Seine Hände so weiß
Über Noten und Fäuste, ein Stück Kohle zur Klavierstunde und das Stakkato hinter der Wand, über Arthur Rubinstein und ein Pogrom in den Straßen von Lodz
Wann immer ich diese Klänge höre, muß ich daran denken, wie Glenn Gould vor jedem Konzert seine Hände in heißes Wasser tauchte. Diese großen, weißen Hände, die sein Kapital waren als Pianist – auch wenn er einmal sagte: „Klavier spielt man nicht mit den Händen, sondern mit dem Kopf.“ Aber er konnte ja nicht seinen Kopf in heißes Wasser halten. Eine halbe Minute vielleicht, aber nicht eine Viertelstunde.
Nein, es stimmt nicht. An die Hände denke ich erst später. Zuerst sind da diese Klänge, die mich innerlich ganz still werden lassen. Die Klänge und jener eigentümliche Singsang, ein Summen oder Raunen, das die Melodie begleitet wie ein Schatten. Ich schließe die Augen und lausche, und für eine Weile verschwindet alles andere aus meinem Bewußtsein.
Ich weiß nicht mehr, wann ich diese Aufnahme der Goldberg-Variationen zuerst gehört habe. Es muß dreißig Jahre her sein. Ich erinnere mich, wie wir in jugendlichem Eifer diskutierten, welche Einspielung die bessere ist: die des jungen Glenn Gould, der in halsbrecherischem Ungestüm über die Tasten fegt, oder die des älteren, der sich Zeit läßt und jede einzelne Note mit Bedacht spielt, als würde er meditieren.
Wir redeten uns die Köpfe heiß, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Nur einmal waren wir alle stumm vor Erstaunen. Das war, als jemand zwei Zahlen in die Runde warf: Während Gould sich im Jahr vor seinem Tod 51:15 Minuten Zeit ließ, brauchte der Zweiundzwanzigjährige gerade einmal 38:27 Minuten.
Schon damals war mir die spätere Einspielung näher als die atemlose frühe. Aber ganz gleich, welche Aufnahme ich hörte: Jedesmal mischte sich in die Bewunderung ein leiser Schmerz. Wie gern hätte auch ich Klavier gespielt.
Versucht hatte ich es – aber nie auch nur im entferntesten etwas zuwege gebracht, was man Klavierspielen hätte nennen können. Zum Mißfallen der Lehrerin, die ich einmal in der Woche für eine Stunde aufsuchte, und das jahrelang. Sie hieß Frau Kummer, und mehr muß man vielleicht nicht sagen.
Oder doch? Es blieb ja nicht bei Kummer. Jedesmal, wenn ich mich ihrem karg eingerichteten Zimmer im zweiten Stock der Kreuzschule näherte (das Schachbrettmuster des Flurbodens, hinter der Tür das abgetretene Linoleum), fürchtete ich schon die säuerliche Miene, mit der sie meine stockend vorgetragenen Tonfolgen quittieren würde. Und tatsächlich: Von Kummer konnte bald keine Rede mehr sein. „Siehsde mich de Fäusde balln?“ fauchte es von dem Stuhl neben mir.
Es waren stets dieselben Worte, mit denen sie ihrem Ärger Luft machte und mein Geklimper unsanft unterbrach. Ein banger Seitenblick erspähte Fäuste, zu einem Strich zusammengekniffene Lippen, ein Funkeln hinter dicken Brillengläsern. Nicht, daß sie die Fäuste jemals benutzt hätte. Aber schon ihr Anblick kränkte mich zutiefst. Hätte Frau Kummer gewußt, daß ich nicht eine Minute geübt hatte – mein tapferes Improvisieren hätte ihr Ausrufe der Bewunderung entlocken müssen!
Ach was, ich war kein Glenn Gould. Wenn ich mich einem Klavier näherte, sahen mich die Tasten an wie gefletschte Zähne. Sie werden schon gewußt haben, warum. Und sie hatten ja recht: Ich wollte lieber Bücher lesen, statt am Unmöglichen zu scheitern.
Übung macht den Meister? Mag sein. Aber es gehört schon noch etwas mehr dazu. Nennen wir es Talent, Begabung, wie auch immer. Ich hatte es nicht – und das wußte ich.
Hätte ich es gehabt, wäre ich hier richtig gewesen. In der Schule und im Internat gab es ein Dutzend Übezimmer, in denen es nach Staub und Schweiß roch. Vier kahle Wände, ein Klavier, ein Stuhl. Man konnte sich ganz aufs Klavierspielen konzentrieren. Dreimal in der Woche sah mein Stundenplan am Nachmittag eine halbe Stunde Übezeit vor. Irgendwann fühlte ich mich beobachtet, und als ich mich umdrehte, erblickte ich im Türspalt den Kopf einer Klavierlehrerin, die nachsah, ob ich auch wirklich übte.
