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Über "Die Kinder vom Bullenhuser Damm".

Ich spreche mit Markus Bassermann über das Remembrance-Game zur Hamburger Gedenkstätte.

Ich spreche mit dem Historiker Markus Bassermann von der Hamburger Gedenkstätte Bullenhuser Damm über das Remembrance-Spiel Die Kinder vom Bullenhuser Damm, das zusammen mit Paintbucket Games für den Unterricht ab der 7. Klasse entwickelt wurde. Es geht darin um eine Gruppe von Schülern, die im Jahr 1979 auf die Nazi-Vergangenheit ihrer Schule stoßen: Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, am 20. April 1945, wurden im Keller 20 jüdische Kinder und mind. 28 Erwachsene von der SS ermordet.

Wie kam es zu diesem Spiel? Warum ist das kein Lernspiel, sondern ein Beitrag zur Erinnerungskultur? Wie lief die Zusammenarbeit mit dem Studio aus Berlin, das bisher Spiele wie Through the Darkest of Time gemacht hat und gerade an The Darkest Files arbeitet? Warum hat man sich für die Zeitreise in die 80er entschieden?

Außerdem sprechen wir darüber, was Markus selbst gerne spielt und er erläutert recht leidenschaftlich, warum man das Adventure Return of the Obra Dinn von 2018 unbedingt spielen sollte.

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