Wieso wir anders über außerfamiliäre Betreuung denken müssen
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber das Betreuungsthema war und ist hier eins, das mir Bauchschmerzen macht, seit ich Kinder habe.
Brauchen Kinder eine Kita? Wenn ja, ab wann? Wie ist das mit Kontakt zu Kindern, reicht der auch außerhalb? Oder muss es diese Routinen außerhalb der Familie geben? Wie ist das eigentlich mit Großeltern, zählen die auch?
Ich will heute gar kein Fass über Betreuung an sich aufmachen. Dafür gibt es Spezialistinnen (die wunderbare Nora Imlau hat beispielsweise gerade erst „In guten Händen“ zu genau dem Thema herausgebracht. Da findet ihr vertieft gute Infos.), die sich auch besser auskennen.
Was ich heute ansprechen will, sind die Grabenkämpfe, wenn es um Betreuung außerhalb der Kernfamilie geht. Und wieso ich die Frage, ob wir überhaupt Betreuung brauchen, für überflüssig halte und sehr klar JA sage.
Wenn du hier weiterlesen möchtest, wähle gerne das Abo „Ein paar Gedanken mehr" aus.
Zu den Abos (Öffnet in neuem Fenster)
Bereits Mitglied? Anmelden (Öffnet in neuem Fenster)