Zum Hauptinhalt springen

400 Tage ohne Mutter

Ich habe das Bedürfnis, dieses Thema hier auszumachen und alles herauszulassen. Schon beim Schreiben der Überschrift musste ich mich hart zusammen reißen, um nicht anzufangen zu weinen. Ja, warum das, worum geht es? Es geht darum, dass mein Sohn seine Mutter mittlerweile mehr als 400 Tage nicht gesehen hat und wie es so dazu kam. Über 400 Tage! Das muss man erstmal begreifen, setzen lassen.

Das letzte Mal als mein Sohn Kontakt zu seiner Mutter hatte, war kurz nach seinem Schuleintritt in die erste Klasse. Da gab es 2-mal Kontakt, welcher übrigens jedes Mal mit der Polizei endete, weil ihr Freund mich unbedingt wieder niedermachen musste, Beleidigungen im Überfluss, Headbutt mit blutiger Nase als Folge und mehrfaches Anspucken ins Gesicht. Unglaublich? Ach, anscheinend ganz normale Artikulation dieses Kerls. Er hat so starke Minderwertigkeitskomplexe (vermutlich auch noch andere Probleme), dass er wohl regelmäßig so mit seinen Mitmenschen interagiert. Aber ich möchte nicht zu sehr abschweifen und kann das Thema auch noch extra behandeln, wenn es gewünscht (oder auch nicht) ist.

Jedenfalls gab es Stress, beim ersten Mal hab ich noch der Polizei mitgeteilt, dass sie sich raushalten sollen und dem Typen keine Anzeige verpassen müssen. Haben sie aber doch gemacht, da sie dazu verpflichtet sind. Na ja, der Typ hat es verdient, dachte ich mir. Beim 2. Treffen mit der Kindesmutter (in Begleitung des Freundes), gab es wieder Stress und es eskalierte so weit, dass ich ihn letztendlich aus seinem SUV zerren wollte (wohlgemerkt nach seinen ganzen Beleidigungen und wiederholten spucken ins Gesicht) und dabei wohl ganz zufällig in sein neues Auto mit meinem Knie reinrammte. Ja das war äußerst blöd gelaufen und auch überhaupt gar keine Absicht von mir. Aber, es war mir egal und kam mir auch sehr gelegen.

Oh, war der Typ sauer, er sprang aus dem Auto (2. Reihe stehend), sein Baby im Auto noch angeschnallt und mich mit einem Todesblick im Visier. Jetzt war es so weit, der Typ killt mich jetzt instant. Ohne Wenn und Aber werde ich jetzt in alter Straßengangster-Manier verdroschen.

Ich ging ein paar Schritte nach hinten und in Kampfstellung, mein Sohn 2 Meter neben mir. Der Typ kommt auf mich zu, ich habe schon einen Kubotan in der Hand und bin bereit auszuteilen und zu kassieren. Ich erklärte ihm ganz ruhig, dass ich ihn jetzt für das Krankenhaus vorbereiten werde und das schnell gehen wird. Mir selbst war es scheißegal, was aus ihm passieren wird, ich wusste er oder ich, einer von beiden wird jetzt zu Boden gehen.

Nach so vielen Jahren, die er mich ununterbrochen niedergemacht und bedroht hat, konnte er sich jetzt beweisen und zeigen, was er drauf hat, ich ebenfalls. Ich selbst bin halb so breit wie er, aber dafür größer. Ich habe einige Jahre Kampfsport betrieben und war da auch sehr gut, nur ist das Ganze schon 20 Jahre her.

Aber mein Ego interessierte das nicht, ich wusste, es reicht ein Punch von mir und der Typ ist im Land der Träume. Ich warte als auf seinen Einstieg, darauf, dass er mit aller Kraft in mein Gesicht schlagen will, doch es kam nichts, gar nichts. Nachdem die Kindesmutter nun schon 5 Minuten rumschrie und im Sekundentakt den Namen ihres Partners rief und meinte, er solle das nicht machen, aufhören und sich ins Auto setzen, tat er das dann tatsächlich auch.

Der Typ, der jetzt nach Jahren endlich die Chance hatte, auf die er sich so gefreut hatte, ließ sich belabern und ging einfach. Der Typ der mich bei jeder Gelegenheit eine F*tze, M*schi und ähnliches betitelte, verhielt sich plötzlich wie eine.

