Die Wäsche machen wir selbst, den Einkauf lassen wir liefern
Das große Business mit dem Komfort
Es gibt Convenience-Innovationen, die sich nie so richtig durchgesetzt haben: Wäsche-Concierges (Öffnet in neuem Fenster) oder Full-Service-Paketversand-Dienste (Öffnet in neuem Fenster)zum Beispiel. Andere haben es wiederum geschafft, Märkte abseits der Silicon-Valley-Elite zu finden – Lieferdienste für den Lebensmitteleinkauf. Eines der ersten und bekanntesten, Instacart, hat gestern eine neue Finanzierungsrunde von 265 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 39 Milliarden US-Dollar verkündet. Das deutsche Pendant dazu, Flink, hat am gleichen Tag ein Investment in Höhe von 52 Millionen US-Dollar gemeldet (Öffnet in neuem Fenster). Das klingt im Vergleich zu Instacart bescheiden, doch das Startup wurde erst im September 2020 gegründet. Und noch zwei europäische Supermarkt-Lieferdienste (Öffnet in neuem Fenster)haben gestern Investments in mehrstelliger Millionenhöhe verkündet. Wann muss ich meinen Lebensmitteleinkauf nicht mehr vier Stockwerke in meine Wiener Wohnung raufschleppen, you ask? In Österreich ist seit einigen Monaten der tschechische Online-Supermarkt Gurkerl.at dabei (Öffnet in neuem Fenster), den Markt zu erobern.
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Smarte Idee
Die Interessensvertretung Female Founders Global kündigt eine Partnerschaft mit NASDAQ an, um mehr frauengeführte Unternehmen an die Börse zu bringen. Beim Event “Lead Today, Shape Tomorrow (Öffnet in neuem Fenster)” spricht Niclas Homberg diese Woche über die neue Partnerschaft mit den Female Founders.