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Carsten Friedrichs

Mit dem Gast dieser Episode ist Jan Müller seit über 35 Jahren befreundet. Und fast ebenso lang macht Carsten Friedrichs bereits Musik. Mit seiner Band Superpunk (Öffnet in neuem Fenster)sorgte er von 1996 bis 2012 für Hits wie „Neue Zähne für meinen Bruder und mich“, „Ja, ich bereue Alles“ oder „Das Feuerwerk ist vorbei“. Carstens nun auch bereits acht Jahre existierende aktuelle Band trägt den griffigen Namen Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen (Öffnet in neuem Fenster). Mit ihr schloss er dort an wo er mit Superpunk aufhörte. In seinen Texten kreiert er einen sehr eigenständigen, humorvollen Kosmos mit einer tragischen Note. Diese wird geschickt in einer kraftvollen, scheinbar fröhlichen Musik versteckt. Carsten Friedrichs Bescheidenheit und sein Hang zum Understatement sollten uns aber nicht auf den falschen Pfad führen: Er ist einer der großen Songwriter unserer Zeit auch oder gerade weil in seinen Texten eher gescheiterte Menschen in Eckkneipen oder auf Trabrennbahnen und kleine Geschichten eine Rolle spielen. Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Gespräch, für das es wie immer auch eine begleitende Spotify-Playlist (Öffnet in neuem Fenster) gibt.

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