Das war echt genial, denn ich sollte dazu sagen, dass der Typ unfähig ist, rationale Entscheidungen zu treffen, im Leben nicht ist er gegangen, weil seine Partnerin ihm das sagte, niemals, ich hab in seinen Augen gesehen, wie ihm der Arsch auf Grundeis ging, er wusste, ich mache hier kein Spaß mehr. Genau jetzt ist die Zeit vorbei, an dem ich weiterhin intelligent, vorausschauend und Herr über mich sein werde. All die Jahre hab ich mich zurückgehalten, habe rein gar nichts unternommen, um dem Typen Einhalt zu gebieten, außer mit ihm zu reden. Alles nur wegen Mai-Ling. Ich durfte einfach auf keine seiner Provokationen eingehen oder mich auf sein sehr tiefliegendes Niveau runter begeben. Ich musste immer alles herunterschlucken, mich beruhigen und zusehen, dass ich der KM und dem Partner keine Chance gebe, dass sie mich von meinem Sohn trennen können. Das war immer sehr schwer, doch dieses Mal ist es einfach eskaliert und so stand ich in Kampfstellung und wartete.

Ich war nämlich auch im Zugzwang, ein Treffen davor beleidigte er mich massiv, vor meinem Sohn. Auch später auf der Fahrt zu seiner Mutter betitelte mich der Typ permanent und erzählte meinem Sohn einfach fiese Lügen und machte mich halt schlecht. Was für ein schlechter Vater ich doch wäre und ich nichts machen kann, wenn er mich zusammenschlagen würde. Da fielen viele Sätze über mich. 

Mein Sohn erzählte mir das halt etwas davon, nachdem er wieder zu mir gekommen war. Aber was noch viel schlimmer war, mein Sohn sagte zu mir, dass er Angst um mich hat, weil mich der Typ fertig machen möchte.

Jetzt versucht mal einem kleinen Kind klarzumachen, dass niemand Papa jemals weh tun wird, dass der Typ keine Chance gegen mich hat und niemals auf mein Level kommen wird. Erzählen kann ich viel, auch wenn mein Sohn ungefähr weiß, was ich kann, wie stark ich bin und so weiter. Deswegen war ich im Zugzwang, ich wusste, sobald der Typ zuschlägt, bin ich dran, aber nicht nur ein kurzer Konter und so, nein ... ich sage mal so, ich hätte dafür gesorgt, dass der Typ das sein Leben lang nicht mehr vergessen würde. Ich bin da tatsächlich gar nicht zimperlich und kenne da auch kurzzeitig keine Gnade. Im Nachhinein ist es aber wohl besser so, wenn keiner im Rollstuhl sitzt ;)

Nachdem ich nun doch noch ein paar Minuten abgeschweift war, gehts nun weiter im Takt. Wobei der erste Teil höchstwahrscheinlich eine Rolle spielte, warum sich inzwischen die Kindesmutter nicht mehr meldet.

Unabhängig von den Differenzen, die zwischen dem Typen und mir existierten, gab es trotzdem eine "recht normale" Kommunikation zwischen der Kindesmutter und mir. Wir hatten einen einzigen Kanal über den wir geschrieben haben, alles andere ist halt geblockt. Dieser Kanal existiert auch immer noch, nur dass die Kindesmutter nichts mehr geschrieben hat. Gar nichts!

Wir hatten die Regelung, dass Mai-Ling (für alle, die meine anderen Artikel nicht gelesen haben, ich nenne meinen Sohn hier Mai-Ling, warum? Lies Artikel 1 ;) jedes 2. Wochenende zu seiner Mutter kann, theoretisch war auch in Planung das es auch in der Woche Kontakt geben könnte, dazu kam es aber nie. Jedes 2. Wochenende hätte Mai-Ling bei seiner Mutter sein können und immer ein paar Tage vorher hat man sich dazu noch zeitlich abgestimmt. Aber nun kam nichts mehr. Seit den Vorfällen ist einfach Funkstille. Es wurde nicht nachgefragt wie es Mai-Ling geht, wann sie ihn sehen kann, nichts. Und das geht jetzt schon über 400 Tage so.

Wenn ich darüber mit anderen rede sind, die fassungslos wie eine Mutter so herzlos sein kann. Sie hat Mai-Ling Monate lang im Bauch gehabt, war das erste Jahr quasi nonstop bei ihm und hat ihn gehegt und gepflegt. Wie kann man so etwas über das Herz bringen und sich rein gar nicht mehr melden. Kann ich nicht verstehen.

Ich meine, von Vätern kennt man das zur Genüge. Ich selbst kenne das von meinem Vater. Väter haben halt den Ruf gehabt, dass sie mal eben kurz Zigaretten holen gehen und dafür etwas länger brauchen. Aber von Müttern? Selten so etwas gehört.

Ich könnte jetzt ganz pragmatisch sein und meinen, ja dann ist es so, wir können froh sein das sie weg ist, denn wir sind ohne sie besser dran. Aber nichts davon wäre die Wahrheit, nichts davon.

Ein Kind brauch seine Mutter, das ist Fakt. Ein Kind brauch auch einen Vater, das ist Fakt. 

