Schatzkiste: Der Drachenbeinthron (Roman)
Im Bereich Schatzkiste (Öffnet in neuem Fenster) möchte ich alles Wertvolle an Video- & Brettspielen sowie Büchern und Comics ordnen und leicht gewichten. Da ich in der Vergangenheit so einiges in der Flaschenpost (Öffnet in neuem Fenster) per Mail empfohlen habe, das bisher nirgends hier auf Spielvertiefung zu finden war, fülle ich sie auch mit diesen Schätzen auf. Die Gewichtung ergibt sich innerhalb der vier Kategorien anhand der Reihenfolge von links nach rechts. Und je mehr Einträge in den kommenden Wochen folgen, desto interessanter wird das vielleicht.
Im Bereich der Romane gibt es schon einiges an Fantasy von Elric über die Saga vom Dunkelelf bis zum Silmarillion. Aber das ist natürlich noch längst nicht alles. Und in meinem Bücherregal folgt rechts, neben der blutroten Ausgabe von Der Herr Ringe, ein stahlgraues Schwert, das eine beige Schriftrolle durchsticht. Darauf steht: Tad Williams, Der Drachenbeinthron (Öffnet in neuem Fenster).
(Öffnet in neuem Fenster)Hier oben seht ihr allerdings die aktuelle Taschenausgabe von Klett-Cotta, ich bezog mich auf die gebundene Ausgabe von Krüger aus dem Jahr 1991, auf der ein rothaariger Junge eine Treppe hinauf steigt.
Keinem anderen Autoren ist es nach Tolkien so gut wie Tad Williams gelungen, fremde Kulturen und Sprachen wie jene der Sithi (Elben) so glaubwürdig zu integrieren. Wieso, weshalb, warum mich dieser amerikanische Schrifsteller mit seiner Fantasy stark beeindrucken konnte, erläutere ich in einem Fazit der Schatzkiste (Öffnet in neuem Fenster) - dort könnt ihr nach Brettspielen, Videospielen, Romanen und Comics filtern.
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