Rezension: Cryptmaster (PC)
Auf der Suche nach Schätzen durch Labyrinthe voller Monster zu irren, ist bekanntlich eine der ältesten Disziplinen der Videospielgeschichte. Was 1975 auf universitären Großrechnern mit Hitpoints, Zaubern und Bossen als digitale Umsetzung von Dungeons & Dragons begann, entwickelte sich in den 80ern zu Wizardry, The Bard's Tale, Might & Magic, Dungeon Master und Ultima Underworld. Es folgten bis heute dutzende Dungeon-Crawler, von Legend of Grimrock bis Etrian Odyssey, aber in keinem wurden Erzählweise und Spielpinzip so kreativ verdreht wie in Cryptmaster (Öffnet in neuem Fenster) von Lee Williams und Paul Hart.
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