Aber was soll ich machen, ich bin in einem riesengroßen Konflikt mit mir selbst. Mein Sohn hatte schon Anzeichen von bipolaren Störungen, weil wir in zwei komplett unterschiedlichen Leben leben. Bei der Mutter und ihrem Partner ist eher das prollige, protzige, «ich-bin-besser-als-alles» im Vordergrund. «Leute beleidigen und mit dem Auto durch die Stadt jagen, wenn man ein Finger gezeigt bekommt» - Mentalität. Dazu dieses Nazigedankengut in der Familie und so weiter und so fort.

Und dann der Switch in meinen Haushalt, der von Liebe, Respekt, Miteinander und Harmonie geprägt ist (Klar ich meckere auch und es ist nicht alles Sonnenschein). Ich erkläre sehr viel, ich bereite ihn auf alles was sein könnte vor und versuche so gut wie immer für ihn voll und ganz da zu sein. Ich habe komplett andere Wertevorstellungen als in dem Haushalt der KM. Das machte Mai-Ling sehr zu schaffen, er ist in einem so verdammt großen Zwiespalt gewesen und möchte seiner Mutter und seinem Papa gerecht werden. In Haushalt eins heißt es, Nein, das kannst du so nicht machen, aber in Haushalt zwei ist es genau das Gegenteil. Natürlich wirkt sich das sehr auf das Verhalten eines Kindes aus. Viel, viel mehr als man glauben und/oder zugeben mag.

Klar, ich könnte die KM permanent anschreiben und sie darum, bitten sich mit Mai-Ling zu treffen, aber zu welchem Preis bitte? Mein Sohn ist im Moment das wundervollste Kind überhaupt, wirklich. Er ist top in der Schule, egal ob schreiben, lesen oder rechnen, er hat eine Menge Freunde, die er mit Respekt behandelt und sie ihn auch. Jeden Tag kommt jemand bei uns klingeln und möchte mit Mai-Ling spielen. Er fühlt sich Sau wohl in der Schule und auch im Hort. Er ist sehr sportlich, er trainiert nebenbei Karate und hat schon nach ein paar Monaten die erste Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Er macht seine Aufgaben, die er Zuhause zu erledigen hat. Er ist einfach wundervoll, ja so sehr er mich auch nerven kann ;)

Also warum soll ich ihm das zerstören, wo er doch gerade stabil ist. Dazu kommt ja auch, dass seine Mutter, ausdrücklich gesagt hat, dass wenn das Gericht nicht entscheidet, dass er bei der Mutter im Dorf in die Schule gehen soll, sondern bei mir, sie ihn nicht mehr haben möchte. Sie sagte klipp und klar, dass sie ihn nicht mehr haben möchte, wenn er nicht immer bei ihr sein kann. Wie muss man denn darauf sein, um so etwas zu sagen? Theoretisch darf ich dies gar nicht wissen, aber unsere damals aufgezwungener Familienhelfer, weihte mich dahingehen ein. Ich war damals, als das Thema aufkam, geschockt und hatte es aber über die vielen Monate verdrängt, bis es dann Wirklichkeit wurde. Verrückt und furchtbar.

Und das ist ja nicht alles, bei so einer Entscheidung spielt ja noch mehr hinein. 

Jeden Sonntag, kommt dieses Thema auf, am Anfang intensiver, mit weinen und viel reden, beruhigen und Ängste nehmen, mittlerweile sagt er nur noch eins zwei Sätze dazu und dann hat er auch schon wieder etwas anderes im Kopf. Aber jeden Sonntag beim Baden kommt das Thema „Mutter“ auf.

Ganz oft fallen Sätze wie, «Ich bin sauer auf meine Mama», «Ich würde ihr gerne einen bösen Brief schreiben», «Ich vermisse meinen Hund und meinen Bruder», ... am Anfang hat er auch mal gemeint, dass er seine Mutter vermisst, das passiert mittlerweile gar nicht mehr. Wenn, dann redet er davon, dass er seinen Hund und seinem (Halb)Bruder vermisst. Das ist alles so traurig. Ich hab auch dann jedes Mal mit allem zu kämpfen, was das betrifft. Jedes Mal aufs neue wäge ich alles ab, was ist das Beste für meinen Sohn.

Irgendwas muss sich die Mutter doch da auch denken, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so kalt geworden ist. Sie ist ja Russin, vielleicht ist da die Mentalität anders, ich weiß es nicht. Und ich kann es nicht nachvollziehen, jemanden so etwas anzutun. Ich kann nicht in sie hineinschauen, aber was könnte noch sein, dass sie sich nicht mehr meldet.