Zumindest tat ich so. Angespannt suchte ich Fingersätze und Tasten zusammen, entschlüsselte die wie immer viel zu vielen Vorzeichen, schichtete Töne zu Akkorden und vergaß auch nicht den Rhythmus. Doch kaum war sie fort, vertiefte ich mich wieder in das Buch, das ich unter den Noten versteckt hatte. Mein Fuß auf dem Pedal zögerte die unaufhaltsam eintretende Stille noch ein paar Sekunden hinaus.
Ein schlechtes Gewissen hatte ich nur, wenn meine Mutter erzählte, daß sie als Kind zur Klavierstunde ein Brikett mitbringen mußte, damit ihr Lehrer das Zimmer heizen konnte. Das war in Gera gewesen, ein paar Jahre nach dem Krieg. Sogar an den Namen des Lehrers erinnerte sie sich: Herr Marenholz.
Den Unterricht teilte sie sich mit ihrem nächstjüngeren Bruder, jeder hatte eine halbe Stunde. Das Mädchen vor ihr brachte zwei oder sogar drei Briketts mit, dafür durfte sie ein paar Minuten länger spielen. „Aber“, sagte meine Mutter achselzuckend, „wir waren ja arm. Der Vater war im Krieg gefallen, und unsere Mutter mußte sich um sechs Kinder kümmern.“
Wie gern hätte auch ich mir die Klavierstunde mit einem meiner Brüder geteilt; so wäre sie schneller vorübergegangen. Freilich hätte es dann noch einen weiteren Zeugen gegeben für mein jämmerliches Spiel.
Aber öfter noch mußte ich an das Stück Kohle denken. Ich stellte mir vor, daß meine Mutter das in Zeitungspapier eingewickelte Brikett trug und ihr Bruder die Notentasche. Und ich fragte mich, ob sie es auf dem kurzen Weg von der Schillerstraße gleich in der Hand behalten hatte. Ob Herr Marenholz, während sie die Hände wusch, das Brikett in den leeren Kohleneimer plumpsen ließ oder ob er gleich die Ofentür öffnete und es mitsamt dem Papier ins Feuer warf.
Wenn ich überlege, wann meine Mutter mir das erzählt hat, fällt mir die Wohnung in der Dresdner Neustadt ein, in der wir in den achtziger Jahren lebten. Auch wir heizten noch mit Kohlen, deshalb hatte ich keine Mühe, mir das Mädchen vorzustellen, das mit einem Brikett zur Klavierstunde geht.
Nur ein paar Armlängen entfernt von dem Kachelofen, an den ich im Winter vor dem Schlafengehen meine nackten Füße hielt (das Kinderzimmer wurde nicht geheizt), stand das Klavier, dessen bloße Anwesenheit auf mich wie eine stetige Ermahnung wirkte. So wie die tägliche Frage meines Vaters: „Hast du schon geübt?“
Es muß in den Ferien gewesen sein, denn das Schuljahr über war ich ja im Internat und nur am Wochenende daheim. An diesen Tagen weckte mich morgens ein vertrautes Geräusch. Nein, kein Klavierspiel erfüllte die Wohnung, sondern das Stakkato einer Schreibmaschine. Mein Vater tippte die Predigt, die er am Sonntag hielt. Er tippte Gemeindebriefe, Gottesdienstordnungen, Fürbitten und einmal einen Brief an die Dresdner Verkehrsbetriebe, weil man mich beim Schwarzfahren erwischt hatte.
Mit angehaltenem Atem lauschte ich auf das Geräusch hinter der Wand, so als könnte ich durch bloßes Hören herausfinden, was er schrieb. Nur hin und wieder wurde es still: mal für ein paar Sekunden (neue Zeile), mal für eine halbe Minute (Nachdenken). Danach ging es mit einer Vehemenz weiter, als gelte es, die versäumte Zeit so rasch wie möglich aufzuholen.
Um meinen Vater zu sehen, brauchte ich nicht aufzustehen. Ich hatte ihn vor Augen, wie er Tag für Tag an seiner Schreibmaschine saß. Der abwesende Blick, der höchste Konzentration verriet; die Lippen leicht geöffnet, als würden sie gleich nach einer Formulierung schnappen. Die Hände so groß, daß meine eigenen mühelos darin verschwanden.
Ich mochte es, wenn die Glastür des Wohnzimmerschranks vibrierte und unter dem Vorwärtsschnellen der Typenhebel ein Buchstabe nach dem anderen auf dem Papier erschien. Buchstaben, die Wörter bildeten. Wörter, die sich zu Sätzen fügten. Sätze, die aussahen wie gedruckt, was ihnen etwas Endgültiges gab, sie unangreifbar machte, unumstößlich – und das genaue Gegenteil war von meinem Gekrakel.
Ich weiß nicht, wie alt ich war, als ich meinen Vater überredete, mich an seine Schreibmaschine zu lassen. Er spannte ein weißes Blatt ein und zeigte mir, wie es funktionierte und worauf ich zu achten hatte. Als ich den ersten Buchstaben tippte, war der Abdruck auf dem Papier kaum zu sehen.
Ich tippte den zweiten und den dritten, das erste Wort, das zweite, dann den ersten Satz. Noch waren die Buchstaben hellgrau, als wäre das Farbband am Ende; aber schon beim zweiten Satz waren sie dunkelgrau und schärfer konturiert. Ich schrieb den nächsten Satz und den übernächsten; hin und wieder vertippte ich mich. Doch als es Abend wurde, sahen die Sätze fast so aus, als hätte mein Vater sie geschrieben.
Eine Zeitlang spielte ich noch Klavier, ballte Frau Kummer die Fäuste, las ich in der Übezeit heimlich Bücher. Das eine oder andere Stück gelang mir sogar ganz leidlich. Aber keine Spur von dem Glücksgefühl, das ich empfand, wenn ich mit der Schreibmaschine die Glastür des Wohnzimmerschranks zum Vibrieren brachte.
Ich erinnere mich an meine Erleichterung, als ich Frau Kummer zum letzten Mal die Hand gab. Das Bedauern, nicht Klavier spielen zu können, nicht Bach, nicht Chopin, ja nicht einmal einen Schlager der Comedian Harmonists – es kam erst später.
Kürzlich erzählte mir eine Frau in Leipzig von einem Klavierkonzert, das sie vor vielen Jahren erlebt hatte. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen. Wir hatten uns getroffen, um über ihren Fluchtversuch aus der DDR zu sprechen, ihre Verhaftung an der Friedrichstraße und ihre Zeit im Stasi-Gefängnis. Vielleicht hatte sie manchmal, wenn sie schlaflos auf ihrer Pritsche lag, daran gedacht.
Das Konzert fand in Prag statt, in den sechziger Jahren. Eine tschechische Freundin hatte Stehplätze besorgt; alles andere wäre unbezahlbar gewesen. Am Flügel saß Arthur Rubinstein, einer der größten Pianisten seiner Zeit. „Und dieser kleine Mann in dem großen Saal“, erinnerte sie sich, „spielte Chopin – aber so begnadet und schön!“ Sie sah aus dem Fenster und schüttelte den Kopf, als könnte sie es noch immer nicht fassen.
Als das Konzert zu Ende war, bildete sich im Vorraum zur Künstlergarderobe eine Menschentraube. Immer mehr Zuhörer strömten herbei, um noch einen Blick auf den Pianisten zu erhaschen. Als Rubinstein erschien, tauchte er ein in eine Wolke von Ehrfurcht und Enthusiasmus.
Doch als ihn jemand um eine Unterschrift bat, wich er kaum merklich zurück. Er hob seine Hände mit den langen weißen Fingern. „Bitte verstehen Sie: Wenn diese Hände zwei Stunden lang Chopin gespielt haben, können sie keinen Stift mehr halten. Bitte haben Sie Verständnis!“
Es war so still, daß man von draußen das Quietschen einer Straßenbahn hörte. Alle hatten Verständnis. Alle gingen leise wieder hinaus.
Sucht man im Internet nach Arthur Rubinstein und fügt das Wort Hände hinzu, stößt man auf ein Schwarzweißfoto aus dem Jahr 1966. Darauf sieht man, wie der Pianist seine Hände in die Kamera hält – aber nicht abwehrend, sondern um sie zu zeigen. Offenbar hatte der Fotograf, Ben Martin, ihn darum gebeten. Dafür spricht auch die Bildbeschreibung: „Arthur Rubinstein, Pianist, zeigt die Schwielen an seinen Fingern“.
Rubinstein starb im Dezember 1982, seine Asche wurde in Jerusalem beigesetzt. Aber seine Hände gibt es noch immer – als golden glänzende Abgüsse, die in einer Glasvitrine im Stadtmuseum von Lodz aufbewahrt werden. In Lodz, 130 Kilometer südwestlich von Warschau, wurde Rubinstein 1887 geboren; damals stand die Stadt unter russischer Herrschaft. In seinen Erinnerungen spricht er von Polen als „diesem ewigen Schlachtfeld Europas, so oft gewaltsam geteilt und nie sich des Friedens erfreuend“.
