Zum Hauptinhalt springen

Wir haben das Haus verlassen & greifen das Handy, um nicht mehr sehen zu müssen, was die tiefen Gefühle eisig kalter Leere auslösen lässt. Oder, um einfach da raus zu kommen, worin wir feststecken. Wir haben Angst. Wir sind kaputt & halten es nicht mehr aus, wenn man uns ansieht oder anspricht. Wir spüren wie wir kämpfen. Und wir kämpfen. Das niemand und gar nichts an uns ran kommt. Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Mich gibt es nicht mehr, ok? Verzeih mir, dass da nichts ist, was dir deine Fragen beantwortet. Oder vielleicht schon. Aber nicht mit Worten oder Blicken, die du an mich richtest, wirst du finden, was du suchst. Sei bei mir. Sei mit mir & durch mich. Lass mich sein. Lass mich so, wie ich bin. Danke. Blog schreiben. Tee trinken. Auf dem Weg in den Wald.