Rezension: Resident Evil 4 (PC, PS4/5, XBS)
Vor 18 Jahren sorgte Resident Evil 4 (Öffnet in neuem Fenster) auf dem GameCube für weltweite Begeisterung. Capcom ließ auf Nintendos Würfel die technischen Muskeln spielen und transformierte den klassischen Survival-Horror in eine neue Art von Survival-Terror. Nicht Angst und Grusel, sondern Schrecken und Panik sorgten für eine brachiale Anziehungskraft. Jetzt kehrt dieser Meilenstein der Videospielgeschichte als Remake mit überraschenden Veränderungen für PC, PS4/5 sowie XBS zurück.
Ein gefeierter Meilenstein
Als ich dieses Resident Evil 4 im Jahr 2005 besprochen und mit der höchsten Auszeichnung gefeiert habe, ahnte ich so einiges noch nicht. Zum einen, dass dieser Neustart für Capcom sowohl Segen als auch Fluch in sich bergen würde, denn die Reihe verlor danach stückweise ihre Faszination. Damit hängt zum anderen zusammen, wie stark sich Spiele in diesem Genre atmosphärisch, erzählerisch sowie hinsichtlich der Charaktere entwickeln würden. Man denke an Alien: Isolation, Amnesia: The Dark Descent, Dead Space, Soma, The Walking Dead und natürlich The Last of Us.
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