Ich habe viele Theorien entwickelt, im Laufe der ganzen Monate. Zum einen ist es wohl so, dass sie ein Auto benötigt, um Mai-Ling abzuholen, da sie ja weggezogen ist. Sie hat kein Auto mehr und der Freund könnte so dumm tun, dass er ihr sein Auto nicht mehr dafür zur Verfügung stellt. Schließlich hat er ein großes Problem mit mir und blieb gleichzeitig auf allen Kosten sitzen, welche er mir aufbrummen wollte, aber bekam gleichzeitig noch polizeiliche Anzeigen. Könnte also sein, dass der Typ, aus Ego Gründen, absichtlich alles boykottiert.

Es könnte aber auch an der KM liegen. Als es schon mal eine kleine «Pause» gab, wo sie Mai-Ling eine Weile nicht sah, schrieb ich sie an und fragte, nach, ob sie nicht mal wieder Zeit für Mai-Ling hätte. Mir kam es so vor, als wäre sie überglücklich, dass ich den ersten Schritt ging und sie zurück ins Boot holte. Dabei schrieb sie auch in einem Nebensatz, dass sie wohl zum Psychiater gehe. Vielleicht hat sie so große psychische Probleme und möchte deswegen kein Kontakt mehr zum Mai-Ling. Die ganzen letzten Jahre waren für sie sicherlich auch nicht leicht.

Vielleicht bekommt sie auch einfach alles nicht mehr unter einen Hut und ist überfordert. Mein letzter Stand ist, sie hat wieder Arbeit gefunden und arbeitet in Schichten und auch am Wochenende. Es kann natürlich auch sein, dass sie eine Weile keine Zeit hatte, Mai-Ling am Wochenende mit einzutakten, da sie Dienst hatte. Aber mal ganz ehrlich, da kann man auch Bescheid geben und versucht im Regelfall irgendwie zu tauschen oder eine Alternative zu finden, um trotzdem Zeit mit seinem Kind zu verbringen.

Doch ich weiß es nicht genau! Ich habe keine Ahnung, ob sich jemals wieder jemand melden wird und woran es genau liegt. Diese tägliche Ungewissheit ist furchtbar.

Man könnte ja auch meinen, für mich wäre das doch optimal, oder? Aber nein, ist es nicht. Für mich persönlich, also meinen Sohn außen vor gelassen, ist es eine reine Folter. Warum, weil ich keine Auskunft geben kann, weder für jetzt, noch für irgendwann. Ich kann meinem Kind nichts sagen, was hier los ist, warum die Mutter ist wie sie ist. Ich kann kaum richtig schlafen, ich habe dieses Thema natürlich permanent im Hinterkopf. Ich weiß nicht, ob die was im Schilde führen und uns irgendwie anders schaden wollen (ähnlich wie Silvester einfach mal die Polizei bei einem vorbeischicken und wilde Behauptungen aufstellen). Ich weiß es nicht, man ist ständig im Unruhe zustand. Jede Woche aufs neue. Die ersten Monate waren sogar noch schlimmer, weil man mit allem rechnen musste. Der Typ ist halt ein Psychopath und zu allem fähig. Woher ich das wissen will? Ich kenne seine Polizeiakte, ich kenne Menschen, die ihn kennen, egal ob aus seiner Heimatstadt oder Leute, die mit ihm gearbeitet haben und im Knast sitzen. Überall zwitscherten mir Vögelchen Dinge zu, als wäre ich Lord Varys oder Petyr Baelish aus Game of Thrones.

Ja und alles in allem, komme ich bei jeder Runde, in der ich überlege, ob ich die KM nicht mal anschreibe und nachfrage, ob sie mal wieder Zeit mit ihrem anderen Sohn verbringen möchte, zu der Antwort, „Nein, das kann ich meinen Sohn jetzt noch nicht antun“. Ich versuche ihn doch nur zu beschützen, wer soll es sonst machen, wenn nicht ich, er hat doch nur mich.

Die eben aufgezählten Kriterien sind nicht die einzigen, die da reinspielen, da gibts viel mehr Punkte zu beachten, aber es ändert nichts an der Entscheidung im Moment.

Und nun ist es, wie es ist. Mein Sohn hat weder zu seiner Einschulung etwas von seiner Mutter bekommen (das, obwohl sie ihn danach noch gesehen hatte), geschweige denn war die Mutter überhaupt bei der Einschulung anwesend (hab sie mehrfach eingeladen, auch zu der großen Feier), noch kam irgendwas zu Weihnachten, seinem Geburtstag oder sonst wann danach. Nichts kam und wir haben gelernt, mit diesen Situationen umzugehen. Ich kompensiere einfach so lange und soviel ich nur kann, ganz einfach!

Wenn du bis hier her gelesen hast, vielen Dank für dein Interesse. 

Bei Fragen, schreibt mich einfach an. Bleibt fair und sachlich.

Daniel

Kategorie Side Stories

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Single-Dad-Life // Ein Leben als alleinerziehender Vater und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden