Documenta, findet dieser gar nicht mehr statt. Vorbei die Zeiten, in denen Ambivalenzen noch auszuhalten waren: Mit dem Niedergang der Kommunikation verkümmert auch die Demokratie. Wie also kommen wir raus aus dieser Sackgasse?

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Mirjam Zadoff, © nsdoku | Saba-Nur Cheema, © David Bachar | Hito Steyerl, © Leon Kahane | Korbinian Frenzel, © Tobias Koch Suhrkamp Verlag

Es diskutieren Saba-Nur Cheema (Politologin, Publizistin und Antirassismus-Trainerin), Hito Steyerl (Professorin für Aktuelle Digitale Medien, Akademie der Bildenden Künste München) und Mirjam Zadoff (Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München). Moderiert wird der Abend von Korbinian Frenzel (Deutschlandradio).

📆 Freitag, 14. Februar 2025 um 19 Uhr
📍 Volkstheater, Treffpunkt: Bühne 2

Veranstalter: Münchner Volkstheater, Public History München, Kulturreferat, NS-Dokumentationszentrum München

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht, eventuelle Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Die Veranstaltung wird live übertragen.

«Hier» (Öffnet in neuem Fenster) geht´s zum Livestream.

Ernte

Ich freue mich riesig, Dir etwas ganz Besonderes ankündigen zu dürfen: ERNTE, das multidisziplinäre Musik- und Kunstfestival, macht seinen allerersten Halt außerhalb von Österreich – und zwar hier bei uns! Gemeinsam mit dem großartigen ERNTE-Team kommt ein einzigartiges Konzept direkt in den Legal Club, fast genau so, wie sie es in ihrem Festival-Mutterschiff umsetzen.

Übrigens – im kommenden Sommer feiert ERNTE seine 8. Ausgabe an seinem Ursprungsort in der Steiermark, aber vorab kannst Du die Magie schon hier bei uns erleben!

Was ist ERNTE?

Es ist weit mehr als nur ein Festival. ERNTE ist ein Gemeinschaftsprojekt, das elektronische Musik, analoge Film- und Videokunst, Kurzfilme, Architektur, traditionelles Handwerk, Lichtkunst und soziale Zusammenarbeit vereint. Es dreht sich alles um Nachhaltigkeit, Regionalität und vor allem Miteinander – etwas Schönes gemeinsam kreieren, erleben und genießen.

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Das Programm:

📅 14.2. – Legal x ERNTE - TAG I

ERNTESsehen: Internationales Kurzfilmfestival & Clubnacht

20:00 Türen öffnen
21:00 Filmfestival
23:00 Clubnacht beginnt

📅 15.2. – Legal x ERNTE - TAG II

Synth Live-Act mit Stenn Wolds & Clubnacht

20:00 Türen öffnen
21:00 Synth Live-Act
23:00 Clubnacht beginnt

Sicher Dir Dein Ticket und werde Teil dieses einzigartigen ERNTE-Erlebnisses – machen wir diese Veranstaltung gemeinsam unvergesslich!

📆 Freitag, 14. Februar und Samstag, 15. Februar 2025
jeweils ab 20 Uhr
📍 Legal Club, Thalkirchner Straße 2, 80337 München

Tickets gibt´s «hier» (Öffnet in neuem Fenster).

Klangmagie

Oscar Bohórquez und Yannick Rafalimanana, zwei herausragende Musiker, vereinen ihre Talente für ein Konzert, das Du nicht verpassen solltest.

Oscar Bohórquez, ein virtuoser Geiger, hat seine Kunst bei den besten Meistern gelernt. Von Philadelphia bis Wien wurde er sorgfältig ausgebildet und beeindruckte schon früh mit seinem Talent. Sein Durchbruch als Solist mit dem London Philharmonic Orchestra in 2009 war erst der Anfang einer steilen Karriere. Nun verzaubert er das Publikum auf einer historischen Violine von Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1729 – eine wahre Kostbarkeit.

An seiner Seite: Yannick Rafalimanana, ein Pianist, der in Lille das Licht der Welt erblickte. Er studierte in Paris und Boston und gewann 2012 den Solistenwettbewerb des New England Conservatory in Boston, was seiner Karriere Flügel verlieh. Sein musikalisches Können führte ihn auf Bühnen rund um den Globus – von der Berliner Philharmonie bis zur Shanghai Symphony Orchestra Chamber Hall.

Zusammen werden die beiden Künstler uns mit Werken von Johann Sebastian Bach, Béla Bartók, Astor Piazzolla und Clara Schumann auf eine musikalische Reise mitnehmen. Diese Mischung verspricht ein vielfältiges und emotionsgeladenes Konzert. Lass Dich von der klassischen Brillanz Bachs und Schumanns beeindrucken, tanz durch die Rhythmen von Bartók und Piazzolla und erlebe, wie Musik Grenzen überwindet.

Tauche ein in diese Klangwelten und lass Dich von der Magie dieser beiden Ausnahmetalente begeistern!

📆 Samstag, 15. Februar 2025 um 20 Uhr (Einlass: 19:30 Uhr)
📍 Schloss Dachau, Schlossstraße 1, 85221 Dachau

Tickets gibt´s «hier» (Öffnet in neuem Fenster).

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