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Paris Hilton verschenkt NFTs

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Krypto-Winter?

Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel? Das hält der Internationale Währungsfonds für keine gute Idee. Die Organisation empfiehlt El Salvador, das digitale Asset nicht mehr als offizielle Währung anzuerkennen (Öffnet in neuem Fenster). Die Republik hatte 2021 als erstes Land Bitcoin als gesetzlichen Zahlungsmittel eingeführt, der IWF befürchtet jedoch Risiken für die finanzielle Sicherheit und Stabilität. Trotz dieser Nachricht (oder gerade deswegen) befindet sich der Wert der Kryptowährung aktuell im Plus. 

Auch andernorts flaut die Krypto-Euphorie ab. Das von Facebook mitfinanzierte Krypto-Projekt Diem (früher bekannt als Libra) soll verkauft werden (Öffnet in neuem Fenster). Der Plan, eine Stablecoin zu starten, dürfte nicht aufgegangen sein. Weitere Krypto-Skepsis macht sich beim Hype-Thema NFT bemerkbar: Paris Hilton verschenkte gestern an das Publikum von Jimmy Fallon die Blockchain-basierten digitalen Zertifkate für Kunstwerke. Das kommt nicht unbedingt gut an (Öffnet in neuem Fenster), viele vergleichen den NFT-Hype und Paris Hiltons Engagement in dem Bereich schon mit einem Schneeballsystem (Öffnet in neuem Fenster)

https://twitter.com/etienneshrdlu/status/1485956332989693953 (Öffnet in neuem Fenster)

Elon Musk wirkt währenddessen dem Krypto-Winter (Öffnet in neuem Fenster)entgegen und pusht wieder einmal Dogecoin (Öffnet in neuem Fenster)

Weitere News

Der nächste große Tech-Deal ist geplatzt: Nvidia sagt die 40-Milliarden-Dollar-Übernahme des Chip-Herstellers Arm ab. Der Konzern soll einem Bericht zufolge nicht mehr auf grünes Licht von den Wettbewerbsbehörden hoffen. (TechCrunch (Öffnet in neuem Fenster) und Bloomberg (Öffnet in neuem Fenster))

Der IWF korrigiert seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum nach unten auf 4,4 Prozent, dafür wird mit 3,8 Prozent eine höhere Inflation erwartet. (NYT (Öffnet in neuem Fenster)

VW holt sich für die Entwicklung autonom fahrender Autos Unterstützung von Bosch. (Manager Magazin (Öffnet in neuem Fenster))

Die Transformation des Energiesektors wird in den nächsten Jahren zu massiven Preissteigerungen bei Metallen führen, errechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. So könnte etwa der Preis für Kobalt von 2020 auf 2030 um bis zu 500 Prozent steigen. (Yahoo Finance (Öffnet in neuem Fenster))

Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz plant offenbar, in Startup-Investmentgeschäft einzusteigen. (Trending Topics (Öffnet in neuem Fenster))

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Bis morgen!

Lisa

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