Lese ich den Namen Lodz, habe ich die rostige Inschrift am Bahnhof Grunewald vor Augen. Als in Berlin die Deportationen begannen, im Herbst 1941, fuhren die ersten vier Züge nach Lodz, das die Deutschen in Litzmannstadt umbenannt hatten. Für viertausend Berliner Juden war es eine Reise in den Tod. Wer nicht im Ghetto starb, wurde in Kulmhof und Auschwitz ermordet.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in Lodz 223 000 Juden. Von Warschau abgesehen, gab es in keiner anderen Stadt in Europa so viele Juden. Die Zahl der Überlebenden wird auf fünf- bis achttausend geschätzt. Auch Rubinsteins Familie wurde ausgelöscht.
„Nach dem Krieg habe ich ihn einmal sagen hören, daß hundert Familienmitglieder umgekommen seien“, hat Rubinsteins Tochter Eva nach seinem Tod erzählt. „Über solche Dinge“, fügte sie hinzu, „haben wir nie gesprochen. Es war wohl zu schmerzlich, und wahrscheinlich empfand er eine Überlebensschuld. Wir konnten emigrieren, weil er berühmt war. Wäre er unbekannt gewesen, hätten wir all das vielleicht nicht überstanden.“
Niemals wieder ist Rubinstein in Deutschland öffentlich aufgetreten, obwohl man ihn geradezu bekniete. Überall in Europa gab er Konzerte, nicht aber in Deutschland.
Im November 1965 spielte er in Straßburg; an diesem Tag gab er dem Südwestrundfunk ein Interview. Er sitzt an einem Flügel, die Hand auf dem Notenpult; im Hintergrund sieht man Reihen leerer Stühle. „Wieviele leben noch, die sehr schuldig sind?“ sagt er in nahezu akzentfreiem Deutsch. „Es sind doch hunderte, tausende – die sind doch da! Die sind doch nicht alle getötet worden oder gestorben oder verschwunden oder im Gefängnis. Wenn ein einziger von diesen Leuten im Konzertsaal wäre: ich würde sterben vor Scham.“
Als seine Verwandten in den Vernichtungslagern ermordet wurden, war Rubinstein schon in Amerika. Nachdem die Wehrmacht Polen überfallen hatte, war er Hals über Kopf aus Paris geflohen, wo er seit zwanzig Jahren gelebt hatte. „Jeder von uns durfte nur einen Koffer mitnehmen“, erinnerte sich seine Tochter später. Was zurückblieb, plünderten nach ihrem Einmarsch die Nazis.
Schon im Ersten Weltkrieg hatte Arthur Rubinstein gelernt, die Deutschen zu fürchten. Und als Kind in Lodz, es muß um das Jahr 1894 gewesen sein, hatte er den Haß erlebt, der Juden entgegenschlug. In seinen Erinnerungen schildert er, wie er auf dem Heimweg von der Schule ein Pogrom erlebte.
Aus einer Seitenstraße sei plötzlich ein Trupp Berittener gestürmt: Nagaikas schwingend, die aus Lederstreifen geflochtene Peitsche der Kosaken. Auf kleinen Araberpferden, die Kappe keck auf einem Ohr, hätten sie sich wie rasend auf die Menge geworfen und unbarmherzig auf jeden eingeschlagen; „und als die verzweifelt schreienden Opfer um ihr Leben liefen, gingen die Kosaken auf harmlose Zuschauer los, meist alte Juden im Kaftan, und mißhandelten sie grausam. Dann zertrümmerten sie Schaufenster. Blut floß über die Straße.“
Rubinsteins Bericht endet mit einem Satz, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht, seit ich ihn das erste Mal gelesen habe: „Als alles vorbei war, gingen wir heim, den Tod im Herzen, im Gedächtnis unauslöschlich die Bilder des Grauens.“
Offenbar hatte der Siebenjährige alles mit angesehen, verborgen im Dunkel eines Hauseingangs, in den er und seine Mitschüler sich geflüchtet hatten.
Ich stelle mir vor, wie er später sein Versteck verließ – schreckensbleich, nur einen Gedanken im Kopf: fort von hier! Daß er wirklich gegangen ist, kann ich mir nicht denken. Wahrscheinlich ist er gerannt wie der Wind.
Ich sehe ihn auf dem Weg nach Hause: noch immer das Blut vor Augen, die Schreie der Sterbenden im Ohr. Ich weiß nicht, ob Tränen über sein Gesicht laufen oder ob er die Zähne zusammenbeißt, als könnte er dadurch seine Angst bezwingen.
Ich sehe die schmale Brust, die sich hebt und senkt. Die Arme, die Beine, wie sie bei jedem Schritt durch die Luft wirbeln. Seine Hände so weiß: wie kleine flatternde Vögel.
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