Zum Hauptinhalt springen

Rezension: Astro Bot (PS5)

Mein Roboter schraubt sich mit einer wirbelnden Blume in die Höhe, landet auf einem im Beat tanzenden Riesenpilz und fliegt per Jetpack weiter. Neben mir sitzen drei offensichtlich entzückte Ladys, denn sie grinsen und wippen im Takt. Noch kreischen sie nicht, aber wenn sie "Meine Güte, ist das putzig!" oder "Ach wie cool ist das denn!" sagen, erreicht die Tonlage beim Spielen von Astro Bot (Öffnet in neuem Fenster) bereits euphorische Höhen.

Strahlende Gesichter

Jetzt könnte man meinen, sie sehen zum ersten Mal ein Jump'n Run in dritter Dimension. Oder sie haben die letzten Jahre unter einem Stein ohne Konsole gelebt. Dann würde ich jetzt altväterlich den Kopf schütteln, die Stirn runzeln und mit einer kritischen Analyse über leicht zu begeisternde Fangirls aufwarten.

Aber erstens sind das über mind. zwei Jahrzehnte von Super Mario in all seiner akrobatischen Klasse und Bonbonbuntheit konditionierte Spielerinnen. Und die sind auch abseits von Nintendos Welten durch Yooka Laylee, Super Lucky Tale oder A Hat in Time gehüpft. Soll heißen: Die kennen sich mit Plattformern aus.

Hallo, wenn du weiterlesen möchtest, müsstest du ein Abo abschließen. Nur mit dieser Unterstützung kann ich Spielvertiefung finanzieren. Vielen Dank!

Zu den Abos (Öffnet in neuem Fenster)

Kategorie Bericht

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Spielvertiefung und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden