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Schöne Aussicht: Fantasy Stranding von Phillip Urlich

Ich habe großen Respekt vor Künstlern, die mit ihren Zeichnungen, Illustrationen und Malereien die Fantasie anregen und damit manchmal erst die Tore öffnen, durch die Storywriter, Programmierer und viele andere gehen, um eine ganze Welt daraus zu formen. Manchmal schaut man ein Bild an und sieht schon ein Abenteuer vor sich - oder wünscht sich eines.

Bei diesem hier, vom Künstler Philipp Urlich (Öffnet in neuem Fenster), hatte ich umgehend Lust auf eines, das die markante Landschaft sowie das körperliche Wandern eines Death Stranding, bei dem man stolpern, stürzen oder von der Flut hinweg gerissen werden kann, als einsame Wanderung in einer Fantasywelt inszeniert, so dass sich das Physikalische und Malerische treffen.

Das kann gerne ohne Pakete sein, am besten auf das Wesentlich reduziert, ohne XP, Loot und Level-ups, lediglich mit einem Rucksack, einem Langdolch und einem Bogen ausgerüstet, auf dem Weg durch dieses verwunschene Hochland.

Weiter vorne erinnert die Landschaft ein wenig an Island und in der Ferne mit den gezackten Gipfeln an Mittelerde. Vielleicht ist man auf der Suche nach einem vermissten Freund, einer alten Legende auf der Spur und plötzlich bemerkt man, dass man in der Heimat eines Drachen unterwegs ist...

Das ganze Portfolio von Phillip Urlich findet ihr hier (Öffnet in neuem Fenster). Es gibt bereits einige "Schöne Aussichten" im Archiv, ich werde versuchen sie alle zwei Wochen anzubieten.

Kategorie Erkundung

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