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Deal or no deal?

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Twitter hält an Musk-Deal fest

Im Gegensatz zu Elon Musk versucht Twitter weiterhin, die Akquisition durchzubringen. Das Unternehmen hatte nicht nur das Übernahmeangebot überraschend schnell angenommen, jetzt geht die Plattform auch auf Musks Drohungen der vergangenen Tage (Öffnet in neuem Fenster)ein. Twitter gibt Berichten zufolge (Öffnet in neuem Fenster)dem Käufer Zugang zu seinen Datensätzen, damit Musk für sich selbst bewerten kann, ob der Social-Media-Dienst nun genug Spam-Accounts hat oder nicht. Damit hofft Twitter offenbar, den Deal endlich zum Abschluss zu bringen. 

Auch an der Finanzierungsfront gibt es neue Details: Als drittgrößten Finanzier hat sich Elon Musk den deutschen Investor Alexander Tamas mit dem Fonds Vy Capital geholt (Öffnet in neuem Fenster). Über ihn und seine Firma sind wenige Informationen zu finden, er soll mit dem russisch-israelischen Tech-Investor Yuri Milner vernetzt sein. 

Weitere News

Die OECD senkt ihre Prognose für das diesjährige Wirtschaftswachstum von zuletzt 4,5 Prozent auf drei Prozent. Nächstes Jahr soll das globale um 2,8 Prozent ansteigen, in Großbritannien rechnet die Organisation mit einem Nullwachstum aus. (Handelsblatt (Öffnet in neuem Fenster) und Guardian (Öffnet in neuem Fenster))

Die EZB soll heute ihre lang erwartete erste Zinserhöhung seit Jahren ankündigen. (CNBC (Öffnet in neuem Fenster))

Portugal und Spanien erhalten von der EU grünes Licht für einen Strompreisdeckel: Zur Entlastung der Konsument:innen zahlen die beiden Staaten bis Ende Mai 2023 8,5 Milliarden Euro an Energieanbieter aus. (Spiegel (Öffnet in neuem Fenster))

Die US-Börsenaufsicht SEC plant neue Regeln für Ordergebühren, damit Privatanleger:innen nicht benachteiligt werden. (Reuters (Öffnet in neuem Fenster))

Das EU-Parlament hat gestern ein Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennermotoren ab 2035 beschlossen. Bevor das Verbot in Kraft treten kann, müssen die Details mit den Mitgliedssaaten verhandelt werden. (Tagesschau (Öffnet in neuem Fenster))

Der Podcast-Hype ist zumindest bei Spotify noch nicht vorbei: 2021 steigerte der Streaming-Dienst seinen Umsatz in diesem Geschäftsbereich um 300 Prozent, das Potenzial für die nächsten Jahre sieht CEO Daniel Ek bei 20 Milliarden US-Dollar Umatz mit Podcasts und Audiobooks. (TechCrunch (Öffnet in neuem Fenster))

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Bis morgen!

Lisa

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